Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.s. Nr. 467 und Fehl. Br. Nr. 36 und 37. Siebenkäs: vgl. Nr. 392. 466. H: Berlin JP. Gehört vielleicht vor Nr. 238; doch vgl. Nr. 472f. 467. H: Berlin JP. 234,6 Brühen-Meisterin] davor gestr. Saucen Der Alte ist Albrecht Otto (s. Nr. 139 u. 147), der seit 1800 mit 468. H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 24. Okt. 1818, [beantw.] Vgl. Nr. 470 und Br. an J. P. Nr. 111, 136, 155. Außer dem Auf- 469. H: Apelt. Präsentat: Am 28 Oct. 1818 erhalten und mit einem Dresdner Mahagonyholz: ein Flügel, den sich Jean Paul durch 470. H: Berlin JP. 4°; 2 S. von Karoline, 1 S. von J. P.; 4. S. Adr. (von Vgl. Nr. 468. Schumacher: s. 229,32f. Mspt über Magnetis- 471. H: Berlin JP. Vgl. Nr. 464+. Die Gegennoten sind vom 31. Okt. datiert, s. 472. 473. H H: Berlin JP. 236,15 muß] aus will Klüber: s. Nr. 466+. Hesperus: I. Abt., III, 29,12f.; die Stelle s. Nr. 467 und Fehl. Br. 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s. Nr. 467 und Fehl. Br. Nr. 36 und 37. Siebenkäs: vgl. Nr. 392.
Herzträgerin: Flora Osmund, die guter Hoffnung war, vgl. Nr. 474.
466.
H: Berlin JP.
Gehört vielleicht vor Nr. 238; doch vgl. Nr. 472f.
467.
H: Berlin JP. 234,6 Brühen-Meiſterin] davor gestr. Saucen
Der Alte ist Albrecht Otto (s. Nr. 139 u. 147), der seit 1800 mit
Helene Schneider verheiratet war. Bei dem Bäcker Zelt hatte Jean
Paul ehemals gewohnt, vgl. Br. I, 49, II, 330.
468.
H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 24. Okt. 1818, [beantw.]
eodem. K: Cott. 19ten Okt. J: Cotta 2, 513.
Vgl. Nr. 470 und Br. an J. P. Nr. 111, 136, 155. Außer dem Auf-
satz in dem von Aloys Schreiber herausgegebenen Taschenbuch für
deutsche Frauen „Cornelia“ auf 1816 handelte es sich noch um Er-
innerungen an Schiller und um einen dritten Aufsatz.
469.
H: Apelt. Präsentat: Am 28 Oct. 1818 erhalten und mit einem
Frd’or als Verleiher [? Verliehrer? Vorleser?] beantw. (von „und“ ab
gestr.) 234,33 fand] aus hab’ (vielleicht sollte also geſammelt gestr.
werden)
Dresdner Mahagonyholz: ein Flügel, den sich Jean Paul durch
seinen Schwager Uthe (s. Nr. 485) hatte besorgen lassen. Brief der
Ende: wohl ein (nicht erhaltener) aus Innsbruck.
470.
H: Berlin JP. 4°; 2 S. von Karoline, 1 S. von J. P.; 4. S. Adr. (von
J. P.): Herrn Hofrath Franz Ignaz [!] Jung, Mainz. Fr. Gr. K: Jung
28 Okt. (nur Überschrift) B: Nr. 136. A: Nr. 155.
Vgl. Nr. 468. Schumacher: s. 229,32f. Mspt über Magnetis-
mus: s. 119,26†.
471.
H: Berlin JP.
Vgl. Nr. 464†. Die Gegennoten sind vom 31. Okt. datiert, s.
I. Abt., XVI, Einl. S. XXXV.
472. 473.
H H: Berlin JP. 236,15 muß] aus will
Klüber: s. Nr. 466†. Hesperus: I. Abt., III, 29,12f.; die Stelle
wurde in der 3. Aufl. geändert, doch nicht ganz so, wie sie in der 1. ge-
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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