Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

Bild:
<< vorherige Seite

sendet sie vorläufig nur die Freiexemplare (vgl. Nr. 273) und bittet wegen
des Honorars bemütig um Geduld bis Ostern. J. P. hat darunter gesetzt:
40 L. hab ich bekommen. Nach dem Versprechen des 24ten Dezemb. ließ sie
mich warten sogar mit den Freiexemplaren, bis ich den 19ten März ein wenig
drohte, um jene u. 62 L. endlich zu erhalten. Nun hab' ich schon etwas.

261.

H: Apelt. Präsentat: 19 März 22. J: Denkw. 1,306. A: Nr. 137.

Nach A war unter den übersandten Briefen anscheinend einer von Pohl,
wohl zum Geburtstag, vgl. Nr. 429+.

262.

H: Apelt. Präsentat: 20 März 1822. A: Nr. 137.

Das Literarische Conversationsblatt v. 13., 16., 17. Aug. 1821, Nr. 186,
189, 190, enthält eine mit L.K.M. unterzeichnete unbedeutende Anzeige
des Kometen.

263.

K: Heine in Würzburg 20ten März. 159,2 Ihr] davor sich

Da Odiliens Rückgratverkrümmung sich verschlimmerte, hatte Karoline
am 1. März 1822 bei dem Orthopäden Joh. Georg Heine in Würzburg
(1770--1838), der schon im Okt. 1821 Odilie untersucht hatte (s. Br. an
J. P. Nr. 117), angefragt, ob er die Behandlung übernehmen wolle. Er
hatte sich am 14. März dazu bereit erklärt, und es war beschlossen, daß
Karoline ihre Tochter zu ihm bringen solle. Eine Tochter der Welden,
Luise, die Heine von einem ähnlichen Leiden geheilt hatte, sollte zu einer
Nachkur mitreisen. Heine hatte u. a. eine Prinzessin Mathilde Schwar-
zenberg erfolgreich behandelt, deren Heilung aber der Gesundbeter
Hohenlohe (vgl. Nr. 243+ u. 337) für sich in Anspruch nahm.

264.

H: Apelt. Präsentat: 23ten März 1822. J: Denkw. 1,307x. B: Nr. 137.
159,17 so] davor gestr. fast

Ida: Emanuels jüngste Tochter, vgl. Nr. 206. Sophie Dapping:
s. Br. an J. P. Nr. 136. langes Entbehren: Karolinens und Odiliens
Abwesenheit.

265.

H: Berlin JP.

Datiert nach dem vorigen.

266.

K: Kunz in Bamberg 25ten März. J1: Doering S. 29. *J2: Funck S. 132.
159,33 Ihrer J1 34 1) bis 160,1 Da] so K, an Antworten auf meine Fragen;
und da J1 J2 160,2 -- ausgenommen den Dank --] so K, fehlt J1 J2


sendet sie vorläufig nur die Freiexemplare (vgl. Nr. 273) und bittet wegen
des Honorars bemütig um Geduld bis Ostern. J. P. hat darunter gesetzt:
40 L. hab ich bekommen. Nach dem Verſprechen des 24ten Dezemb. ließ ſie
mich warten ſogar mit den Freiexemplaren, bis ich den 19ten März ein wenig
drohte, um jene u. 62 L. endlich zu erhalten. Nun hab’ ich ſchon etwas.

261.

H: Apelt. Präsentat: 19 März 22. J: Denkw. 1,306. A: Nr. 137.

Nach A war unter den übersandten Briefen anscheinend einer von Pohl,
wohl zum Geburtstag, vgl. Nr. 429†.

262.

H: Apelt. Präsentat: 20 März 1822. A: Nr. 137.

Das Literarische Conversationsblatt v. 13., 16., 17. Aug. 1821, Nr. 186,
189, 190, enthält eine mit L.K.M. unterzeichnete unbedeutende Anzeige
des Kometen.

263.

K: Heine in Würzburg 20ten März. 159,2 Ihr] davor ſich

Da Odiliens Rückgratverkrümmung sich verschlimmerte, hatte Karoline
am 1. März 1822 bei dem Orthopäden Joh. Georg Heine in Würzburg
(1770—1838), der schon im Okt. 1821 Odilie untersucht hatte (s. Br. an
J. P. Nr. 117), angefragt, ob er die Behandlung übernehmen wolle. Er
hatte sich am 14. März dazu bereit erklärt, und es war beschlossen, daß
Karoline ihre Tochter zu ihm bringen solle. Eine Tochter der Welden,
Luise, die Heine von einem ähnlichen Leiden geheilt hatte, sollte zu einer
Nachkur mitreisen. Heine hatte u. a. eine Prinzessin Mathilde Schwar-
zenberg erfolgreich behandelt, deren Heilung aber der Gesundbeter
Hohenlohe (vgl. Nr. 243† u. 337) für sich in Anspruch nahm.

264.

H: Apelt. Präsentat: 23ten März 1822. J: Denkw. 1,307×. B: Nr. 137.
159,17 ſo] davor gestr. faſt

Ida: Emanuels jüngste Tochter, vgl. Nr. 206. Sophie Dapping:
s. Br. an J. P. Nr. 136. langes Entbehren: Karolinens und Odiliens
Abwesenheit.

265.

H: Berlin JP.

Datiert nach dem vorigen.

266.

K: Kunz in Bamberg 25ten März. J1: Doering S. 29. *J2: Funck S. 132.
159,33 Ihrer J1 34 1) bis 160,1 Da] so K, an Antworten auf meine Fragen;
und da J1 J2 160,2 — ausgenommen den Dank —] so K, fehlt J1 J2


<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><hi rendition="#aq"><pb facs="#f0390" n="378"/>
sendet sie vorläufig nur die Freiexemplare (vgl. Nr. 273) und bittet wegen<lb/>
des Honorars bemütig um Geduld bis Ostern. J. P. hat darunter gesetzt:<lb/></hi>40<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">L.</hi></hi> hab ich bekommen. Nach dem Ver&#x017F;prechen des 24ten Dezemb. ließ &#x017F;ie<lb/>
mich warten &#x017F;ogar mit den Freiexemplaren, bis ich den 19ten März ein wenig<lb/>
drohte, um jene u. 62 <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">L.</hi></hi> endlich zu erhalten. Nun hab&#x2019; ich &#x017F;chon etwas.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>261.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 19 März 22. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,306. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 137.</hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Nach <hi rendition="#i">A</hi> war unter den übersandten Briefen anscheinend einer von Pohl,<lb/>
wohl zum Geburtstag, vgl. Nr. 429&#x2020;.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>262.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 20 März 1822. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 137.</hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Das Literarische Conversationsblatt v. 13., 16., 17. Aug. 1821, Nr. 186,<lb/>
189, 190, enthält eine mit L.K.M. unterzeichnete unbedeutende Anzeige<lb/>
des Kometen.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>263.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Heine</hi></hi> in Würzburg 20ten März. <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">159</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">2</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Ihr] <hi rendition="#aq">davor</hi> &#x017F;ich</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Da Odiliens Rückgratverkrümmung sich verschlimmerte, hatte Karoline<lb/>
am 1. März 1822 bei dem Orthopäden Joh. Georg <hi rendition="#g">Heine</hi> in Würzburg<lb/>
(1770&#x2014;1838), der schon im Okt. 1821 Odilie untersucht hatte (s. Br. an<lb/>
J. P. Nr. 117), angefragt, ob er die Behandlung übernehmen wolle. Er<lb/>
hatte sich am 14. März dazu bereit erklärt, und es war beschlossen, daß<lb/>
Karoline ihre Tochter zu ihm bringen solle. Eine Tochter der Welden,<lb/>
Luise, die Heine von einem ähnlichen Leiden geheilt hatte, sollte zu einer<lb/>
Nachkur mitreisen. Heine hatte u. a. eine <hi rendition="#g">Prinzessin</hi> Mathilde Schwar-<lb/>
zenberg erfolgreich behandelt, deren Heilung aber der Gesundbeter<lb/>
Hohenlohe (vgl. Nr. 243&#x2020; u. 337) für sich in Anspruch nahm.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>264.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 23ten März 1822. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,307×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 137.</hi><lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">159</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">17</hi></hi> &#x017F;o] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> fa&#x017F;t</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Ida:</hi> Emanuels jüngste Tochter, vgl. Nr. 206. <hi rendition="#g">Sophie Dapping:</hi><lb/>
s. Br. an J. P. Nr. 136. <hi rendition="#g">langes Entbehren:</hi> Karolinens und Odiliens<lb/>
Abwesenheit.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>265.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Datiert nach dem vorigen.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>266.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Kunz</hi></hi> in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Bamberg</hi></hi> 25ten März. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Doering S. 29. *<hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Funck S. 132.</hi><lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">159</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">33</hi></hi> Ihrer <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi><hi rendition="#rkd">34</hi> 1) bis</hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">160</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">1</hi></hi> Da] <hi rendition="#aq">so <hi rendition="#i">K</hi>,</hi> an Antworten auf meine Fragen;<lb/>
und da <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi><hi rendition="#i">J</hi></hi><hi rendition="#sup">2</hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">160</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">2</hi></hi> &#x2014; ausgenommen den Dank &#x2014;] <hi rendition="#aq">so <hi rendition="#i">K</hi>, fehlt <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi> <hi rendition="#i">J</hi></hi><hi rendition="#sup">2</hi></p>
          </div><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[378/0390] sendet sie vorläufig nur die Freiexemplare (vgl. Nr. 273) und bittet wegen des Honorars bemütig um Geduld bis Ostern. J. P. hat darunter gesetzt: 40 L. hab ich bekommen. Nach dem Verſprechen des 24ten Dezemb. ließ ſie mich warten ſogar mit den Freiexemplaren, bis ich den 19ten März ein wenig drohte, um jene u. 62 L. endlich zu erhalten. Nun hab’ ich ſchon etwas. 261. H: Apelt. Präsentat: 19 März 22. J: Denkw. 1,306. A: Nr. 137. Nach A war unter den übersandten Briefen anscheinend einer von Pohl, wohl zum Geburtstag, vgl. Nr. 429†. 262. H: Apelt. Präsentat: 20 März 1822. A: Nr. 137. Das Literarische Conversationsblatt v. 13., 16., 17. Aug. 1821, Nr. 186, 189, 190, enthält eine mit L.K.M. unterzeichnete unbedeutende Anzeige des Kometen. 263. K: Heine in Würzburg 20ten März. 159,2 Ihr] davor ſich Da Odiliens Rückgratverkrümmung sich verschlimmerte, hatte Karoline am 1. März 1822 bei dem Orthopäden Joh. Georg Heine in Würzburg (1770—1838), der schon im Okt. 1821 Odilie untersucht hatte (s. Br. an J. P. Nr. 117), angefragt, ob er die Behandlung übernehmen wolle. Er hatte sich am 14. März dazu bereit erklärt, und es war beschlossen, daß Karoline ihre Tochter zu ihm bringen solle. Eine Tochter der Welden, Luise, die Heine von einem ähnlichen Leiden geheilt hatte, sollte zu einer Nachkur mitreisen. Heine hatte u. a. eine Prinzessin Mathilde Schwar- zenberg erfolgreich behandelt, deren Heilung aber der Gesundbeter Hohenlohe (vgl. Nr. 243† u. 337) für sich in Anspruch nahm. 264. H: Apelt. Präsentat: 23ten März 1822. J: Denkw. 1,307×. B: Nr. 137. 159,17 ſo] davor gestr. faſt Ida: Emanuels jüngste Tochter, vgl. Nr. 206. Sophie Dapping: s. Br. an J. P. Nr. 136. langes Entbehren: Karolinens und Odiliens Abwesenheit. 265. H: Berlin JP. Datiert nach dem vorigen. 266. K: Kunz in Bamberg 25ten März. J1: Doering S. 29. *J2: Funck S. 132. 159,33 Ihrer J1 34 1) bis 160,1 Da] so K, an Antworten auf meine Fragen; und da J1 J2 160,2 — ausgenommen den Dank —] so K, fehlt J1 J2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/390
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 378. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/390>, abgerufen am 08.05.2024.