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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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A: Nr. 40. 37,3 Mai] fehlt J 6 Gewölke] so K1J, Gewölk H (laut Kata-
log)
15 keinen Worten J 24 hinter dem] im K1 nachsagt im Lobe] so K1J,
an Lobe nachsagt K2 38,5 Frohnleichnamfest] so J, Frohnleichnamsfest K2
8 knieender2] so H K1J, verb. in stehender K2 (vgl. 40,1)

37,22-24 Voß hatte sich über Thierschs Ausgabe von Pindars Werken
(Leipzig 1820) sehr lobend geäußert, besonders über die Zueignung an
Jahn. 36f. Hohenbaums Lungenschlagfluß: s. I. Abt., XV, 84,14f.
38,9 Koch: die Wirtin vom Karlsberg in Heidelberg, s. Br. VII, 220,
Nr. 442. 11 Bürgermeisterin: Walz, s. Br. VII,
182,5.

57.

K: Die Schlichtegroll 9ten Jun., am Jammertage, wo ich mich putzen mußte.

58.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 4°. Beilage: Berlin JP.
1 S. (Zugehörigkeit durch A gesichert.) J1: Wahrheit 8,247x (mit Ein-
flechtung von Stellen aus dem Münchner Tagebuch). J2: Nerrlich Nr. 190x.
B: Nr. 34 u. 37. A: Nr. 41. 38,25
13] aus 14 39,1 Verein] aus Männer-
verein 2 ehe] aus wo 7 auf einige Tage] aus bald 12 errieth] aus wußte
18 fast] aus oder 21f. wie die Welden lichtvollen] aus treffl. 29 7] aus 8
36 sei] nachtr. 40,4 Seine] aus Meine 8 Verlobung mit der] aus die 32 ließ]
danach wo ich den Maler Cornelius kennen lernte, der die Glyptothek für den
Kronprinzen ausmalt, eine Adlerstirne, unter der ein Adlerblick. J1 (das Münchner
Tagebuch verzeichnet nichts von dieser Begegnung; 43,11f. sagt J. P.,
er sei nicht zu den Abenden bei Lerchenfeld gegangen; Ernst Förster,
der ja ein Schüler und Freund von Cornelius war, muß diese Stelle
anderswoher genommen, wenn nicht gar frei erfunden haben)
36 war]
aus ist 41,2 gesund] hier folgen in J1 Stellen aus dem Münchner Tagebuch
v. 29. Mai.
12 hattest] aus hast 21 die Brief-Koffer] aus den Koffer

Mit einem Brief von Max an die Mutter von Mittwoch (14. Juni).
39,7 Gräfin Taxis: wohl die Frau des Obersthofmeisters Maximilian
Karl Heinrich von Thurn und Taxis (1745--1825). 22 Frau von Ven-
ningen:
Anna, Tochter des Freiherrn Wolf Heribert von Dalberg (1778
bis 1842), seit 1805 verh. mit Friedrich Anton Freiherrn von Venningen
(1765--1832), bayr. Kämmerer und Geh. Rat. 23 Lukrezia: Tochter
der Frau von Lochner, Gattin des Präsidenten von Mann. 24 Hof-
prediger:
Schmidt, s. Nr. 74+. 40,3 Flucht des Königs: 1800 vor den
Franzosen während des zweiten Koalitionskrieges. 5 Büste: von Hilde-
brant, vgl. Br. VII, 58, Nr. 154f. 8f. Karoline von Feuchtersleben,
Jean Pauls ehemalige Verlobte, war am bayrischen Hofe bekannt durch
ihre Mitwirkung bei der Verlobung und Verheiratung des Kronprinzen
Ludwig mit der Prinzessin Therese von Hildburghausen; s. Jahrb. der
Sammlung Kippenberg, 2. Bd., 1922, S. 145ff. 10 Über Adelbert
Herder,
den unglücklichen vierten Sohn des Dichters, der jahrelang

A: Nr. 40. 37,3 Mai] fehlt J 6 Gewölke] so K1J, Gewölk H (laut Kata-
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15 keinen Worten J 24 hinter dem] im K1 nachſagt im Lobe] so K1J,
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37,22–24 Voß hatte sich über Thierschs Ausgabe von Pindars Werken
(Leipzig 1820) sehr lobend geäußert, besonders über die Zueignung an
Jahn. 36f. Hohenbaums Lungenschlagfluß: s. I. Abt., XV, 84,14f.
38,9 Koch: die Wirtin vom Karlsberg in Heidelberg, s. Br. VII, 220,
Nr. 442. 11 Bürgermeisterin: Walz, s. Br. VII,
182,5.

57.

K: Die Schlichtegroll 9ten Jun., am Jammertage, wo ich mich putzen mußte.

58.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 4°. Beilage: Berlin JP.
1 S. (Zugehörigkeit durch A gesichert.) J1: Wahrheit 8,247× (mit Ein-
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danach wo ich den Maler Cornelius kennen lernte, der die Glyptothek für den
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Tagebuch verzeichnet nichts von dieser Begegnung; 43,11f. sagt J. P.,
er sei nicht zu den Abenden bei Lerchenfeld gegangen; Ernst Förster,
der ja ein Schüler und Freund von Cornelius war, muß diese Stelle
anderswoher genommen, wenn nicht gar frei erfunden haben)
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v. 29. Mai.
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Mit einem Brief von Max an die Mutter von Mittwoch (14. Juni).
39,7 Gräfin Taxis: wohl die Frau des Obersthofmeisters Maximilian
Karl Heinrich von Thurn und Taxis (1745—1825). 22 Frau von Ven-
ningen:
Anna, Tochter des Freiherrn Wolf Heribert von Dalberg (1778
bis 1842), seit 1805 verh. mit Friedrich Anton Freiherrn von Venningen
(1765—1832), bayr. Kämmerer und Geh. Rat. 23 Lukrezia: Tochter
der Frau von Lochner, Gattin des Präsidenten von Mann. 24 Hof-
prediger:
Schmidt, s. Nr. 74†. 40,3 Flucht des Königs: 1800 vor den
Franzosen während des zweiten Koalitionskrieges. 5 Büste: von Hilde-
brant, vgl. Br. VII, 58, Nr. 154f. 8f. Karoline von Feuchtersleben,
Jean Pauls ehemalige Verlobte, war am bayrischen Hofe bekannt durch
ihre Mitwirkung bei der Verlobung und Verheiratung des Kronprinzen
Ludwig mit der Prinzessin Therese von Hildburghausen; s. Jahrb. der
Sammlung Kippenberg, 2. Bd., 1922, S. 145ff. 10 Über Adelbert
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[338/0350] A: Nr. 40. 37,3 Mai] fehlt J 6 Gewölke] so K1J, Gewölk H (laut Kata- log) 15 keinen Worten J 24 hinter dem] im K1 nachſagt im Lobe] so K1J, an Lobe nachſagt K2 38,5 Frohnleichnamfeſt] so J, Frohnleichnamsfeſt K2 8 knieender2] so H K1J, verb. in ſtehender K2 (vgl. 40,1) 37,22–24 Voß hatte sich über Thierschs Ausgabe von Pindars Werken (Leipzig 1820) sehr lobend geäußert, besonders über die Zueignung an Jahn. 36f. Hohenbaums Lungenschlagfluß: s. I. Abt., XV, 84,14f. 38,9 Koch: die Wirtin vom Karlsberg in Heidelberg, s. Br. VII, 220, Nr. 442. 11 Bürgermeisterin: Walz, s. Br. VII, 182,5. 57. K: Die Schlichtegroll 9ten Jun., am Jammertage, wo ich mich putzen mußte. 58. H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 4°. Beilage: Berlin JP. 1 S. (Zugehörigkeit durch A gesichert.) J1: Wahrheit 8,247× (mit Ein- flechtung von Stellen aus dem Münchner Tagebuch). J2: Nerrlich Nr. 190×. B: Nr. 34 u. 37. A: Nr. 41. 38,25 13] aus 14 39,1 Verein] aus Männer- verein 2 ehe] aus wo 7 auf einige Tage] aus bald 12 errieth] aus wußte 18 faſt] aus oder 21f. wie die Welden lichtvollen] aus treffl. 29 7] aus 8 36 ſei] nachtr. 40,4 Seine] aus Meine 8 Verlobung mit der] aus die 32 ließ] danach wo ich den Maler Cornelius kennen lernte, der die Glyptothek für den Kronprinzen ausmalt, eine Adlerſtirne, unter der ein Adlerblick. J1 (das Münchner Tagebuch verzeichnet nichts von dieser Begegnung; 43,11f. sagt J. P., er sei nicht zu den Abenden bei Lerchenfeld gegangen; Ernst Förster, der ja ein Schüler und Freund von Cornelius war, muß diese Stelle anderswoher genommen, wenn nicht gar frei erfunden haben) 36 war] aus iſt 41,2 geſund] hier folgen in J1 Stellen aus dem Münchner Tagebuch v. 29. Mai. 12 hatteſt] aus haſt 21 die Brief-Koffer] aus den Koffer Mit einem Brief von Max an die Mutter von Mittwoch (14. Juni). 39,7 Gräfin Taxis: wohl die Frau des Obersthofmeisters Maximilian Karl Heinrich von Thurn und Taxis (1745—1825). 22 Frau von Ven- ningen: Anna, Tochter des Freiherrn Wolf Heribert von Dalberg (1778 bis 1842), seit 1805 verh. mit Friedrich Anton Freiherrn von Venningen (1765—1832), bayr. Kämmerer und Geh. Rat. 23 Lukrezia: Tochter der Frau von Lochner, Gattin des Präsidenten von Mann. 24 Hof- prediger: Schmidt, s. Nr. 74†. 40,3 Flucht des Königs: 1800 vor den Franzosen während des zweiten Koalitionskrieges. 5 Büste: von Hilde- brant, vgl. Br. VII, 58, Nr. 154f. 8f. Karoline von Feuchtersleben, Jean Pauls ehemalige Verlobte, war am bayrischen Hofe bekannt durch ihre Mitwirkung bei der Verlobung und Verheiratung des Kronprinzen Ludwig mit der Prinzessin Therese von Hildburghausen; s. Jahrb. der Sammlung Kippenberg, 2. Bd., 1922, S. 145ff. 10 Über Adelbert Herder, den unglücklichen vierten Sohn des Dichters, der jahrelang

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 338. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/350>, abgerufen am 03.05.2024.