Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.
Abtretung des Innviertels), Gentz und Graf Buol (österr, Gesandter am Bundestag in Frankfurt). 45. Von Helmina von Chezy. Berlin, 17. Jan. 1817. H: Berlin JP. Durch einen Freund bestellt. Hofft J. P. im Frühling im "Blüten- Eden" (Heidelberg) zu begrüßen. Über ihren Prozeß. 46. Von Ludwig von Oertel. Regensburg, 11. Febr. 1817. H: Berlin JP. B: Nr. 255. Über die letzten Tage und den Tod (10. Febr.) des Fürst-Primas. 47. Von G. Salomon. Dessau, 14. Febr. 1817. H: Berlin JP. Der jüdische Theologe Gotthold Salomon (1784--1862, s. Allg. D. Biogr. 31, 771), damals Religionslehrer an der jüdischen Franz-Schule in Dessau, übersendet seine moralisch-religiöse Schrift für Gebildete des weiblichen Geschlechts "Selimas Stunden der Weihe" (Leipzig 1816) mit der Bitte um ein empfehlendes Wort, etwa im Morgenblatt. Seine Verehrung für J. P. hat er schon in der unter dem Pseudonym G. Sal- berg zusammen mit M. Fredau (Maimon Fränkel) herausgegebenen Anthologie "Teutonia" (Leipzig 1815--16) bekundet. Vgl. Nr. 261. 48. Von Georg Reimer. Berlin, 18. Febr. 1817. K (von Karolinens Hand mit eigenh. Fußnoten Jean Pauls, Beilage zu Nr. 268): Cotta- Archiv. B: Nr. 256. A: Nr. 273. 49. Von Max Richter. [Bayreuth, 21. März 1817?] H: Stadt- bibl. München. J: Volk u. Heimat, 12. Juni 1926, S. 10. Lateinischer Geburtstagsglückwunsch. *50. Von Friedrich Heinrich Jacobi. München, 11. Mai 1817. J: Roth Nr. 359. B: Nr. 153 u. 272. A: Nr. 316. Über das Magnetisieren, Jean Pauls "Landnachtverhandlungen" und "Clavis Fichtiana", Stef- fens' Buch über die gegenwärtige Zeit (1817), Hegels Rezension des 3. Bds. von Jacobis Werken in den Heidelberger Jahrbüchern (1817, Nr. 1 u. 2). Vgl. Nr. 281. 51. Von Julie Meier. Nauen, 12. Mai 1817. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 8, 82x. J2: Denkw. 3, 286x. A: Nr. 287. Vgl. Nr. 284. 52. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 14. Juni 1817. H: G. Doehler, Greiz. J: Voß S. 3x. B: Nr. 279. Dringende Bitte um baldiges Kommen, damit er die Eltern Voß noch antreffe, die nach Holstein verreisen. Er wird allgemein mit Sehnsucht erwartet. Ein Zimmer ist schon im "Goldnen Hecht" für ihn gemietet. 53. Von Karoline Richter. Bayreuth, 8. Juli [1817]. H: Berlin JP. B: Nr. 293. A: Nr. 298. Häusliche Angelegenheiten, Besuche. 54. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 13. Juli 1817. H: Berlin JP. B: Nr. 294. A: Nr. 298. Mit einem Brief von Cotta (nicht er- halten). Außerdem sind für J. P. eingelaufen: aus Hamburg eine Zeitschrift "Originalien für Kunst, Laune und Phantasie" (1817ff.), deren Herausgeber, Georg Lotz (1784--1844), J. P. um Beiträge bittet, und aus Stuttgart ein Heft des "Archivs für den thierischen Magne-
Abtretung des Innviertels), Gentz und Graf Buol (österr, Gesandter am Bundestag in Frankfurt). 45. Von Helmina von Chézy. Berlin, 17. Jan. 1817. H: Berlin JP. Durch einen Freund bestellt. Hofft J. P. im Frühling im „Blüten- Eden“ (Heidelberg) zu begrüßen. Über ihren Prozeß. 46. Von Ludwig von Oertel. Regensburg, 11. Febr. 1817. H: Berlin JP. B: Nr. 255. Über die letzten Tage und den Tod (10. Febr.) des Fürst-Primas. 47. Von G. Salomon. Dessau, 14. Febr. 1817. H: Berlin JP. Der jüdische Theologe Gotthold Salomon (1784—1862, s. Allg. D. Biogr. 31, 771), damals Religionslehrer an der jüdischen Franz-Schule in Dessau, übersendet seine moralisch-religiöse Schrift für Gebildete des weiblichen Geschlechts „Selimas Stunden der Weihe“ (Leipzig 1816) mit der Bitte um ein empfehlendes Wort, etwa im Morgenblatt. Seine Verehrung für J. P. hat er schon in der unter dem Pseudonym G. Sal- berg zusammen mit M. Fredau (Maimon Fränkel) herausgegebenen Anthologie „Teutonia“ (Leipzig 1815—16) bekundet. Vgl. Nr. 261. 48. Von Georg Reimer. Berlin, 18. Febr. 1817. K (von Karolinens Hand mit eigenh. Fußnoten Jean Pauls, Beilage zu Nr. 268): Cotta- Archiv. B: Nr. 256. A: Nr. 273. 49. Von Max Richter. [Bayreuth, 21. März 1817?] H: Stadt- bibl. München. J: Volk u. Heimat, 12. Juni 1926, S. 10. Lateinischer Geburtstagsglückwunsch. *50. Von Friedrich Heinrich Jacobi. München, 11. Mai 1817. J: Roth Nr. 359. B: Nr. 153 u. 272. A: Nr. 316. Über das Magnetisieren, Jean Pauls „Landnachtverhandlungen“ und „Clavis Fichtiana“, Stef- fens’ Buch über die gegenwärtige Zeit (1817), Hegels Rezension des 3. Bds. von Jacobis Werken in den Heidelberger Jahrbüchern (1817, Nr. 1 u. 2). Vgl. Nr. 281. 51. Von Julie Meier. Nauen, 12. Mai 1817. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 8, 82×. J2: Denkw. 3, 286×. A: Nr. 287. Vgl. Nr. 284. 52. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 14. Juni 1817. H: G. Doehler, Greiz. J: Voß S. 3×. B: Nr. 279. Dringende Bitte um baldiges Kommen, damit er die Eltern Voß noch antreffe, die nach Holstein verreisen. Er wird allgemein mit Sehnsucht erwartet. Ein Zimmer ist schon im „Goldnen Hecht“ für ihn gemietet. 53. Von Karoline Richter. Bayreuth, 8. Juli [1817]. H: Berlin JP. B: Nr. 293. A: Nr. 298. Häusliche Angelegenheiten, Besuche. 54. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 13. Juli 1817. H: Berlin JP. B: Nr. 294. A: Nr. 298. Mit einem Brief von Cotta (nicht er- halten). Außerdem sind für J. P. eingelaufen: aus Hamburg eine Zeitschrift „Originalien für Kunst, Laune und Phantasie“ (1817ff.), deren Herausgeber, Georg Lotz (1784—1844), J. P. um Beiträge bittet, und aus Stuttgart ein Heft des „Archivs für den thierischen Magne- <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0474" n="462"/> Abtretung des Innviertels), Gentz und Graf Buol (österr, Gesandter am<lb/> Bundestag in Frankfurt).</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">45. 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Abtretung des Innviertels), Gentz und Graf Buol (österr, Gesandter am
Bundestag in Frankfurt).
45. Von Helmina von Chézy. Berlin, 17. Jan. 1817. H: Berlin
JP. Durch einen Freund bestellt. Hofft J. P. im Frühling im „Blüten-
Eden“ (Heidelberg) zu begrüßen. Über ihren Prozeß.
46. Von Ludwig von Oertel. Regensburg, 11. Febr. 1817. H:
Berlin JP. B: Nr. 255. Über die letzten Tage und den Tod (10. Febr.)
des Fürst-Primas.
47. Von G. Salomon. Dessau, 14. Febr. 1817. H: Berlin JP. Der
jüdische Theologe Gotthold Salomon (1784—1862, s. Allg. D. Biogr.
31, 771), damals Religionslehrer an der jüdischen Franz-Schule in
Dessau, übersendet seine moralisch-religiöse Schrift für Gebildete des
weiblichen Geschlechts „Selimas Stunden der Weihe“ (Leipzig 1816)
mit der Bitte um ein empfehlendes Wort, etwa im Morgenblatt. Seine
Verehrung für J. P. hat er schon in der unter dem Pseudonym G. Sal-
berg zusammen mit M. Fredau (Maimon Fränkel) herausgegebenen
Anthologie „Teutonia“ (Leipzig 1815—16) bekundet. Vgl. Nr. 261.
48. Von Georg Reimer. Berlin, 18. Febr. 1817. K (von Karolinens
Hand mit eigenh. Fußnoten Jean Pauls, Beilage zu Nr. 268): Cotta-
Archiv. B: Nr. 256. A: Nr. 273.
49. Von Max Richter. [Bayreuth, 21. März 1817?] H: Stadt-
bibl. München. J: Volk u. Heimat, 12. Juni 1926, S. 10. Lateinischer
Geburtstagsglückwunsch.
*50. Von Friedrich Heinrich Jacobi. München, 11. Mai 1817. J:
Roth Nr. 359. B: Nr. 153 u. 272. A: Nr. 316. Über das Magnetisieren,
Jean Pauls „Landnachtverhandlungen“ und „Clavis Fichtiana“, Stef-
fens’ Buch über die gegenwärtige Zeit (1817), Hegels Rezension des
3. Bds. von Jacobis Werken in den Heidelberger Jahrbüchern (1817,
Nr. 1 u. 2). Vgl. Nr. 281.
51. Von Julie Meier. Nauen, 12. Mai 1817. H: Berlin JP. J1:
Wahrheit 8, 82×. J2: Denkw. 3, 286×. A: Nr. 287. Vgl. Nr. 284.
52. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 14. Juni 1817. H: G. Doehler,
Greiz. J: Voß S. 3×. B: Nr. 279. Dringende Bitte um baldiges
Kommen, damit er die Eltern Voß noch antreffe, die nach Holstein
verreisen. Er wird allgemein mit Sehnsucht erwartet. Ein Zimmer
ist schon im „Goldnen Hecht“ für ihn gemietet.
53. Von Karoline Richter. Bayreuth, 8. Juli [1817]. H: Berlin
JP. B: Nr. 293. A: Nr. 298. Häusliche Angelegenheiten, Besuche.
54. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 13. Juli 1817. H: Berlin
JP. B: Nr. 294. A: Nr. 298. Mit einem Brief von Cotta (nicht er-
halten). Außerdem sind für J. P. eingelaufen: aus Hamburg eine
Zeitschrift „Originalien für Kunst, Laune und Phantasie“ (1817ff.),
deren Herausgeber, Georg Lotz (1784—1844), J. P. um Beiträge bittet,
und aus Stuttgart ein Heft des „Archivs für den thierischen Magne-
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 462. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/474>, abgerufen am 18.07.2024. |