Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.477. K (nach Nr. 479): Enzel. Davor ein eingeklammertes Konzept, das Emanuels älterer Bruder hatte am 23. November 1818 sein drei- 478. H: Berlin JP. 479. K (nach Nr. 476): Präsid. v. Man [aus Mann] in München 29 Nov. Karl Chr. von Mann, der Schwiegersohn der Frau von Lochner, 480. K (nach Nr. 477): Yelin. B: Nr. 152. Wahrscheinlich Einlage des vorigen. Yelin, damals Oberfinanzrat 481. K: Reimer d. 6. Dec. 1818. B: Nr. 151. A: Nr. 154. 241,3 Denn] Reimer, der im Oktober in Begleitung Schleiermachers persönlich 477. K (nach Nr. 479): Enzel. Davor ein eingeklammertes Konzept, das Emanuels älterer Bruder hatte am 23. November 1818 sein drei- 478. H: Berlin JP. 479. K (nach Nr. 476): Präſid. v. Man [aus Mann] in München 29 Nov. Karl Chr. von Mann, der Schwiegersohn der Frau von Lochner, 480. K (nach Nr. 477): Yelin. B: Nr. 152. Wahrscheinlich Einlage des vorigen. Yelin, damals Oberfinanzrat 481. K: Reimer d. 6. Dec. 1818. B: Nr. 151. A: Nr. 154. 241,3 Denn] Reimer, der im Oktober in Begleitung Schleiermachers persönlich <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0434" n="422"/> <div n="3"> <head>477.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 479): <hi rendition="#g"><hi rendition="#i">Enzel.</hi></hi> Davor ein eingeklammertes Konzept, das<lb/> noch folgende Sätze enthält:</hi> Ich weiß nicht, ob Ihre Religiongebräuche<lb/> es Ihnen erlauben, kleine Geſchäfte abzuthun und für mich heute an<lb/> J. G. Winkler die Bezahlung von 22 fl. rh. für den 9 Dez. das vierte<lb/> Loos 〈N. 1490〉. 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477.
K (nach Nr. 479): Enzel. Davor ein eingeklammertes Konzept, das
noch folgende Sätze enthält: Ich weiß nicht, ob Ihre Religiongebräuche
es Ihnen erlauben, kleine Geſchäfte abzuthun und für mich heute an
J. G. Winkler die Bezahlung von 22 fl. rh. für den 9 Dez. das vierte
Loos 〈N. 1490〉. Nur bitt ich Sie, mir im Falle des Nichtdürfens es
ſogleich ſagen zu laſſen, damit ich mir ſonſt helfe. — Den väterlichen und
den mütterlichen Schmerz muß die Vorſehung einmal gutmachen, wenn wir
auch nicht wiſſen wie und wann.
Emanuels älterer Bruder hatte am 23. November 1818 sein drei-
jähriges Söhnchen Samuel Heumann verloren. Drei Jahre vorher war
sein 17jähriger ältester Sohn Emanuel gestorben.
478.
H: Berlin JP.
479.
K (nach Nr. 476): Präſid. v. Man [aus Mann] in München 29 Nov.
[nachtr. u. 30 Nov.] A: Nr. 158. Der eingeklammerte Teil der Nach-
schrift ist vielleicht nicht oder nur verkürzt in die Reinschrift über-
gegangen. 240,9 Brief Blättchens] aus Briefchens
Karl Chr. von Mann, der Schwiegersohn der Frau von Lochner,
seit 1817 Präsident des Apellationsgerichts in München, hatte Hefte
der von ihm herausgegebenen Zeitschrift „Eos“ übersandt und um
einen Beitrag gebeten; vgl. Br. an J. P. Nr. 89 und I. Abt., XVI,
226,12—15†. In A heißt es: „Wegen der Blätter, die Ihnen die Buch-
handlung aus Ungeschicklichkeit zusendete, habe ich die nöthigen
Einleitungen getroffen, daß Sie diese, wie es mein Wille ohnedem war,
frei ohne alle Auslagen erhalten.“ 240,15 Über die geplante Verbin-
dung der Selbstbiographie mit dem komischen Roman s. I. Abt., XV,
Einl. S. XXIV.
480.
K (nach Nr. 477): Yelin. B: Nr. 152.
Wahrscheinlich Einlage des vorigen. Yelin, damals Oberfinanzrat
und Mitglied der Akademie in München, ehemals (1810/11) in Bay-
reuth (s. Br. VI, 134, Nr. 343†), hatte seine kleine „Schutz- und Trutz-
schrift“ über das Kaleidoskop (vgl. 223,22†), die zuerst stückweise in
der „Eos“ erschienen war, Jean Paul gewidmet (s. Bibliogr. Nr. 1099)
und zugesandt. Vgl. 256,15.
481.
K: Reimer d. 6. Dec. 1818. B: Nr. 151. A: Nr. 154. 241,3 Denn]
vielleicht Die 19 vielbändige] vielleicht verschrieben für vierbändige
Reimer, der im Oktober in Begleitung Schleiermachers persönlich
in Bayreuth gewesen war, hatte Druckproben der neuen Auflage des
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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