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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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J2: Max Richter Nr. 8x. B: Nr. 83 u. 86. A: Nr. 90. 95,20 den]
aus vom 27 die einzige] aus der einzigen 28 libierte] aus vergoß 96,1 würde]
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aus angepredigt 12 Feuer der Wissenschaft] aus Wissenschaft-Feuer 13 müssen]
nachtr. 16 fehlt] aus fehlen 17 seitwärts] nachtr. 26 bester] aus liebster
97,17 öfter] aus mehr 31 kann2] aus darf

95,31 Hellseherin: vgl. Br. an J. P. Nr. 84. 32 Siebenkäs: I. Abt.,
VI, 281f. 96,22-24 Hegel: Max hatte gefragt, ob er im Sommersemester
eine Vorlesung von Daub über Hegels Phänomenologie hören solle. (Vgl.
Nr. 153.) 35 zweite Antistolberg: "Bestätigung der Stolbergischen
Umtriebe" (1820); Max hatte geschrieben: "Wenn Du die Gegenschrift
gegen Stolberg von Voß (ich meine die 2te) noch nicht vom Buchhändler
hast, so soll sich dieser es von Schwetzler in Stuttgardt kommen lassen."
32 Schwarz' Brief: nicht erhalten; nach einem undat. Brief von Karoline
Richter an Max enthielt er "die schönsten Zeugnisse, die je eine Seele
ausgesprochen hat". 97,1f. Wagner: vgl. 77,26f.

147.

H: Apelt. Präsentat: 23ten Febr. 21.

148.

H: E. Berend, Genf. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Kaufmann Richard Groote
Wohlgeboren, Frankf. a. M. Eigenhändig zu erbrechen. Präsentat: rec.
26 Feb., resp. 24 Maerz. K: Groote
d. 23 Febr. J: Frankfurter Museum,
1856, Nr. 4.
98,10 eingenöthigt] aus aufgenöthigt H 18 vielleicht Feuillette H
28 gütig] aus gütigst H 34 der Antwort] aus dem Briefe, H

149.

K: Kornfeld in Pest 24 Febr.

Vgl. 63,2-6 und 88,5-8. Moritz (nach Wurzbach 12,465 Aaron) Korn-
feld
wurde später Rabbiner und Vorsteher einer Talmudschule; seine
Tragödie scheint nicht im Druck erschienen zu sein; s. Nr. 166.

150.

H: Apelt. Präsentat: 25ten Febr. 21.

Otto hatte in seinem (nicht erhaltenen) Briefe vermutlich auf einen
gleichzeitigen an seine Frau verwiesen, in dem er ausführlicher über
seinen Münchner Aufenthalt berichtet hatte. 99,25 Gunzenhäuser:
Lotteriekollekteur in Bayreuth, s. I. Abt., XVII,
405,8.

151.

H: Aukt.-Kat. 508 Stargardt (Mai 1953), Nr. 203. 2 S. Präsentat:
28ten Febr. 1821. Am ersten Merz beantw.
100,13 andere] aus mehre

99,31 Otto's Journal: s. Nr. 154+. 100,1 Wolke: s. Nr. 184. 5 Maxens
Schuld:
vgl. 60,29. Max hatte sich im August 1820 in München von einem

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VI, 281f. 96,22–24 Hegel: Max hatte gefragt, ob er im Sommersemester
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Umtriebe“ (1820); Max hatte geschrieben: „Wenn Du die Gegenschrift
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32 Schwarz’ Brief: nicht erhalten; nach einem undat. Brief von Karoline
Richter an Max enthielt er „die schönsten Zeugnisse, die je eine Seele
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H: Apelt. Präsentat: 23ten Febr. 21.

148.

H: E. Berend, Genf. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Kaufmann Richard Groote
Wohlgeboren, Frankf. a. M. Eigenhändig zu erbrechen. Präsentat: rec.
26 Feb., resp. 24 Maerz. K: Groote
d. 23 Febr. J: Frankfurter Museum,
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98,10 eingenöthigt] aus aufgenöthigt H 18 vielleicht Feuillette H
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149.

K: Kornfeld in Pest 24 Febr.

Vgl. 63,2–6 und 88,5–8. Moritz (nach Wurzbach 12,465 Aaron) Korn-
feld
wurde später Rabbiner und Vorsteher einer Talmudschule; seine
Tragödie scheint nicht im Druck erschienen zu sein; s. Nr. 166.

150.

H: Apelt. Präsentat: 25ten Febr. 21.

Otto hatte in seinem (nicht erhaltenen) Briefe vermutlich auf einen
gleichzeitigen an seine Frau verwiesen, in dem er ausführlicher über
seinen Münchner Aufenthalt berichtet hatte. 99,25 Gunzenhäuser:
Lotteriekollekteur in Bayreuth, s. I. Abt., XVII,
405,8.

151.

H: Aukt.-Kat. 508 Stargardt (Mai 1953), Nr. 203. 2 S. Präsentat:
28ten Febr. 1821. Am ersten Merz beantw.
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[358/0370] J2: Max Richter Nr. 8×. B: Nr. 83 u. 86. A: Nr. 90. 95,20 den] aus vom 27 die einzige] aus der einzigen 28 libierte] aus vergoß 96,1 würde] aus könnte 8 Hemſterhuys] verb. aus oder in Hemſterhuis 11 eingepredigt] aus angepredigt 12 Feuer der Wiſſenſchaft] aus Wiſſenſchaft-Feuer 13 müſſen] nachtr. 16 fehlt] aus fehlen 17 ſeitwärts] nachtr. 26 beſter] aus liebſter 97,17 öfter] aus mehr 31 kann2] aus darf 95,31 Hellseherin: vgl. Br. an J. P. Nr. 84. 32 Siebenkäs: I. Abt., VI, 281f. 96,22–24 Hegel: Max hatte gefragt, ob er im Sommersemester eine Vorlesung von Daub über Hegels Phänomenologie hören solle. (Vgl. Nr. 153.) 35 zweite Antistolberg: „Bestätigung der Stolbergischen Umtriebe“ (1820); Max hatte geschrieben: „Wenn Du die Gegenschrift gegen Stolberg von Voß (ich meine die 2te) noch nicht vom Buchhändler hast, so soll sich dieser es von Schwetzler in Stuttgardt kommen lassen.“ 32 Schwarz’ Brief: nicht erhalten; nach einem undat. Brief von Karoline Richter an Max enthielt er „die schönsten Zeugnisse, die je eine Seele ausgesprochen hat“. 97,1f. Wagner: vgl. 77,26f. 147. H: Apelt. Präsentat: 23ten Febr. 21. 148. H: E. Berend, Genf. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Kaufmann Richard Groote Wohlgeboren, Frankf. a. M. Eigenhändig zu erbrechen. Präsentat: rec. 26 Feb., resp. 24 Maerz. K: Groote d. 23 Febr. J: Frankfurter Museum, 1856, Nr. 4. 98,10 eingenöthigt] aus aufgenöthigt H 18 vielleicht Feuillette H 28 gütig] aus gütigſt H 34 der Antwort] aus dem Briefe, H 149. K: Kornfeld in Pest 24 Febr. Vgl. 63,2–6 und 88,5–8. Moritz (nach Wurzbach 12,465 Aaron) Korn- feld wurde später Rabbiner und Vorsteher einer Talmudschule; seine Tragödie scheint nicht im Druck erschienen zu sein; s. Nr. 166. 150. H: Apelt. Präsentat: 25ten Febr. 21. Otto hatte in seinem (nicht erhaltenen) Briefe vermutlich auf einen gleichzeitigen an seine Frau verwiesen, in dem er ausführlicher über seinen Münchner Aufenthalt berichtet hatte. 99,25 Gunzenhäuser: Lotteriekollekteur in Bayreuth, s. I. Abt., XVII, 405,8. 151. H: Aukt.-Kat. 508 Stargardt (Mai 1953), Nr. 203. 2 S. Präsentat: 28ten Febr. 1821. Am ersten Merz beantw. 100,13 andere] aus mehre 99,31 Otto’s Journal: s. Nr. 154†. 100,1 Wolke: s. Nr. 184. 5 Maxens Schuld: vgl. 60,29. Max hatte sich im August 1820 in München von einem

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 358. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/370>, abgerufen am 08.05.2024.