Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.
S. 403. 183,8 welche als das] die erst als ein K 10 wird] danach in Ihrer Vgl. zu Nr. 393f. 397. H: Apelt. Präsentat: 10 Apr. 18. 183,20 ihnen Feiertage: das jüdische Passahfest begann erst am 21. April 1818. 398. H: Apelt. Präsentat: 11 Apr. 18. 183,28 Spott] aus Scherz Im Allgemeinen Anzeiger der Deutschen v. 6. April 1818, Nr. 92, 399. H: Aukt.-Kat. 73 Henrici (Okt. 1921), Nr. 415. S. Wanders Deutsches Sprichwörterbuch I, 838. Vgl. Nr. 332+. 400. H: Apelt. (Nicht aus Emanuels Nachlaß.) S. Wander a. a. O. I, 996. 401. H: Apelt. Präsentat: 19. Apr. 18. 402. K: Voß den 24ten Ap. Jean Paul hat im "Jubelsenior" in dem Fräulein von Sackenbach 403. K: v. Pauli d. 6 [aus 5]. Mai. (Konzept vorher.) A: Nr. 110. Über Pauli s. Br. VI, Nr. 597+. Er erwiderte, er habe mit dem 26*
S. 403. 183,8 welche als das] die erſt als ein K 10 wird] danach in Ihrer Vgl. zu Nr. 393f. 397. H: Apelt. Präsentat: 10 Apr. 18. 183,20 ihnen Feiertage: das jüdische Passahfest begann erst am 21. April 1818. 398. H: Apelt. Präsentat: 11 Apr. 18. 183,28 Spott] aus Scherz Im Allgemeinen Anzeiger der Deutschen v. 6. April 1818, Nr. 92, 399. H: Aukt.-Kat. 73 Henrici (Okt. 1921), Nr. 415. S. Wanders Deutsches Sprichwörterbuch I, 838. Vgl. Nr. 332†. 400. H: Apelt. (Nicht aus Emanuels Nachlaß.) S. Wander a. a. O. I, 996. 401. H: Apelt. Präsentat: 19. Apr. 18. 402. K: Voß den 24ten Ap. Jean Paul hat im „Jubelsenior“ in dem Fräulein von Sackenbach 403. K: v. Pauli d. 6 [aus 5]. Mai. (Konzept vorher.) A: Nr. 110. Über Pauli s. Br. VI, Nr. 597†. Er erwiderte, er habe mit dem 26*
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Vgl. zu Nr. 393f.
397.
H: Apelt. Präsentat: 10 Apr. 18. 183,20 ihnen
Feiertage: das jüdische Passahfest begann erst am 21. April 1818.
398.
H: Apelt. Präsentat: 11 Apr. 18. 183,28 Spott] aus Scherz
Im Allgemeinen Anzeiger der Deutschen v. 6. April 1818, Nr. 92,
heißt es in einem Artikel „Über Menschennamen“ S. 999: „In dieser
Hinsicht führe ich den wahrhaft großen, genialen Johann Paul Fried-
rich Richter an, der sich nie anders als mit einem Theil seines Tauf-
namens in französischer Form bezeichnete. Jean Paul (ausgesprochen
Schang Pohl) spricht so richtig Richter’s ganzes psychisches und
körperliches Seyn aus, daß man nur den Namen zu hören braucht, um
ein richtiges Bild von Richter’n zu gewinnen. Mit diesem Bilde geräth
man in das höchste Staunen, wenn man Richter’n persönlich kennen
lernt und die treffendste Ähnlichkeit entdeckt. Von Bewunderung des
richter. Witzes wird man auch bey diesem Ausbruch hingerissen.“
Handzeichnungen: s. Br. VI, 300,17†; Betty Gleims „Handzeich-
nungen zu dem Werke der Frau von Stael über Deutschland“ (1814)
kommen schwerlich in Frage, doch vgl. 193,24.
399.
H: Aukt.-Kat. 73 Henrici (Okt. 1921), Nr. 415.
S. Wanders Deutsches Sprichwörterbuch I, 838. Vgl. Nr. 332†.
400.
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S. Wander a. a. O. I, 996.
401.
H: Apelt. Präsentat: 19. Apr. 18.
402.
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Jean Paul hat im „Jubelsenior“ in dem Fräulein von Sackenbach
eine sympathische alte Jungfer gezeichnet.
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Zahlmeister der kgl. Filialkasse gesprochen, und dieser habe ver-
sprochen, daß die Zahlung des rückständigen ersten Quartals der
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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