Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.208. Von Georg Reimer. Berlin, 28. Aug. 1819. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 40? A: Nr. 573. 209. Von Heinrich Voß an J. P. und Karoline. H: E. Schwabacher, Bayreuth. J: Jean-Paul-Blätter, 2. Jg. (1927), Nr. 1. B: Nr. 555? A: Nr. 579. Der Brief wurde J. P. nach Löbichau nachgeschickt, vgl. 304,29f. u. Fehl. Br. Nr. 44. 210. Von Friedrich Thiersch. München, 2. Sept. 1819. H: Goethe- museum, Frankfurt a.M. B: Nr. 556. A: Nr. 586? Vgl. Nr. 566+. 211. Von Max Richter an die Eltern. Bamberg, 9. Sept. [1819]. H: Berlin JP. A: Nr. 577. Auf der Reise nach München. 212. Von Abraham Voß. Rudolstadt, 10. Sept. 1819. H: Berlin JP. Heinrichs Bruder übersendet den 3. Bd. der Shakespeare-Über- setzung. Da er einen Ruf an das Gymnasium in Kreuznach erhalten hat und dorthin übersiedeln wird, bedauert er, J. P. vermutlich nicht so bald sehen zu können. 213. Von Henriette von Ende. [Löbichau, etwa 12. Sept. 1819.] H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. Einladung zum Tee, da sie nun bald verreise. (Sie reiste am 14. Sept. von Löbichau ab.) 214. Von Graf Kuefstein. Stuttgart, 15. Sept. 1819. H: Berlin JP. Vgl. Nr. 580 (Schluß). Erinnert an Jean Pauls Besuch in Stutt- gart, besonders an den gemeinsam in Wangen verlebten Tag (281,6--8). Hat Jean Pauls Locke an Friederike Groß übergeben. Die Herzogin Wilhelm ist in Bern, will in einigen Tagen nach Genf und von dort nach Italien gehen. Die Benkendorfs (s. Nr. 542+) und die Secken- dorffsche Familie (s. oben Nr. 189) sind auch in die Schweiz gereist; auch er möchte dahin, womöglich in Jean Pauls Begleitung. Bedauert daß J. P. den Theresienorden nicht erhalten könne. 215. Von Max Richter. München, 17. Sept. 1819. H: Berlin JP. A: Nr. 577. Über seine Besuche bei Thiersch und Schlichtegrolls; hat auch den Ministerialrat (Friedr.) Roth und Schelling kennengelernt. Möchte ein Jahr in München das Lyceum besuchen, bevor er nach Heidelberg geht. 216. Von Max Richter an die Eltern. München, 21. Sept. 1819. H: Berlin JP. "Alle wünschen den Vater hier und er muß auf künf- tiges Jahr mich hier besuchen. Alle Leseanstalten sind hier trefflich; alles zielt auf Bildung hin! Wie hoch gegen Baireuth!" *217. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 27. Sept. 1819. J: Voß S. 84. B: Nr. 579? A: Nr. 602. Über seine Einleitungen und An- merkungen zu Shakespeares Königsdramen und über seines Vaters Schrift gegen Stolberg. 208. Von Georg Reimer. Berlin, 28. Aug. 1819. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 40? A: Nr. 573. 209. Von Heinrich Voß an J. P. und Karoline. H: E. Schwabacher, Bayreuth. J: Jean-Paul-Blätter, 2. Jg. (1927), Nr. 1. B: Nr. 555? A: Nr. 579. Der Brief wurde J. P. nach Löbichau nachgeschickt, vgl. 304,29f. u. Fehl. Br. Nr. 44. 210. Von Friedrich Thiersch. München, 2. Sept. 1819. H: Goethe- museum, Frankfurt a.M. B: Nr. 556. A: Nr. 586? Vgl. Nr. 566†. 211. Von Max Richter an die Eltern. Bamberg, 9. Sept. [1819]. H: Berlin JP. A: Nr. 577. Auf der Reise nach München. 212. Von Abraham Voß. Rudolstadt, 10. Sept. 1819. H: Berlin JP. Heinrichs Bruder übersendet den 3. Bd. der Shakespeare-Über- setzung. Da er einen Ruf an das Gymnasium in Kreuznach erhalten hat und dorthin übersiedeln wird, bedauert er, J. P. vermutlich nicht so bald sehen zu können. 213. Von Henriette von Ende. [Löbichau, etwa 12. Sept. 1819.] H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. Einladung zum Tee, da sie nun bald verreise. (Sie reiste am 14. Sept. von Löbichau ab.) 214. Von Graf Kuefstein. Stuttgart, 15. Sept. 1819. H: Berlin JP. Vgl. Nr. 580 (Schluß). Erinnert an Jean Pauls Besuch in Stutt- gart, besonders an den gemeinsam in Wangen verlebten Tag (281,6—8). Hat Jean Pauls Locke an Friederike Groß übergeben. Die Herzogin Wilhelm ist in Bern, will in einigen Tagen nach Genf und von dort nach Italien gehen. Die Benkendorfs (s. Nr. 542†) und die Secken- dorffsche Familie (s. oben Nr. 189) sind auch in die Schweiz gereist; auch er möchte dahin, womöglich in Jean Pauls Begleitung. Bedauert daß J. P. den Theresienorden nicht erhalten könne. 215. Von Max Richter. München, 17. Sept. 1819. H: Berlin JP. A: Nr. 577. Über seine Besuche bei Thiersch und Schlichtegrolls; hat auch den Ministerialrat (Friedr.) Roth und Schelling kennengelernt. Möchte ein Jahr in München das Lyceum besuchen, bevor er nach Heidelberg geht. 216. Von Max Richter an die Eltern. München, 21. Sept. 1819. H: Berlin JP. „Alle wünschen den Vater hier und er muß auf künf- tiges Jahr mich hier besuchen. Alle Leseanstalten sind hier trefflich; alles zielt auf Bildung hin! Wie hoch gegen Baireuth!“ *217. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 27. Sept. 1819. J: Voß S. 84. B: Nr. 579? A: Nr. 602. Über seine Einleitungen und An- merkungen zu Shakespeares Königsdramen und über seines Vaters Schrift gegen Stolberg. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0491" n="479"/> <item> <hi rendition="#aq">208. Von Georg <hi rendition="#g">Reimer.</hi> Berlin, 28. Aug. 1819. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Fehl. Br. Nr. 40? <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 573.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">209. Von <hi rendition="#g">Heinrich Voß</hi> an J. P. und Karoline. <hi rendition="#i">H</hi>: E. Schwabacher,<lb/> Bayreuth. <hi rendition="#i">J</hi>: Jean-Paul-Blätter, 2. Jg. (1927), Nr. 1. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 555?<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 579. Der Brief wurde J. P. nach Löbichau nachgeschickt,<lb/> vgl. <hi rendition="#b">304</hi>,<hi rendition="#rkd">29</hi>f. u. Fehl. Br. Nr. 44.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">210. Von Friedrich <hi rendition="#g">Thiersch.</hi> München, 2. Sept. 1819. <hi rendition="#i">H</hi>: Goethe-<lb/> museum, Frankfurt a.M. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 556. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 586? Vgl. Nr. 566†.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">211. Von <hi rendition="#g">Max Richter</hi> an die Eltern. Bamberg, 9. Sept. [1819].<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 577. Auf der Reise nach München.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">212. Von <hi rendition="#g">Abraham Voß.</hi> Rudolstadt, 10. Sept. 1819. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin<lb/> JP. Heinrichs Bruder übersendet den 3. Bd. der Shakespeare-Über-<lb/> setzung. Da er einen Ruf an das Gymnasium in Kreuznach erhalten<lb/> hat und dorthin übersiedeln wird, bedauert er, J. P. vermutlich<lb/> nicht so bald sehen zu können.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">213. Von <hi rendition="#g">Henriette von Ende.</hi> [Löbichau, etwa 12. Sept. 1819.]<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. Einladung zum Tee, da sie nun<lb/> bald verreise. (Sie reiste am 14. Sept. von Löbichau ab.)</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">214. Von Graf <hi rendition="#g">Kuefstein.</hi> Stuttgart, 15. Sept. 1819. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin<lb/> JP. Vgl. Nr. 580 (Schluß). Erinnert an Jean Pauls Besuch in Stutt-<lb/> gart, besonders an den gemeinsam in Wangen verlebten Tag (<hi rendition="#b">281</hi>,<hi rendition="#rkd">6—8</hi>).<lb/> Hat Jean Pauls Locke an Friederike Groß übergeben. Die Herzogin<lb/> Wilhelm ist in Bern, will in einigen Tagen nach Genf und von dort<lb/> nach Italien gehen. Die Benkendorfs (s. Nr. 542†) und die Secken-<lb/> dorffsche Familie (s. oben Nr. 189) sind auch in die Schweiz gereist;<lb/> auch er möchte dahin, womöglich in Jean Pauls Begleitung. Bedauert<lb/> daß J. P. den Theresienorden nicht erhalten könne.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">215. Von <hi rendition="#g">Max Richter.</hi> München, 17. Sept. 1819. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 577. Über seine Besuche bei Thiersch und Schlichtegrolls; hat<lb/> auch den Ministerialrat (Friedr.) Roth und Schelling kennengelernt.<lb/> Möchte ein Jahr in München das Lyceum besuchen, bevor er nach<lb/> Heidelberg geht.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">216. Von <hi rendition="#g">Max Richter</hi> an die Eltern. München, 21. Sept. 1819.<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. „Alle wünschen den Vater hier und er muß auf künf-<lb/> tiges Jahr mich hier besuchen. Alle Leseanstalten sind hier trefflich;<lb/> alles zielt auf Bildung hin! Wie hoch gegen Baireuth!“</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">*217. Von <hi rendition="#g">Heinrich Voß.</hi> Heidelberg, 27. Sept. 1819. <hi rendition="#i">J</hi>: Voß<lb/> S. 84. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 579? <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 602. Über seine Einleitungen und An-<lb/> merkungen zu Shakespeares Königsdramen und über seines Vaters<lb/> Schrift gegen Stolberg.</hi> </item><lb/> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [479/0491]
208. Von Georg Reimer. Berlin, 28. Aug. 1819. H: Berlin JP.
B: Fehl. Br. Nr. 40? A: Nr. 573.
209. Von Heinrich Voß an J. P. und Karoline. H: E. Schwabacher,
Bayreuth. J: Jean-Paul-Blätter, 2. Jg. (1927), Nr. 1. B: Nr. 555?
A: Nr. 579. Der Brief wurde J. P. nach Löbichau nachgeschickt,
vgl. 304,29f. u. Fehl. Br. Nr. 44.
210. Von Friedrich Thiersch. München, 2. Sept. 1819. H: Goethe-
museum, Frankfurt a.M. B: Nr. 556. A: Nr. 586? Vgl. Nr. 566†.
211. Von Max Richter an die Eltern. Bamberg, 9. Sept. [1819].
H: Berlin JP. A: Nr. 577. Auf der Reise nach München.
212. Von Abraham Voß. Rudolstadt, 10. Sept. 1819. H: Berlin
JP. Heinrichs Bruder übersendet den 3. Bd. der Shakespeare-Über-
setzung. Da er einen Ruf an das Gymnasium in Kreuznach erhalten
hat und dorthin übersiedeln wird, bedauert er, J. P. vermutlich
nicht so bald sehen zu können.
213. Von Henriette von Ende. [Löbichau, etwa 12. Sept. 1819.]
H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. Einladung zum Tee, da sie nun
bald verreise. (Sie reiste am 14. Sept. von Löbichau ab.)
214. Von Graf Kuefstein. Stuttgart, 15. Sept. 1819. H: Berlin
JP. Vgl. Nr. 580 (Schluß). Erinnert an Jean Pauls Besuch in Stutt-
gart, besonders an den gemeinsam in Wangen verlebten Tag (281,6—8).
Hat Jean Pauls Locke an Friederike Groß übergeben. Die Herzogin
Wilhelm ist in Bern, will in einigen Tagen nach Genf und von dort
nach Italien gehen. Die Benkendorfs (s. Nr. 542†) und die Secken-
dorffsche Familie (s. oben Nr. 189) sind auch in die Schweiz gereist;
auch er möchte dahin, womöglich in Jean Pauls Begleitung. Bedauert
daß J. P. den Theresienorden nicht erhalten könne.
215. Von Max Richter. München, 17. Sept. 1819. H: Berlin JP.
A: Nr. 577. Über seine Besuche bei Thiersch und Schlichtegrolls; hat
auch den Ministerialrat (Friedr.) Roth und Schelling kennengelernt.
Möchte ein Jahr in München das Lyceum besuchen, bevor er nach
Heidelberg geht.
216. Von Max Richter an die Eltern. München, 21. Sept. 1819.
H: Berlin JP. „Alle wünschen den Vater hier und er muß auf künf-
tiges Jahr mich hier besuchen. Alle Leseanstalten sind hier trefflich;
alles zielt auf Bildung hin! Wie hoch gegen Baireuth!“
*217. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 27. Sept. 1819. J: Voß
S. 84. B: Nr. 579? A: Nr. 602. Über seine Einleitungen und An-
merkungen zu Shakespeares Königsdramen und über seines Vaters
Schrift gegen Stolberg.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/491 |
Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 479. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/491>, abgerufen am 20.07.2024. |