Die zur Auseinandersetzung von Dalbergs Nachlaß eingesetzte Ge- richtskommission hatte Jean Paul um biographische Notizen über den Verstorbenen gebeten, falls er solche besitze. Mathematik: vgl. Nr. 232+.
326.
H (Faks.): Facsimile von Handschriften berühmter Männer und Frauen, hgb. von W. Dorow, 1. Heft (1836), Nr. 23. 2 S. 8°. K: Le- gazionsekr. in Kopenhagen Dorow 15ten [!] Sept. J: Denkschriften und Briefe zur Charakteristik der Welt und Literatur (hgb. von W. Dorow), 5. Bd. (1841), S. 29, mit der Überschrift: An Dr. Dorow in Wiesbaden. i: Denkw. 3, 295. 147,28 mit] davor gestr. auch H29 Bücher-] nachtr. H 30 ihm] mir K148,2Fänd'] Find K
Vgl. Br. VI, 599, Nr. 54. Wilhelm Dorow, der im Mai 1817 nach Kopenhagen berufen, aber am 26. Juli wegen Krankheit nach Wies- baden gereist war, war, wie er in einer Anmerkung zu J angibt, von Goethe aufgefordert worden, Hamanns Schriften zu sammeln und zu edieren. "J. Fr. Reichardt hatte schon früher an Dorow eine Sammlung Hamannischer Schriften mit des Verfassers eigenhändig beigeschriebnen Noten geschenkt, welche jedoch leihweise in Jean Pauls Händen sich befanden." Dorow hatte nunmehr sein angebliches Eigentum von Jean Paul zurückgefordert. Vgl. Der Gesellschafter, 5. März 1836, Nr. 38, und J. Nadler, Die Hamannausgabe, Halle 1930. Vermutlich wußte Reichardt selber nicht mehr recht, wem er die Bücher geschenkt oder geliehen hatte. Sie wurden neuerdings größtenteils von der Ber- liner Staatsbibliothek erworben. Die Hamann-Ausgabe besorgte 1821ff. Friedr. Roth, vgl. Nr. 272.
327.
H: Apelt. Präsentat: 24 Sept. 17. J: Denkw. 1, 283x. 148,15 auf] davor gestr. selber 17 1 Woche lang] aus Wochen 18 da] aus dort
Meiernberg: vgl. Nr. 12+. Thieriot scheint damals eine Anstel- lung in Mainz bekommen zu haben, s. Nr. 345 u. Br. an J. P. Nr. 108. Koblenz: vgl. Br. an J. P. Nr. 125. liebe Briefe: vgl. Br. an J. P. Nr. 69. Aufsatz: "Über das Immergrün unserer Gefühle". Minna Spazier hatte sich am 17. Sept. 1817 in zweiter Ehe mit dem Hof- orgelbauer J. A. Uthe in Dresden verheiratet.
Trotz des Präsentats wohl nicht am gleichen Tage wie das vorige Billett geschrieben; auch pflegte Emanuel mehrere Billette vom gleichen Tage zu numerieren. Zinssumme: Emanuel hat an den Rand geschrieben, aber durchstr.: "15 Krontl. oder 40 fl. 30 kr. ge-
Die zur Auseinandersetzung von Dalbergs Nachlaß eingesetzte Ge- richtskommission hatte Jean Paul um biographische Notizen über den Verstorbenen gebeten, falls er solche besitze. Mathematik: vgl. Nr. 232†.
326.
H (Faks.): Facsimile von Handschriften berühmter Männer und Frauen, hgb. von W. Dorow, 1. Heft (1836), Nr. 23. 2 S. 8°. K: Le- gazionſekr. in Kopenhagen Dorow 15ten [!] Sept. J: Denkschriften und Briefe zur Charakteristik der Welt und Literatur (hgb. von W. Dorow), 5. Bd. (1841), S. 29, mit der Überschrift: An Dr. Dorow in Wiesbaden. i: Denkw. 3, 295. 147,28 mit] davor gestr. auch H29 Bücher-] nachtr. H 30 ihm] mir K148,2Fänd’] Find K
Vgl. Br. VI, 599, Nr. 54. Wilhelm Dorow, der im Mai 1817 nach Kopenhagen berufen, aber am 26. Juli wegen Krankheit nach Wies- baden gereist war, war, wie er in einer Anmerkung zu J angibt, von Goethe aufgefordert worden, Hamanns Schriften zu sammeln und zu edieren. „J. Fr. Reichardt hatte schon früher an Dorow eine Sammlung Hamannischer Schriften mit des Verfassers eigenhändig beigeschriebnen Noten geschenkt, welche jedoch leihweise in Jean Pauls Händen sich befanden.“ Dorow hatte nunmehr sein angebliches Eigentum von Jean Paul zurückgefordert. Vgl. Der Gesellschafter, 5. März 1836, Nr. 38, und J. Nadler, Die Hamannausgabe, Halle 1930. Vermutlich wußte Reichardt selber nicht mehr recht, wem er die Bücher geschenkt oder geliehen hatte. Sie wurden neuerdings größtenteils von der Ber- liner Staatsbibliothek erworben. Die Hamann-Ausgabe besorgte 1821ff. Friedr. Roth, vgl. Nr. 272.
327.
H: Apelt. Präsentat: 24 Sept. 17. J: Denkw. 1, 283×. 148,15 auf] davor gestr. ſelber 17 1 Woche lang] aus Wochen 18 da] aus dort
Meiernberg: vgl. Nr. 12†. Thieriot scheint damals eine Anstel- lung in Mainz bekommen zu haben, s. Nr. 345 u. Br. an J. P. Nr. 108. Koblenz: vgl. Br. an J. P. Nr. 125. liebe Briefe: vgl. Br. an J. P. Nr. 69. Aufsatz: „Über das Immergrün unserer Gefühle“. Minna Spazier hatte sich am 17. Sept. 1817 in zweiter Ehe mit dem Hof- orgelbauer J. A. Uthe in Dresden verheiratet.
Trotz des Präsentats wohl nicht am gleichen Tage wie das vorige Billett geschrieben; auch pflegte Emanuel mehrere Billette vom gleichen Tage zu numerieren. Zinssumme: Emanuel hat an den Rand geschrieben, aber durchstr.: „15 Krontl. oder 40 fl. 30 kr. ge-
<TEI><text><back><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0400"n="388"/><p><hirendition="#aq">Die zur Auseinandersetzung von Dalbergs Nachlaß eingesetzte Ge-<lb/>
richtskommission hatte Jean Paul um biographische Notizen über<lb/>
den Verstorbenen gebeten, falls er solche besitze. <hirendition="#g">Mathematik:</hi> vgl.<lb/>
Nr. 232†.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>326.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi> (Faks.): Facsimile von Handschriften berühmter Männer und<lb/>
Frauen, hgb. von W. Dorow, 1. Heft (1836), Nr. 23. 2 S. 8°. <hirendition="#i">K</hi>:</hi> Le-<lb/>
gazionſekr. in Kopenhagen <hirendition="#aq"><hirendition="#i">Dorow</hi></hi> 15ten [!] Sept. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">J</hi>: Denkschriften und<lb/>
Briefe zur Charakteristik der Welt und Literatur (hgb. von W. Dorow),<lb/>
5. Bd. (1841), S. 29, mit der Überschrift: An Dr. Dorow in Wiesbaden.<lb/><hirendition="#i">i</hi>: Denkw. 3, 295. </hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">147</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">28</hi></hi> mit] <hirendition="#aq">davor gestr.</hi> auch <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">29</hi> Bücher-] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><lb/><hirendition="#rkd">30</hi> ihm] mir <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">148</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">2</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>Fänd’] Find <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Vgl. Br. VI, 599, Nr. 54. Wilhelm Dorow, der im Mai 1817 nach<lb/>
Kopenhagen berufen, aber am 26. Juli wegen Krankheit nach Wies-<lb/>
baden gereist war, war, wie er in einer Anmerkung zu <hirendition="#i">J</hi> angibt, von<lb/>
Goethe aufgefordert worden, Hamanns Schriften zu sammeln und zu<lb/>
edieren. „J. Fr. Reichardt hatte schon früher an Dorow eine Sammlung<lb/>
Hamannischer Schriften mit des Verfassers eigenhändig beigeschriebnen<lb/>
Noten geschenkt, welche jedoch leihweise in Jean Pauls Händen sich<lb/>
befanden.“ Dorow hatte nunmehr sein angebliches Eigentum von<lb/>
Jean Paul zurückgefordert. Vgl. Der Gesellschafter, 5. März 1836,<lb/>
Nr. 38, und J. Nadler, Die Hamannausgabe, Halle 1930. Vermutlich<lb/>
wußte Reichardt selber nicht mehr recht, wem er die Bücher geschenkt<lb/>
oder geliehen hatte. Sie wurden neuerdings größtenteils von der Ber-<lb/>
liner Staatsbibliothek erworben. Die Hamann-Ausgabe besorgte<lb/>
1821ff. Friedr. Roth, vgl. Nr. 272.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>327.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 24 Sept. 17. <hirendition="#i">J</hi>: Denkw. 1, 283×. </hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">148</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">15</hi></hi> auf]<lb/><hirendition="#aq">davor gestr.</hi>ſelber <hirendition="#aq"><hirendition="#rkd">17 </hi></hi>1 Woche lang] <hirendition="#aq">aus</hi> Wochen <hirendition="#rkd">18</hi> da] <hirendition="#aq">aus</hi> dort</p><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#g">Meiernberg:</hi> vgl. Nr. 12†. <hirendition="#g">Thieriot</hi> scheint damals eine Anstel-<lb/>
lung in Mainz bekommen zu haben, s. Nr. 345 u. Br. an J. P. Nr. 108.<lb/><hirendition="#g">Koblenz:</hi> vgl. Br. an J. P. Nr. 125. <hirendition="#g">liebe Briefe:</hi> vgl. Br. an J. P.<lb/>
Nr. 69. <hirendition="#g">Aufsatz:</hi>„Über das Immergrün unserer Gefühle“. <hirendition="#g">Minna</hi><lb/>
Spazier hatte sich am 17. Sept. 1817 in zweiter Ehe mit dem Hof-<lb/>
orgelbauer J. A. Uthe in Dresden verheiratet.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>328.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 24ten Sept.</hi> 17. <hirendition="#b"><hirendition="#aq">148</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">28</hi></hi> ihnen <hirendition="#rkd">29</hi><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Bülow</hi>] viel-<lb/>
leicht <hirendition="#i">Bulou</hi> (vgl. Br. VI,</hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">192</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">19</hi></hi><hirendition="#aq">)</hi><hirendition="#rkd">30</hi> zurückzuzahlen</p><lb/><p><hirendition="#aq">Trotz des Präsentats wohl nicht am gleichen Tage wie das vorige<lb/>
Billett geschrieben; auch pflegte Emanuel mehrere Billette vom<lb/>
gleichen Tage zu numerieren. <hirendition="#g">Zinssumme:</hi> Emanuel hat an den<lb/>
Rand geschrieben, aber durchstr.: „15 Krontl. oder 40 fl. 30 kr. ge-<lb/></hi></p></div></div></div></back></text></TEI>
[388/0400]
Die zur Auseinandersetzung von Dalbergs Nachlaß eingesetzte Ge-
richtskommission hatte Jean Paul um biographische Notizen über
den Verstorbenen gebeten, falls er solche besitze. Mathematik: vgl.
Nr. 232†.
326.
H (Faks.): Facsimile von Handschriften berühmter Männer und
Frauen, hgb. von W. Dorow, 1. Heft (1836), Nr. 23. 2 S. 8°. K: Le-
gazionſekr. in Kopenhagen Dorow 15ten [!] Sept. J: Denkschriften und
Briefe zur Charakteristik der Welt und Literatur (hgb. von W. Dorow),
5. Bd. (1841), S. 29, mit der Überschrift: An Dr. Dorow in Wiesbaden.
i: Denkw. 3, 295. 147,28 mit] davor gestr. auch H 29 Bücher-] nachtr. H
30 ihm] mir K 148,2 Fänd’] Find K
Vgl. Br. VI, 599, Nr. 54. Wilhelm Dorow, der im Mai 1817 nach
Kopenhagen berufen, aber am 26. Juli wegen Krankheit nach Wies-
baden gereist war, war, wie er in einer Anmerkung zu J angibt, von
Goethe aufgefordert worden, Hamanns Schriften zu sammeln und zu
edieren. „J. Fr. Reichardt hatte schon früher an Dorow eine Sammlung
Hamannischer Schriften mit des Verfassers eigenhändig beigeschriebnen
Noten geschenkt, welche jedoch leihweise in Jean Pauls Händen sich
befanden.“ Dorow hatte nunmehr sein angebliches Eigentum von
Jean Paul zurückgefordert. Vgl. Der Gesellschafter, 5. März 1836,
Nr. 38, und J. Nadler, Die Hamannausgabe, Halle 1930. Vermutlich
wußte Reichardt selber nicht mehr recht, wem er die Bücher geschenkt
oder geliehen hatte. Sie wurden neuerdings größtenteils von der Ber-
liner Staatsbibliothek erworben. Die Hamann-Ausgabe besorgte
1821ff. Friedr. Roth, vgl. Nr. 272.
327.
H: Apelt. Präsentat: 24 Sept. 17. J: Denkw. 1, 283×. 148,15 auf]
davor gestr. ſelber 17 1 Woche lang] aus Wochen 18 da] aus dort
Meiernberg: vgl. Nr. 12†. Thieriot scheint damals eine Anstel-
lung in Mainz bekommen zu haben, s. Nr. 345 u. Br. an J. P. Nr. 108.
Koblenz: vgl. Br. an J. P. Nr. 125. liebe Briefe: vgl. Br. an J. P.
Nr. 69. Aufsatz: „Über das Immergrün unserer Gefühle“. Minna
Spazier hatte sich am 17. Sept. 1817 in zweiter Ehe mit dem Hof-
orgelbauer J. A. Uthe in Dresden verheiratet.
328.
H: Apelt. Präsentat: 24ten Sept. 17. 148,28 ihnen 29 Bülow] viel-
leicht Bulou (vgl. Br. VI, 192,19) 30 zurückzuzahlen
Trotz des Präsentats wohl nicht am gleichen Tage wie das vorige
Billett geschrieben; auch pflegte Emanuel mehrere Billette vom
gleichen Tage zu numerieren. Zinssumme: Emanuel hat an den
Rand geschrieben, aber durchstr.: „15 Krontl. oder 40 fl. 30 kr. ge-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 388. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/400>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.