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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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von Preußen gesehen, der unter dem Namen Graf von Ruppin durch
Bayreuth gekommen ist auf der Reise nach den Rheinlanden.
62. Von Charlotte von Kalb. [Homburg, Aug. 1817?] H: Berlin
JP. J: Kalb Nr. 140 (mit Faksimile). Übersendet 2 Bogen ihres
"Johannes" (s. oben Nr. 55) zur Beurteilung. J. P. hat darüber-
geschrieben:
Ich kann leider das Wenigste in diesem trüben Briefe lesen
so wie erfüllen.
63. Von Karoline Richter. [Bayreuth] Sonntag, 10. Aug. 1817.
H: Berlin JP. B: Nr. 305. A: Nr. 310. Sie macht heute mit den
Kindern einen Ausflug zur Pulvermühle. Am Schluß einige Zeilen
von Max: sein Examen ist erst am 1. Sept.; vgl. Nr. 316.
*64. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 12. Aug. 1817. J: Voß S. 4.
B: Nr. 307. Will J. P. in Mannheim abholen. I. P.s Freundschaft
macht ihn stolz und demütig zugleich. Über seine Arbeit an der Über-
setzung von Shakespeares Heinrich IV.
65. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 13. Aug. [1817]. H: Berlin
JP. B: Nr. 306. "Meine Sophie; dieser Zuruf von Ihnen wird ewig
in meinem Herzen nachtönen." Sie wird am Sonntag (17.) nach
Mannheim kommen. Grüße von ihren Eltern, die J. P. noch einmal
bei sich sehen möchten.
66. Von Karoline Richter. Bayreuth, Donnerstag, 13. [vielmehr
14.] Aug. [1817]. H: Berlin JP. A: Nr. 310. Mit Briefen von Enslin
(s. Nr. 314) und von Gottlieb Richter (nicht erhalten). Über Kapps
Krankheit. "Emma ist morgen früh mit dem Abschreiben Deines
Mspts. fertig." (Siebenkäs.)
*67. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 23.--24. Aug. 1817. J: Voß
S. 7x. A: Nr. 320. Einschluß des folgenden. Über Aristophanes,
Krauses Schrift über den Nachdruck (vgl. Nr. 331).
68. Von Karoline und Sophie Paulus. Heidelberg, 25. Aug. 1817.
H: Berlin JP. J: Denkw. 3, 289x. A: Nr. 321. Sophie will auf Jean
Pauls Wunsch Woldemar (von Jacobi) und Herder lesen, "so wie ich
überhaupt nichts mehr denken, lesen, thun und empfinden kann ohne
Beziehung auf Sie".
69. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 12. Sept. 1817. H: Berlin
JP. J: Denkw. 3, 291x. B: Nr. 321. A: Nr. 348. Sie hat zu ihrem
24. Geburtstag (3. Sept. 1817) von ihrer Mutter "Jean Pauls Briefe
und künftigen Lebenslauf" erhalten. Freut sich, daß er ein zweites Mal
nach Heidelberg kommen will.
70. Von Sophie und Karoline Paulus und Heinrich Voß.
Heidelberg, 11.--18. Okt. 1817. H: Berlin JP. A: Nr. 346 u. 348. Der
Brief sollte durch Herrn von Dittmar bestellt werden; da dieser aber
nicht über Bayreuth reiste, wurde er Heinrich Voß zum Einschluß
gegeben, der die 4. (Adreß-) Seite noch füllte (in Ergänzung eines
eignen, nicht erhaltenen Briefs). Sophie berichtet über ihre Herder-
von Preußen gesehen, der unter dem Namen Graf von Ruppin durch
Bayreuth gekommen ist auf der Reise nach den Rheinlanden.
62. Von Charlotte von Kalb. [Homburg, Aug. 1817?] H: Berlin
JP. J: Kalb Nr. 140 (mit Faksimile). Übersendet 2 Bogen ihres
„Johannes“ (s. oben Nr. 55) zur Beurteilung. J. P. hat darüber-
geschrieben:
Ich kann leider das Wenigſte in dieſem trüben Briefe leſen
ſo wie erfüllen.
63. Von Karoline Richter. [Bayreuth] Sonntag, 10. Aug. 1817.
H: Berlin JP. B: Nr. 305. A: Nr. 310. Sie macht heute mit den
Kindern einen Ausflug zur Pulvermühle. Am Schluß einige Zeilen
von Max: sein Examen ist erst am 1. Sept.; vgl. Nr. 316.
*64. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 12. Aug. 1817. J: Voß S. 4.
B: Nr. 307. Will J. P. in Mannheim abholen. I. P.s Freundschaft
macht ihn stolz und demütig zugleich. Über seine Arbeit an der Über-
setzung von Shakespeares Heinrich IV.
65. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 13. Aug. [1817]. H: Berlin
JP. B: Nr. 306. „Meine Sophie; dieser Zuruf von Ihnen wird ewig
in meinem Herzen nachtönen.“ Sie wird am Sonntag (17.) nach
Mannheim kommen. Grüße von ihren Eltern, die J. P. noch einmal
bei sich sehen möchten.
66. Von Karoline Richter. Bayreuth, Donnerstag, 13. [vielmehr
14.] Aug. [1817]. H: Berlin JP. A: Nr. 310. Mit Briefen von Enslin
(s. Nr. 314) und von Gottlieb Richter (nicht erhalten). Über Kapps
Krankheit. „Emma ist morgen früh mit dem Abschreiben Deines
Mspts. fertig.“ (Siebenkäs.)
*67. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 23.—24. Aug. 1817. J: Voß
S. 7×. A: Nr. 320. Einschluß des folgenden. Über Aristophanes,
Krauses Schrift über den Nachdruck (vgl. Nr. 331).
68. Von Karoline und Sophie Paulus. Heidelberg, 25. Aug. 1817.
H: Berlin JP. J: Denkw. 3, 289×. A: Nr. 321. Sophie will auf Jean
Pauls Wunsch Woldemar (von Jacobi) und Herder lesen, „so wie ich
überhaupt nichts mehr denken, lesen, thun und empfinden kann ohne
Beziehung auf Sie“.
69. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 12. Sept. 1817. H: Berlin
JP. J: Denkw. 3, 291×. B: Nr. 321. A: Nr. 348. Sie hat zu ihrem
24. Geburtstag (3. Sept. 1817) von ihrer Mutter „Jean Pauls Briefe
und künftigen Lebenslauf“ erhalten. Freut sich, daß er ein zweites Mal
nach Heidelberg kommen will.
70. Von Sophie und Karoline Paulus und Heinrich Voß.
Heidelberg, 11.—18. Okt. 1817. H: Berlin JP. A: Nr. 346 u. 348. Der
Brief sollte durch Herrn von Dittmar bestellt werden; da dieser aber
nicht über Bayreuth reiste, wurde er Heinrich Voß zum Einschluß
gegeben, der die 4. (Adreß-) Seite noch füllte (in Ergänzung eines
eignen, nicht erhaltenen Briefs). Sophie berichtet über ihre Herder-
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[464/0476] von Preußen gesehen, der unter dem Namen Graf von Ruppin durch Bayreuth gekommen ist auf der Reise nach den Rheinlanden. 62. Von Charlotte von Kalb. [Homburg, Aug. 1817?] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 140 (mit Faksimile). Übersendet 2 Bogen ihres „Johannes“ (s. oben Nr. 55) zur Beurteilung. J. P. hat darüber- geschrieben: Ich kann leider das Wenigſte in dieſem trüben Briefe leſen ſo wie erfüllen. 63. Von Karoline Richter. [Bayreuth] Sonntag, 10. Aug. 1817. H: Berlin JP. B: Nr. 305. A: Nr. 310. Sie macht heute mit den Kindern einen Ausflug zur Pulvermühle. Am Schluß einige Zeilen von Max: sein Examen ist erst am 1. Sept.; vgl. Nr. 316. *64. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 12. Aug. 1817. J: Voß S. 4. B: Nr. 307. Will J. P. in Mannheim abholen. I. P.s Freundschaft macht ihn stolz und demütig zugleich. Über seine Arbeit an der Über- setzung von Shakespeares Heinrich IV. 65. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 13. Aug. [1817]. H: Berlin JP. B: Nr. 306. „Meine Sophie; dieser Zuruf von Ihnen wird ewig in meinem Herzen nachtönen.“ Sie wird am Sonntag (17.) nach Mannheim kommen. Grüße von ihren Eltern, die J. P. noch einmal bei sich sehen möchten. 66. Von Karoline Richter. Bayreuth, Donnerstag, 13. [vielmehr 14.] Aug. [1817]. H: Berlin JP. A: Nr. 310. Mit Briefen von Enslin (s. Nr. 314) und von Gottlieb Richter (nicht erhalten). Über Kapps Krankheit. „Emma ist morgen früh mit dem Abschreiben Deines Mspts. fertig.“ (Siebenkäs.) *67. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 23.—24. Aug. 1817. J: Voß S. 7×. A: Nr. 320. Einschluß des folgenden. Über Aristophanes, Krauses Schrift über den Nachdruck (vgl. Nr. 331). 68. Von Karoline und Sophie Paulus. Heidelberg, 25. Aug. 1817. H: Berlin JP. J: Denkw. 3, 289×. A: Nr. 321. Sophie will auf Jean Pauls Wunsch Woldemar (von Jacobi) und Herder lesen, „so wie ich überhaupt nichts mehr denken, lesen, thun und empfinden kann ohne Beziehung auf Sie“. 69. Von Sophie Paulus. Heidelberg, 12. Sept. 1817. H: Berlin JP. J: Denkw. 3, 291×. B: Nr. 321. A: Nr. 348. Sie hat zu ihrem 24. Geburtstag (3. Sept. 1817) von ihrer Mutter „Jean Pauls Briefe und künftigen Lebenslauf“ erhalten. Freut sich, daß er ein zweites Mal nach Heidelberg kommen will. 70. Von Sophie und Karoline Paulus und Heinrich Voß. Heidelberg, 11.—18. Okt. 1817. H: Berlin JP. A: Nr. 346 u. 348. Der Brief sollte durch Herrn von Dittmar bestellt werden; da dieser aber nicht über Bayreuth reiste, wurde er Heinrich Voß zum Einschluß gegeben, der die 4. (Adreß-) Seite noch füllte (in Ergänzung eines eignen, nicht erhaltenen Briefs). Sophie berichtet über ihre Herder-

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 464. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/476>, abgerufen am 29.11.2024.