Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.Davy war nahe daran durch die galvanische Säule; und am Ende wird der 92. H: Apelt. 1 S. 8°. K (nach Nr. 93): Kreishauptm. v. Zeschau -- Dresden Vgl. Br. VII, 75f., Nr. 202. Mit den "Pädagogischen Kleinigkeiten", 93. K (nach Nr. 91): Haug 5ten Sept. 67,27 Oestreicher: vgl. Br. VII, 87,32f. 68,1 Herzogin: s. Br. an 94. H: Apelt. Präsentat: 7 Sept. 20. 95. H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Hofrath Cotta v. Cottendorf, Cotta, der sich zur Genesung seiner Frau sieben Wochen auf dem Lande 96. K: Voß 8ten Sept. A: Nr. 69? Es handelt sich wohl um das Fest des Jean-Paul-Tanzes am 24. August, 97. H: Berlin JP. 69,3 liebe] aus Liebe Vgl. I. Abt., XV, 315,24ff. Die Arbeit am 3. Band des Kometen begann 98. H: Apelt. Präsentat: 22 Sept. 1820. J: Denkw. 1,297. 69,10 an] in 99. K: Voß ab den 26 Sept. i: Wahrheit 8,258x. B: Nr. 65? A: Nr. 69. 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verschrieben hatte (Nr. 24), macht J. P. die Fußnote: So mach’ ich im
Verzeichnis der Druckfehler gewöhnlich neue Schreibfehler und verbeſſere (wie
oben) verſchlimmernd.
92.
H: Apelt. 1 S. 8°. K (nach Nr. 93): Kreishauptm. v. Zeſchau — Dresden
6 [!] Sept.
Vgl. Br. VII, 75f., Nr. 202. Mit den „Pädagogischen Kleinigkeiten“,
die in dem zur Unterstützung des Waisenhauses in Pirna herausgegebenen
„Waisenfreund“, 1. Bd., S. 144—154, erschienen. Von Heinrich Siegmund
von Zeschau, einem der Herausgeber, sind Beiträge unter dem Pseud-
onym Wilibald darin. Von Ammon enthält der Band nichts, von Tiedge
eine „Frühlingskantate“ und ein Prosastück „Des Pastor Lehmann
letzte Worte“.
93.
K (nach Nr. 91): Haug 5ten Sept.
67,27 Oestreicher: vgl. Br. VII, 87,32f. 68,1 Herzogin: s. Br. an
J. P. Nr. 46.
94.
H: Apelt. Präsentat: 7 Sept. 20.
95.
H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Hofrath Cotta v. Cottendorf,
Stuttgart. Präsentat: 11ten Sept. 1820, [beantw.] eodem. K (nach Nr. 92):
Cotta 8ten Sept. B: Nr. 61. A: Nr. 66. 68,22 laſſen] aus ließ H
Cotta, der sich zur Genesung seiner Frau sieben Wochen auf dem Lande
aufgehalten, hatte von dort aus um umgehende Einsendung des ver-
sprochenen Aufsatzes für den Damenkalender gebeten.
96.
K: Voß 8ten Sept. A: Nr. 69?
Es handelt sich wohl um das Fest des Jean-Paul-Tanzes am 24. August,
s. Br. VII, 386f., zu Nr. 320.
97.
H: Berlin JP. 69,3 liebe] aus Liebe
Vgl. I. Abt., XV, 315,24ff. Die Arbeit am 3. Band des Kometen begann
im Sept. 1820, vgl. 70,6f.
98.
H: Apelt. Präsentat: 22 Sept. 1820. J: Denkw. 1,297. 69,10 an] in
99.
K: Voß ab den 26 Sept. i: Wahrheit 8,258×. B: Nr. 65? A: Nr. 69.
Voß befand sich bei seinem Bruder Abraham in Kreuznach (vgl.
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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