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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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fügt hinzu: dritten) des Hesperus 250. Er sei leider genötigt, auf seine
seit dem 29. Mai auf 10 Kinder angewachsene Familie Rücksicht zu
nehmen. (Dazu J. P.:
Je mehr nun ein Verleger Kinder bekommt, desto
weniger Ld'or gibt er jährlich. Aus demselben Grunde kann wieder ein Autor
jährlich mehre Ld'or verlangen, je mehr er auch Kinder erzielt, und so käm' es,
daß der eine jährlich weniger gäbe und der andere mehr foderte. Übrigens thu' ich
des guten Reimers Willen zum Theil.)

197.

H: Berlin JP. 6 S. 8°. J: Max Richter Nr. 11x. B: Nr. 108. 125,33
bevor] aus wenn 126,9 6] nachtr. 11 2] aus ein 12 nur] aus keine 17 doch]
aus schon 19 so oft] aus öfter 23 jugendliches 29 seinen Briefen] aus seinem
Briefe 127,9 in] davor gestr. sonst 10 gelegt] aus trägst Gebrauche] aus
Lies 11 Kühlofen] aus Kühlmittel 23 eine2] aus sie 28 zu seiner Reliquie]
aus dazu 31 Sätze] aus Meinungen 35 war] aus ist 128,1 einen] aus ihn
6 da] aus so wie 7 befinden] aus befindet (vgl. 25,2f.)

126,2ff. Trauerspiel aus Pommern: von Meinhold, s. Nr. 133+;
eines aus Ungarn: von Kornfeld, s. Nr. 149+; eines aus Berlin: von
Rellstab, s. Nr. 185+; Gedichte aus Berlin: von Rellstab und Kreuser,
s. Nr. 89+; Roman aus Berlin:? 127,18 Thingen: ein damals in
Berlin studierender Freund von Max, wahrscheinlich Leopold Karl
Heinr. Freiherr von Thüngen, geb. 1800 in Meyernberg b. Bayreuth,
vielleicht derselbe, den Rellstab im nächsten Jahr in Heidelberg kennen-
lernte und als einen der gründlichsten Schüler Hegels bezeichnet (Aus
meinem Leben, 2. Bd., S. 166). 25 Spahnreliquie: von Sands Schafott.
31 Kapp: s. Nr. 318 und 379.

198.

H: Apelt. Präsentat: 17 Jul. 21. 128,20 Lichterbergs

Wohl die 1. Lieferung von Lichtenbergs Erklärung der Hogarthischen
Kupferstiche (1794). W. = Wucherer, s. Br. VII, 310, Nr. 590+.

199.

K (nach Nr. 195): Reimer -- Berlin 28 Jul. B: Nr. 110. A: Nr. 113.
128,28 sich] nachtr.

Reimer hatte, unter Wahrung seines prinzipiellen Standpunkts, J. P.s
Bedingungen (Nr. 196) zugestanden und nur die Verstärkung der Auflage
auf 1250 Exemplare verlangt.

200.

H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: Empf. 10, [beantw.] 17. K: Cott.
6. August. J: Cotta 2,523x. A: Nr. 115. 129,5 weiß] aus habe H
13 durchkreuzten K

Mit dem "Politischen und poetischen Allerlei". Die auf den Freiheits-
kampf der Griechen bezüglichen "Gesichte einer griechischen Mutter",

fügt hinzu: dritten) des Hesperus 250. Er sei leider genötigt, auf seine
seit dem 29. Mai auf 10 Kinder angewachsene Familie Rücksicht zu
nehmen. (Dazu J. P.:
Je mehr nun ein Verleger Kinder bekommt, deſto
weniger Ld’or gibt er jährlich. Aus demſelben Grunde kann wieder ein Autor
jährlich mehre Ld’or verlangen, je mehr er auch Kinder erzielt, und ſo käm’ es,
daß der eine jährlich weniger gäbe und der andere mehr foderte. Übrigens thu’ ich
des guten Reimers Willen zum Theil.)

197.

H: Berlin JP. 6 S. 8°. J: Max Richter Nr. 11×. B: Nr. 108. 125,33
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6 da] aus ſo wie 7 befinden] aus befindet (vgl. 25,2f.)

126,2ff. Trauerspiel aus Pommern: von Meinhold, s. Nr. 133†;
eines aus Ungarn: von Kornfeld, s. Nr. 149†; eines aus Berlin: von
Rellstab, s. Nr. 185†; Gedichte aus Berlin: von Rellstab und Kreuser,
s. Nr. 89†; Roman aus Berlin:? 127,18 Thingen: ein damals in
Berlin studierender Freund von Max, wahrscheinlich Leopold Karl
Heinr. Freiherr von Thüngen, geb. 1800 in Meyernberg b. Bayreuth,
vielleicht derselbe, den Rellstab im nächsten Jahr in Heidelberg kennen-
lernte und als einen der gründlichsten Schüler Hegels bezeichnet (Aus
meinem Leben, 2. Bd., S. 166). 25 Spahnreliquie: von Sands Schafott.
31 Kapp: s. Nr. 318 und 379.

198.

H: Apelt. Präsentat: 17 Jul. 21. 128,20 Lichterbergs

Wohl die 1. Lieferung von Lichtenbergs Erklärung der Hogarthischen
Kupferstiche (1794). W. = Wucherer, s. Br. VII, 310, Nr. 590†.

199.

K (nach Nr. 195): Reimer — Berlin 28 Jul. B: Nr. 110. A: Nr. 113.
128,28 ſich] nachtr.

Reimer hatte, unter Wahrung seines prinzipiellen Standpunkts, J. P.s
Bedingungen (Nr. 196) zugestanden und nur die Verstärkung der Auflage
auf 1250 Exemplare verlangt.

200.

H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: Empf. 10, [beantw.] 17. K: Cott.
6. Auguſt. J: Cotta 2,523×. A: Nr. 115. 129,5 weiß] aus habe H
13 durchkreuzten K

Mit dem „Politischen und poetischen Allerlei“. Die auf den Freiheits-
kampf der Griechen bezüglichen „Gesichte einer griechischen Mutter“,

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[368/0380] fügt hinzu: dritten) des Hesperus 250. Er sei leider genötigt, auf seine seit dem 29. Mai auf 10 Kinder angewachsene Familie Rücksicht zu nehmen. (Dazu J. P.: Je mehr nun ein Verleger Kinder bekommt, deſto weniger Ld’or gibt er jährlich. Aus demſelben Grunde kann wieder ein Autor jährlich mehre Ld’or verlangen, je mehr er auch Kinder erzielt, und ſo käm’ es, daß der eine jährlich weniger gäbe und der andere mehr foderte. Übrigens thu’ ich des guten Reimers Willen zum Theil.) 197. H: Berlin JP. 6 S. 8°. J: Max Richter Nr. 11×. B: Nr. 108. 125,33 bevor] aus wenn 126,9 6] nachtr. 11 2] aus ein 12 nur] aus keine 17 doch] aus ſchon 19 ſo oft] aus öfter 23 jugendliches 29 ſeinen Briefen] aus ſeinem Briefe 127,9 in] davor gestr. ſonſt 10 gelegt] aus trägſt Gebrauche] aus Lies 11 Kühlofen] aus Kühlmittel 23 eine2] aus ſie 28 zu ſeiner Reliquie] aus dazu 31 Sätze] aus Meinungen 35 war] aus iſt 128,1 einen] aus ihn 6 da] aus ſo wie 7 befinden] aus befindet (vgl. 25,2f.) 126,2ff. Trauerspiel aus Pommern: von Meinhold, s. Nr. 133†; eines aus Ungarn: von Kornfeld, s. Nr. 149†; eines aus Berlin: von Rellstab, s. Nr. 185†; Gedichte aus Berlin: von Rellstab und Kreuser, s. Nr. 89†; Roman aus Berlin:? 127,18 Thingen: ein damals in Berlin studierender Freund von Max, wahrscheinlich Leopold Karl Heinr. Freiherr von Thüngen, geb. 1800 in Meyernberg b. Bayreuth, vielleicht derselbe, den Rellstab im nächsten Jahr in Heidelberg kennen- lernte und als einen der gründlichsten Schüler Hegels bezeichnet (Aus meinem Leben, 2. Bd., S. 166). 25 Spahnreliquie: von Sands Schafott. 31 Kapp: s. Nr. 318 und 379. 198. H: Apelt. Präsentat: 17 Jul. 21. 128,20 Lichterbergs Wohl die 1. Lieferung von Lichtenbergs Erklärung der Hogarthischen Kupferstiche (1794). W. = Wucherer, s. Br. VII, 310, Nr. 590†. 199. K (nach Nr. 195): Reimer — Berlin 28 Jul. B: Nr. 110. A: Nr. 113. 128,28 ſich] nachtr. Reimer hatte, unter Wahrung seines prinzipiellen Standpunkts, J. P.s Bedingungen (Nr. 196) zugestanden und nur die Verstärkung der Auflage auf 1250 Exemplare verlangt. 200. H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: Empf. 10, [beantw.] 17. K: Cott. 6. Auguſt. J: Cotta 2,523×. A: Nr. 115. 129,5 weiß] aus habe H 13 durchkreuzten K Mit dem „Politischen und poetischen Allerlei“. Die auf den Freiheits- kampf der Griechen bezüglichen „Gesichte einer griechischen Mutter“,

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 368. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/380>, abgerufen am 25.11.2024.