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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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drückte für die herrlichen Zeilen, die er ihr an ihrem Geburtstag schrieb."
Vgl.
180,1-3.

285.

H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. 2 S. 8°; 4. S. Adr.: Frau Baronin
von Ende. K: An die v. Ende 21 Mai. B: Nr. 152. 176,12 von] aus bei H
20 wohnt] ist K

Frau von Ende hatte ihn zu morgen (22. Mai) mittag eingeladen, wo er
Tiedge und ihre Nachbarin Minchen Kirchbach bei ihr treffen werde. Ihr
Sohn habe eine kleine Reise in die Sächsische Schweiz vor. Auch sei
morgen ein Extra-Konzert im Großen Garten, wo der berühmte Sänger
Siebert sich hören lasse (vgl. Br. VII, 474, Nr. 164). Karoline hatte im
Br. an J. P. Nr. 151 geschrieben: "Du gehst so flüchtig über die Ende weg
[s. 169,27-29] -- Dein Getheiltsein zwischen sie [!] und der Recke ist wohl
Schuld daran?"

286.

H: Prof. Ernst Küster, Gießen. 3/4 S. 8°; Schluß abgeschnitten, ver-
mutlich nur die Unterschrift. B: Nr. 153.
176,29 verschiebend] aus ein
[aus eine] verschiebendes Bed(enken) 30 im] danach gestr. Reiche

Ernst Friedrich Georg Otto Freiherr von der Malsburg (1786--1824),
kurhessischer Gesandter in Dresden, bekannt als Übersetzer Calderons
und Lopes, hatte ein Buch übersandt (vermutlich die 1821 erschienene
2. Aufl. seiner "Gedichte"), da J. P. so gütig über seine Boyneburg geurteilt
habe ("Die drei Fräulein von Boyneburg", Ballade im Taschenbuch
Urania auf 1821), und angefragt, ob J. P. am Pfingstsonnabend oder
-sonntag (26. u. 27. Mai) zum Mittagessen zu ihm kommen wolle.

287.

K: In das Kampaner Thal v. Schütze. i: Papierdr. 2,151.

Vgl. 173,33-35. Karl Heinrich Ferdinand Schütze (oder Schütz),
Kaufmann aus London, hatte u. a. 1820 eine Arbeitsanstalt für Blinde
in Dresden begründet.

288.

K: In das Stammbuch seiner Frau. i: Papierdr. 2,152 (22. Mai 1822).

289.

Raden zitiert diese Widmung mit dem Datum im Brief an J. P. Nr. 275.

290.

H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: An Frau Baronin
v. Ende Hochwohlgeboren. B: Nr. 157.

Frau von Ende hatte einen Brief an Karoline (v. 23. Mai; H: Berlin JP)
und Predigten von Ammon übersandt.

291.

K (nach Nr. 293): Tieck 25ten Mai. A: Nr. 158. 178,7 Frauen] aus
Weiber 9 nun] vielleicht nur


drückte für die herrlichen Zeilen, die er ihr an ihrem Geburtstag schrieb.“
Vgl.
180,1–3.

285.

H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. 2 S. 8°; 4. S. Adr.: Frau Baronin
von Ende. K: An die v. Ende 21 Mai. B: Nr. 152. 176,12 von] aus bei H
20 wohnt] iſt K

Frau von Ende hatte ihn zu morgen (22. Mai) mittag eingeladen, wo er
Tiedge und ihre Nachbarin Minchen Kirchbach bei ihr treffen werde. Ihr
Sohn habe eine kleine Reise in die Sächsische Schweiz vor. Auch sei
morgen ein Extra-Konzert im Großen Garten, wo der berühmte Sänger
Siebert sich hören lasse (vgl. Br. VII, 474, Nr. 164). Karoline hatte im
Br. an J. P. Nr. 151 geschrieben: „Du gehst so flüchtig über die Ende weg
[s. 169,27–29] — Dein Getheiltsein zwischen sie [!] und der Recke ist wohl
Schuld daran?“

286.

H: Prof. Ernst Küster, Gießen. ¾ S. 8°; Schluß abgeschnitten, ver-
mutlich nur die Unterschrift. B: Nr. 153.
176,29 verſchiebend] aus ein
[aus eine] verſchiebendes Bed(enken) 30 im] danach gestr. Reiche

Ernst Friedrich Georg Otto Freiherr von der Malsburg (1786—1824),
kurhessischer Gesandter in Dresden, bekannt als Übersetzer Calderons
und Lopes, hatte ein Buch übersandt (vermutlich die 1821 erschienene
2. Aufl. seiner „Gedichte“), da J. P. so gütig über seine Boyneburg geurteilt
habe („Die drei Fräulein von Boyneburg“, Ballade im Taschenbuch
Urania auf 1821), und angefragt, ob J. P. am Pfingstsonnabend oder
-sonntag (26. u. 27. Mai) zum Mittagessen zu ihm kommen wolle.

287.

K: In das Kampaner Thal v. Schütze. i: Papierdr. 2,151.

Vgl. 173,33–35. Karl Heinrich Ferdinand Schütze (oder Schütz),
Kaufmann aus London, hatte u. a. 1820 eine Arbeitsanstalt für Blinde
in Dresden begründet.

288.

K: In das Stammbuch ſeiner Frau. i: Papierdr. 2,152 (22. Mai 1822).

289.

Raden zitiert diese Widmung mit dem Datum im Brief an J. P. Nr. 275.

290.

H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: An Frau Baronin
v. Ende Hochwohlgeboren. B: Nr. 157.

Frau von Ende hatte einen Brief an Karoline (v. 23. Mai; H: Berlin JP)
und Predigten von Ammon übersandt.

291.

K (nach Nr. 293): Tieck 25ten Mai. A: Nr. 158. 178,7 Frauen] aus
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[384/0396] drückte für die herrlichen Zeilen, die er ihr an ihrem Geburtstag schrieb.“ Vgl. 180,1–3. 285. H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. 2 S. 8°; 4. S. Adr.: Frau Baronin von Ende. K: An die v. Ende 21 Mai. B: Nr. 152. 176,12 von] aus bei H 20 wohnt] iſt K Frau von Ende hatte ihn zu morgen (22. Mai) mittag eingeladen, wo er Tiedge und ihre Nachbarin Minchen Kirchbach bei ihr treffen werde. Ihr Sohn habe eine kleine Reise in die Sächsische Schweiz vor. Auch sei morgen ein Extra-Konzert im Großen Garten, wo der berühmte Sänger Siebert sich hören lasse (vgl. Br. VII, 474, Nr. 164). Karoline hatte im Br. an J. P. Nr. 151 geschrieben: „Du gehst so flüchtig über die Ende weg [s. 169,27–29] — Dein Getheiltsein zwischen sie [!] und der Recke ist wohl Schuld daran?“ 286. H: Prof. Ernst Küster, Gießen. ¾ S. 8°; Schluß abgeschnitten, ver- mutlich nur die Unterschrift. B: Nr. 153. 176,29 verſchiebend] aus ein [aus eine] verſchiebendes Bed(enken) 30 im] danach gestr. Reiche Ernst Friedrich Georg Otto Freiherr von der Malsburg (1786—1824), kurhessischer Gesandter in Dresden, bekannt als Übersetzer Calderons und Lopes, hatte ein Buch übersandt (vermutlich die 1821 erschienene 2. Aufl. seiner „Gedichte“), da J. P. so gütig über seine Boyneburg geurteilt habe („Die drei Fräulein von Boyneburg“, Ballade im Taschenbuch Urania auf 1821), und angefragt, ob J. P. am Pfingstsonnabend oder -sonntag (26. u. 27. Mai) zum Mittagessen zu ihm kommen wolle. 287. K: In das Kampaner Thal v. Schütze. i: Papierdr. 2,151. Vgl. 173,33–35. Karl Heinrich Ferdinand Schütze (oder Schütz), Kaufmann aus London, hatte u. a. 1820 eine Arbeitsanstalt für Blinde in Dresden begründet. 288. K: In das Stammbuch ſeiner Frau. i: Papierdr. 2,152 (22. Mai 1822). 289. Raden zitiert diese Widmung mit dem Datum im Brief an J. P. Nr. 275. 290. H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: An Frau Baronin v. Ende Hochwohlgeboren. B: Nr. 157. Frau von Ende hatte einen Brief an Karoline (v. 23. Mai; H: Berlin JP) und Predigten von Ammon übersandt. 291. K (nach Nr. 293): Tieck 25ten Mai. A: Nr. 158. 178,7 Frauen] aus Weiber 9 nun] vielleicht nur

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 384. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/396>, abgerufen am 08.05.2024.