Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.
nach dem Vaterblatt von Nov. 1816 bis Mitte Jan. 1817 arbeitete. 252. H: Berlin JP. Müller: ein Band der Cottaischen Gesamtausgabe von Joh. von 253. H: Berlin JP. Datiert nach dem folgenden. Es könnte sich auch um den Geburts- 254. K (von fremder, der Schluß von Emmas Hand) ohne Überschrift. Vgl. Br. an J. P. Nr. 89. 99,10--12. Vgl. II. Abt., IV, 171, Nr. 175. 255. K: Oertel in Regensburg 2. Febr. i: Wahrheit 8, 79. B: Nr. 44. Nach A übersandte Oertel den Glückwunsch am 8. Febr. dem 256. H: Berlin. 4 S. 4°. Präsentat: 7/2, resp. 18/2. K1: Buchhändler Vgl. Br. VI, 622, Nr. 236: Reimer hatte im Januar 1816 gemeldet, 24*
nach dem Vaterblatt von Nov. 1816 bis Mitte Jan. 1817 arbeitete. 252. H: Berlin JP. Müller: ein Band der Cottaischen Gesamtausgabe von Joh. von 253. H: Berlin JP. Datiert nach dem folgenden. Es könnte sich auch um den Geburts- 254. K (von fremder, der Schluß von Emmas Hand) ohne Überschrift. Vgl. Br. an J. P. Nr. 89. 99,10—12. Vgl. II. Abt., IV, 171, Nr. 175. 255. K: Oertel in Regensburg 2. Febr. i: Wahrheit 8, 79. B: Nr. 44. Nach A übersandte Oertel den Glückwunsch am 8. Febr. dem 256. H: Berlin. 4 S. 4°. Präsentat: 7/2, resp. 18/2. K1: Buchhändler Vgl. Br. VI, 622, Nr. 236: Reimer hatte im Januar 1816 gemeldet, 24*
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nach dem Vaterblatt von Nov. 1816 bis Mitte Jan. 1817 arbeitete.
Buch für die Ostermesse: Fastenpredigten; vgl. Fehlende Br.
Nr. 13. Krug: vgl. Nr. 228.
252.
H: Berlin JP.
Müller: ein Band der Cottaischen Gesamtausgabe von Joh. von
Müllers Werken, den Jean Paul Otto hatte zum Geburtstag (9. Dez.)
schenken wollen, vorher aber einbinden lassen. Taschenkalender:
wohl das Cottaische Taschenbuch für Damen auf 1817 mit Jean Pauls
„Philanthropisten-Wäldchen“. Barth: vgl. Nr. 248†.
253.
H: Berlin JP.
Datiert nach dem folgenden. Es könnte sich auch um den Geburts-
tagswunsch von 1811 für Dalberg handeln („Die Frage im Traum und
die Antwort im Wachen“), vgl. Br. VI, Nr. 441†; dann wäre das Billett
also 13. oder 14. Jan. 1811 zu datieren. Vgl. aber Nr. 259 und Feh-
lende Br. Nr. 26. Mumm: vgl. Br. VI, 103,6†.
254.
K (von fremder, der Schluß von Emmas Hand) ohne Überschrift.
i1: Eos, 1818, Nr. 1. i2: Wahrheit 8, 80. 98,30 der] den K i
Vgl. Br. an J. P. Nr. 89. 99,10—12. Vgl. II. Abt., IV, 171, Nr. 175.
255.
K: Oertel in Regensburg 2. Febr. i: Wahrheit 8, 79. B: Nr. 44.
A: Nr. 46.
Nach A übersandte Oertel den Glückwunsch am 8. Febr. dem
Primas, der zwei Tage darauf verschied. Goerz: vgl. 79,7f.†. Frau
v. Posch: vgl. Nr. 215. Feder: vgl. Fehlende Br. Nr. 12.
256.
H: Berlin. 4 S. 4°. Präsentat: 7/2, resp. 18/2. K1: Buchhändler
Reimer in Berlin 7 Febr. (Konzept vorher.) K2 (von Karolinens Hand
mit eigenh. Fußnoten): Cotta-Archiv (Beilage zu Nr. 268). B: Nr. 18.
A: Nr. 48. 100,4 7.] aus 3. H 10 werden] aus kommen H 15 ſind] aus
iſt H 101,10 auszuſchreiben] aus auszuſprechen H 15 mein Zeitmangel]
aus meine Zeit H 16 vertragen] aus verträgt H
Vgl. Br. VI, 622, Nr. 236: Reimer hatte im Januar 1816 gemeldet,
von den Blumen-, Frucht- und Dornenstücken, die er aus dem Matz-
dorffschen Verlag übernommen, sei der 1. Band bis auf 100 Expl. ver-
griffen; es werde also vielleicht im nächsten Jahr eine neue Auflage
erforderlich sein, für die Jean Paul seine Bedingungen angeben möge.
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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