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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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frommgläubigen Konstitutionellen sei er im Herzen konstitutionell,
wiewohl nicht frommgläubig gesinnt. -- S. 51 der "Briefe" das Wortspiel:
"Was wollten selbst die Stände anfangen, wenn sie keine Gegen-Stände
fänden, an denen sie ihre Kräfte zum Wohl des Vaterlandes versuchen
könnten?" S. 44ff. die soufflierte Rede, S. 5 die Klebhosen, S. 39 "Wäre
man doch ein Prinz!" -- In A dankt Wellmer für das "Trost- und Liebes-
Briefchen", das er nur einigen vertrauten Freunden zeigen werde, und
meldet, daß sein Wahrmann und der Birmane von der Berliner Polizei
beschlagnahmt worden seien.

278.

H: Berlin JP. 7 1/6 S. 8°. J1: Wahrheit 8,306x (als Anfang von Nr. 279).
J2: Nerrlich Nr. 196x. 166,33 Muck] nachtr.
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167,2 hinter] aus in 15 Chemnitz] aus Freiberg 18 3 mal] davor gestr. einmal
22 Nachts] davor gestr. abends [aus Nachts] ankäme 27 Wetter] nachtr.
168,6 gefiel] aus gefällt 17 unserer] aus der

166,15 Albrecht Otto. 32f. Luise von Schubaert (s. Br. VII, 394,
Nr. 356) hatte sich nach dem Tod ihres Mannes (s. Br. an J. P. Nr. 24)
wiederverheiratet mit dem Major Ernst von Muck aus Hof. 167,10
Löbichauer Zwei: vielleicht hatte J. P. auf der Rückfahrt von
Löbichau Ähnliches erlebt; oder verwechselt er es mit der Fahrt nach
Frankfurt, vgl. Br. VII, 188,10ff.? 22 Sigismund August Wolfgang
von Herder (1776--1838), der zweite Sohn des Dichters, Berghauptmann
in Freiberg. 35 Minona Spazier, Minnas jüngere Tochter, geb. 1801,
Patenkind Jean Pauls. 168,6 Richard Otto Spazier, geb. 1803, der
spätere Biograph seines Onkels.

279.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 6 S. 8°. J: Wahrheit 8,306x
(Anfang aus Nr. 278). B: Nr. 146. A: Nr. 151.
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27 bracht'] davor gestr. war 170,5 Mitleiden] danach gestr. gegen 30 be-
stimmen] aus erwägen

Angekommen 16. Mai. 169,18 Emma's Kometen: d. h. den von
Emma kopierten Teil vom Mspt des 3. Bds. 170,3 Fanny Tarnow
(1783--1862) hatte 20 Jahre früher einmal an J. P. geschrieben, s. Br. IV,
464, Nr. 225; seit 1820 lebte sie in Dresden. 5 Sohn: Wilhelm von
Chezy (1806--65); s. Persönl. Nr. 132. 15 Odilie: Karoline hatte einen
Brief von ihr erhalten mit guten Nachrichten über den Erfolg der Be-
handlung. 32 Weldens hatten durch Karoline grüßen lassen.

280.

K: Hofpred. Ammon 15ten Mai.

Karoline hatte im Brief an J. P. Nr. 146 ihn gebeten, sich bei Ammon,
den er von Erlangen und Bayreuth her kannte (vgl. Br. IV, 242, Nr. 589),
um ein Stipendium für Richard Spazier zu verwenden; vgl. 180,12f.


frommgläubigen Konstitutionellen sei er im Herzen konstitutionell,
wiewohl nicht frommgläubig gesinnt. — S. 51 der „Briefe“ das Wortspiel:
„Was wollten selbst die Stände anfangen, wenn sie keine Gegen-Stände
fänden, an denen sie ihre Kräfte zum Wohl des Vaterlandes versuchen
könnten?“ S. 44ff. die soufflierte Rede, S. 5 die Klebhosen, S. 39 „Wäre
man doch ein Prinz!“ — In A dankt Wellmer für das „Trost- und Liebes-
Briefchen“, das er nur einigen vertrauten Freunden zeigen werde, und
meldet, daß sein Wahrmann und der Birmane von der Berliner Polizei
beschlagnahmt worden seien.

278.

H: Berlin JP. 7⅙ S. 8°. J1: Wahrheit 8,306× (als Anfang von Nr. 279).
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166,15 Albrecht Otto. 32f. Luise von Schubaert (s. Br. VII, 394,
Nr. 356) hatte sich nach dem Tod ihres Mannes (s. Br. an J. P. Nr. 24)
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Patenkind Jean Pauls. 168,6 Richard Otto Spazier, geb. 1803, der
spätere Biograph seines Onkels.

279.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 6 S. 8°. J: Wahrheit 8,306×
(Anfang aus Nr. 278). B: Nr. 146. A: Nr. 151.
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Angekommen 16. Mai. 169,18 Emma’s Kometen: d. h. den von
Emma kopierten Teil vom Mspt des 3. Bds. 170,3 Fanny Tarnow
(1783—1862) hatte 20 Jahre früher einmal an J. P. geschrieben, s. Br. IV,
464, Nr. 225; seit 1820 lebte sie in Dresden. 5 Sohn: Wilhelm von
Chézy (1806—65); s. Persönl. Nr. 132. 15 Odilie: Karoline hatte einen
Brief von ihr erhalten mit guten Nachrichten über den Erfolg der Be-
handlung. 32 Weldens hatten durch Karoline grüßen lassen.

280.

K: Hofpred. Ammon 15ten Mai.

Karoline hatte im Brief an J. P. Nr. 146 ihn gebeten, sich bei Ammon,
den er von Erlangen und Bayreuth her kannte (vgl. Br. IV, 242, Nr. 589),
um ein Stipendium für Richard Spazier zu verwenden; vgl. 180,12f.


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[381/0393] frommgläubigen Konstitutionellen sei er im Herzen konstitutionell, wiewohl nicht frommgläubig gesinnt. — S. 51 der „Briefe“ das Wortspiel: „Was wollten selbst die Stände anfangen, wenn sie keine Gegen-Stände fänden, an denen sie ihre Kräfte zum Wohl des Vaterlandes versuchen könnten?“ S. 44ff. die soufflierte Rede, S. 5 die Klebhosen, S. 39 „Wäre man doch ein Prinz!“ — In A dankt Wellmer für das „Trost- und Liebes- Briefchen“, das er nur einigen vertrauten Freunden zeigen werde, und meldet, daß sein Wahrmann und der Birmane von der Berliner Polizei beschlagnahmt worden seien. 278. H: Berlin JP. 7⅙ S. 8°. J1: Wahrheit 8,306× (als Anfang von Nr. 279). J2: Nerrlich Nr. 196×. 166,33 Muck] nachtr. verſchönert] aus vergröße(rt) 167,2 hinter] aus in 15 Chemnitz] aus Freiberg 18 3 mal] davor gestr. einmal 22 Nachts] davor gestr. abends [aus Nachts] ankäme 27 Wetter] nachtr. 168,6 gefiel] aus gefällt 17 unſerer] aus der 166,15 Albrecht Otto. 32f. Luise von Schubaert (s. Br. VII, 394, Nr. 356) hatte sich nach dem Tod ihres Mannes (s. Br. an J. P. Nr. 24) wiederverheiratet mit dem Major Ernst von Muck aus Hof. 167,10 Löbichauer Zwei: vielleicht hatte J. P. auf der Rückfahrt von Löbichau Ähnliches erlebt; oder verwechselt er es mit der Fahrt nach Frankfurt, vgl. Br. VII, 188,10ff.? 22 Sigismund August Wolfgang von Herder (1776—1838), der zweite Sohn des Dichters, Berghauptmann in Freiberg. 35 Minona Spazier, Minnas jüngere Tochter, geb. 1801, Patenkind Jean Pauls. 168,6 Richard Otto Spazier, geb. 1803, der spätere Biograph seines Onkels. 279. H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 6 S. 8°. J: Wahrheit 8,306× (Anfang aus Nr. 278). B: Nr. 146. A: Nr. 151. 169,23 vor] aus an 27 bracht’] davor gestr. war 170,5 Mitleiden] danach gestr. gegen 30 be- ſtimmen] aus erwägen Angekommen 16. Mai. 169,18 Emma’s Kometen: d. h. den von Emma kopierten Teil vom Mspt des 3. Bds. 170,3 Fanny Tarnow (1783—1862) hatte 20 Jahre früher einmal an J. P. geschrieben, s. Br. IV, 464, Nr. 225; seit 1820 lebte sie in Dresden. 5 Sohn: Wilhelm von Chézy (1806—65); s. Persönl. Nr. 132. 15 Odilie: Karoline hatte einen Brief von ihr erhalten mit guten Nachrichten über den Erfolg der Be- handlung. 32 Weldens hatten durch Karoline grüßen lassen. 280. K: Hofpred. Ammon 15ten Mai. Karoline hatte im Brief an J. P. Nr. 146 ihn gebeten, sich bei Ammon, den er von Erlangen und Bayreuth her kannte (vgl. Br. IV, 242, Nr. 589), um ein Stipendium für Richard Spazier zu verwenden; vgl. 180,12f.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 381. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/393>, abgerufen am 08.05.2024.