Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.
gegebenen Nordischen Musenalmanach (1818ff.) und bittet um einen Beitrag zum künftigen Jahrgang. Von J. P. darunter gesetzt: Der geschenkte und frankierte Alm. kostet mich 55 kr. 174. Von Tribunalrat Mayer. Berlin, 19. April 1819. H: Berlin JP. Will auf Jean Pauls Empfehlung das Marienbad gebrauchen. Bittet um Besorgung eines Logis durch Dr. Strube, um Angabe der Reiseroute und um Beschaffung des nötigen Papiergeldes. *175. Von Christian Freiherrn Truchseß. Bettenburg, 25. April (?) 1819. J: Wahrheit 8, 174 (25. März 1819). "Mein Heinrich (Voß) will, ich soll in den Brief an seinen Richter etwas diktieren." Rät dringend zur Fortsetzung der Selbstbiographie, aber nicht in humoristischer Manier, sondern in schlichter, allgemein faßlicher Darstellung. -- Da Voß erst am 23. April auf die Bettenburg kam, kann das Datum von J nicht stimmen; vgl. auch oben Nr. 169. 176. Von Dr. (Karl Chr.) Wolfart. Berlin, 28. April 1819. H: Berlin JP. Empfehlungsbrief für die Herren Hegewaldt und Bach, zwei nicht ungelehrte junge Kaufleute. Übersendet ein eben fertig gewordenes "Gebäck" (vielleicht das neueste Heft der von ihm her- ausgegebenen "Jahrbücher für den Lebensmagnetismus"). Vgl. 326,2f. 177. Von A. B(eyfu)s. Hamburg, Mai [1819?]. H: Berlin JP. A: 20. Mai 1820. Ein in Hamburg geborener, in Kopenhagen gewesener, "unaussprechlich elender" Jude bittet in wirrer, kaum verständ- licher Sprache mit vielen Anspielungen auf Fichtes Ich-Lehre um eine gütige Antwort unter der Adresse M. Bonn, Petersstraße, ab- zugeben an A. B .... s. 178. Von Georg Reimer. Berlin, 22. Mai 1819. H: Berlin JP. B: Nr. 523. A: Fehl. Br. Nr. 40? Entschuldigt sich wegen der vielen Druckfehler des Hesperus. Fragt nach Jean Pauls Reise, um die seinige danach zu richten. Sendet vorläufig 2 Freiexemplare auf Velin und 4 auf Druckpapier (vom 1. u. 2. Bd. Hesperus, vgl. 301,21--26). Freut sich darauf, den komischen Roman zu verlegen; "betrachten Sie im voraus Ihre Bedingungen als meine Vorschläge." -- Die zweite Seite des Briefs beginnt mit den Worten "Herzlichen Dank ..."; die erste Silbe "Herz-" steht als Kustos am Schluß der ersten Seite. Dazu hat J. P. angemerkt: Dieses zertheilte Herz- würde mich selts am abpulsieren, wenn ich nicht in die schwarzen Augen des Mannes selber gesehen hätte, dem ich mit ungewöhnlicher, fast gewaltsamer Liebe, trotz aller Anscheinungen, vertraue. Wie erbärmlich-kleinlich sieht [aus sah] dagegen der physische Matzdorf aus, der mich nur schreibend täuschen konnte. 179. Von Hofrat Jung. Heidelberg, 30. Mai. 1819. H: Berlin JP. Ist seit 14 Tagen in Heidelberg und bittet, ihm dorthin das Manu-
gegebenen Nordischen Musenalmanach (1818ff.) und bittet um einen Beitrag zum künftigen Jahrgang. Von J. P. darunter gesetzt: Der geſchenkte und frankierte Alm. koſtet mich 55 kr. 174. Von Tribunalrat Mayer. Berlin, 19. April 1819. H: Berlin JP. Will auf Jean Pauls Empfehlung das Marienbad gebrauchen. Bittet um Besorgung eines Logis durch Dr. Strube, um Angabe der Reiseroute und um Beschaffung des nötigen Papiergeldes. *175. Von Christian Freiherrn Truchseß. Bettenburg, 25. April (?) 1819. J: Wahrheit 8, 174 (25. März 1819). „Mein Heinrich (Voß) will, ich soll in den Brief an seinen Richter etwas diktieren.“ Rät dringend zur Fortsetzung der Selbstbiographie, aber nicht in humoristischer Manier, sondern in schlichter, allgemein faßlicher Darstellung. — Da Voß erst am 23. April auf die Bettenburg kam, kann das Datum von J nicht stimmen; vgl. auch oben Nr. 169. 176. Von Dr. (Karl Chr.) Wolfart. Berlin, 28. April 1819. H: Berlin JP. Empfehlungsbrief für die Herren Hegewaldt und Bach, zwei nicht ungelehrte junge Kaufleute. Übersendet ein eben fertig gewordenes „Gebäck“ (vielleicht das neueste Heft der von ihm her- ausgegebenen „Jahrbücher für den Lebensmagnetismus“). Vgl. 326,2f. 177. Von A. B(eyfu)s. Hamburg, Mai [1819?]. H: Berlin JP. A: 20. Mai 1820. Ein in Hamburg geborener, in Kopenhagen gewesener, „unaussprechlich elender“ Jude bittet in wirrer, kaum verständ- licher Sprache mit vielen Anspielungen auf Fichtes Ich-Lehre um eine gütige Antwort unter der Adresse M. Bonn, Petersstraße, ab- zugeben an A. B .... s. 178. Von Georg Reimer. Berlin, 22. Mai 1819. H: Berlin JP. B: Nr. 523. A: Fehl. Br. Nr. 40? Entschuldigt sich wegen der vielen Druckfehler des Hesperus. Fragt nach Jean Pauls Reise, um die seinige danach zu richten. Sendet vorläufig 2 Freiexemplare auf Velin und 4 auf Druckpapier (vom 1. u. 2. Bd. Hesperus, vgl. 301,21—26). Freut sich darauf, den komischen Roman zu verlegen; „betrachten Sie im voraus Ihre Bedingungen als meine Vorschläge.“ — Die zweite Seite des Briefs beginnt mit den Worten „Herzlichen Dank ...“; die erste Silbe „Herz-“ steht als Kustos am Schluß der ersten Seite. Dazu hat J. P. angemerkt: Dieſes zertheilte Herz- würde mich ſeltſ am abpulſieren, wenn ich nicht in die ſchwarzen Augen des Mannes ſelber geſehen hätte, dem ich mit ungewöhnlicher, faſt gewaltſamer Liebe, trotz aller Anſcheinungen, vertraue. Wie erbärmlich-kleinlich ſieht [aus ſah] dagegen der phyſiſche Matzdorf aus, der mich nur ſchreibend täuſchen konnte. 179. Von Hofrat Jung. Heidelberg, 30. Mai. 1819. H: Berlin JP. Ist seit 14 Tagen in Heidelberg und bittet, ihm dorthin das Manu- <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item><hi rendition="#aq"><pb facs="#f0487" n="475"/> gegebenen Nordischen Musenalmanach (1818ff.) und bittet um einen<lb/> Beitrag zum künftigen Jahrgang. Von J. 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174. Von Tribunalrat Mayer. Berlin, 19. April 1819. H: Berlin
JP. Will auf Jean Pauls Empfehlung das Marienbad gebrauchen.
Bittet um Besorgung eines Logis durch Dr. Strube, um Angabe der
Reiseroute und um Beschaffung des nötigen Papiergeldes.
*175. Von Christian Freiherrn Truchseß. Bettenburg, 25. April (?)
1819. J: Wahrheit 8, 174 (25. März 1819). „Mein Heinrich (Voß) will,
ich soll in den Brief an seinen Richter etwas diktieren.“ Rät dringend
zur Fortsetzung der Selbstbiographie, aber nicht in humoristischer
Manier, sondern in schlichter, allgemein faßlicher Darstellung. — Da
Voß erst am 23. April auf die Bettenburg kam, kann das Datum
von J nicht stimmen; vgl. auch oben Nr. 169.
176. Von Dr. (Karl Chr.) Wolfart. Berlin, 28. April 1819. H:
Berlin JP. Empfehlungsbrief für die Herren Hegewaldt und Bach,
zwei nicht ungelehrte junge Kaufleute. Übersendet ein eben fertig
gewordenes „Gebäck“ (vielleicht das neueste Heft der von ihm her-
ausgegebenen „Jahrbücher für den Lebensmagnetismus“). Vgl.
326,2f.
177. Von A. B(eyfu)s. Hamburg, Mai [1819?]. H: Berlin JP. A:
20. Mai 1820. Ein in Hamburg geborener, in Kopenhagen gewesener,
„unaussprechlich elender“ Jude bittet in wirrer, kaum verständ-
licher Sprache mit vielen Anspielungen auf Fichtes Ich-Lehre um
eine gütige Antwort unter der Adresse M. Bonn, Petersstraße, ab-
zugeben an A. B .... s.
178. Von Georg Reimer. Berlin, 22. Mai 1819. H: Berlin JP. B:
Nr. 523. A: Fehl. Br. Nr. 40? Entschuldigt sich wegen der vielen
Druckfehler des Hesperus. Fragt nach Jean Pauls Reise, um die
seinige danach zu richten. Sendet vorläufig 2 Freiexemplare auf Velin
und 4 auf Druckpapier (vom 1. u. 2. Bd. Hesperus, vgl. 301,21—26).
Freut sich darauf, den komischen Roman zu verlegen; „betrachten
Sie im voraus Ihre Bedingungen als meine Vorschläge.“ — Die zweite
Seite des Briefs beginnt mit den Worten „Herzlichen Dank ...“; die
erste Silbe „Herz-“ steht als Kustos am Schluß der ersten Seite.
Dazu hat J. P. angemerkt: Dieſes zertheilte Herz- würde mich ſeltſ am
abpulſieren, wenn ich nicht in die ſchwarzen Augen des Mannes ſelber
geſehen hätte, dem ich mit ungewöhnlicher, faſt gewaltſamer Liebe, trotz
aller Anſcheinungen, vertraue. Wie erbärmlich-kleinlich ſieht [aus ſah]
dagegen der phyſiſche Matzdorf aus, der mich nur ſchreibend täuſchen
konnte.
179. Von Hofrat Jung. Heidelberg, 30. Mai. 1819. H: Berlin JP.
Ist seit 14 Tagen in Heidelberg und bittet, ihm dorthin das Manu-
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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