Unter den übersandten Briefen war wahrscheinlich Cottas Antwort vom 7. Nov. auf Nr. 105. Mohr: vielleicht das Honorar für Jean Pauls Rezension von Madame de Staels "De l'Allemagne" in den Heidel- berger Jahrbüchern 1814. Nachdruck der Vorschule: s. Bibliogr. Nr. 38. Enzel: Emanuels Bruder. Kameralkorrespondent: von J. P. Harl, Erlangen 1806ff.; vgl. I. Abt., XVI, 4,30 u. XVII, 484,30. Das Druckfehler-Verzeichnis des 2. Bds. der Herbst-Blumine er- schien in der 2. Aufl. des Ergänzblatts zur Levana (1817), 15. Kap. (I. Abt., XII, 439).
108. 109.
H H: Apelt. Präsentate: Nov. 15. 40,5zu einer] aus für eine
Vgl. Nr. 102+.
110.
H: Berlin JP.
Herr von Mann, Frau von Lochners Schwiegersohn, war schon im März 1814 einmal bei Jean Paul gewesen, s. Br. VI, 366,13; aber damals war der Pensions-Briefwechsel noch nicht so weit gediehen, daß der Schluß dieses Billetts gepaßt hätte. Vgl. Nr. 90.
111.
H: Berlin JP.40,28 gib] aus gebe (vgl. Br. VI, Nr. 173)
Ludwig von Oertel hatte wahrscheinlich auf der Rückreise von Carolath nach Regensburg in Bayreuth kurze Station gemacht, vgl. su Nr. 73 und Br. an J. P. Nr. 78. Hardenberg, Schuckmann: z. Nr. 118f.
112.
H: Berlin JP. Präsentat: den 30 [aus 31] Nov. 15.
113.
K: den 1 Dez. an Dick.
Vgl. Br. VI, 599, Nr. 49.
114.
H: Apelt. Präsentat: 2 Dec. 15.
Brief von Primas: Dank für Nr. 100, nicht erhalten.
115.
H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 9 Dec. 1815, [beantw.] 20. K: Cott. 4 Dez. J: Cotta 2, 507x. 41,21 könnten] aus möchten H24 wür- den abgesetzt sein] aus abgesetzt würden H28 Wahl] davor gestr. Ihre H 31 zwei] aus einige H42,1f. Scherz-Geschichten, Betrachtungen und Phan- tasien] aus Scherz-Geschichte, Ernst und Phantasie H2 dasselbe] aus dieß H
107.
H: Berlin JP.39,26zahlte] aus ſchickte
Unter den übersandten Briefen war wahrscheinlich Cottas Antwort vom 7. Nov. auf Nr. 105. Mohr: vielleicht das Honorar für Jean Pauls Rezension von Madame de Staëls „De l’Allemagne“ in den Heidel- berger Jahrbüchern 1814. Nachdruck der Vorschule: s. Bibliogr. Nr. 38. Enzel: Emanuels Bruder. Kameralkorrespondent: von J. P. Harl, Erlangen 1806ff.; vgl. I. Abt., XVI, 4,30 u. XVII, 484,30. Das Druckfehler-Verzeichnis des 2. Bds. der Herbst-Blumine er- schien in der 2. Aufl. des Ergänzblatts zur Levana (1817), 15. Kap. (I. Abt., XII, 439).
108. 109.
H H: Apelt. Präsentate: Nov. 15. 40,5zu einer] aus für eine
Vgl. Nr. 102†.
110.
H: Berlin JP.
Herr von Mann, Frau von Lochners Schwiegersohn, war schon im März 1814 einmal bei Jean Paul gewesen, s. Br. VI, 366,13; aber damals war der Pensions-Briefwechsel noch nicht so weit gediehen, daß der Schluß dieses Billetts gepaßt hätte. Vgl. Nr. 90.
111.
H: Berlin JP.40,28 gib] aus gebe (vgl. Br. VI, Nr. 173)
Ludwig von Oertel hatte wahrscheinlich auf der Rückreise von Carolath nach Regensburg in Bayreuth kurze Station gemacht, vgl. su Nr. 73 und Br. an J. P. Nr. 78. Hardenberg, Schuckmann: z. Nr. 118f.
112.
H: Berlin JP. Präsentat: den 30 [aus 31] Nov. 15.
113.
K: den 1 Dez. an Dick.
Vgl. Br. VI, 599, Nr. 49.
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H: Apelt. Präsentat: 2 Dec. 15.
Brief von Primas: Dank für Nr. 100, nicht erhalten.
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107.
H: Berlin JP. 39,26 zahlte] aus ſchickte
Unter den übersandten Briefen war wahrscheinlich Cottas Antwort
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J. P. Harl, Erlangen 1806ff.; vgl. I. Abt., XVI, 4,30 u. XVII, 484,30.
Das Druckfehler-Verzeichnis des 2. Bds. der Herbst-Blumine er-
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(I. Abt., XII, 439).
108. 109.
H H: Apelt. Präsentate: Nov. 15. 40,5 zu einer] aus für eine
Vgl. Nr. 102†.
110.
H: Berlin JP.
Herr von Mann, Frau von Lochners Schwiegersohn, war schon im
März 1814 einmal bei Jean Paul gewesen, s. Br. VI, 366,13; aber damals
war der Pensions-Briefwechsel noch nicht so weit gediehen, daß der
Schluß dieses Billetts gepaßt hätte. Vgl. Nr. 90.
111.
H: Berlin JP. 40,28 gib] aus gebe (vgl. Br. VI, Nr. 173)
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Carolath nach Regensburg in Bayreuth kurze Station gemacht, vgl.
su Nr. 73 und Br. an J. P. Nr. 78. Hardenberg, Schuckmann:
z. Nr. 118f.
112.
H: Berlin JP. Präsentat: den 30 [aus 31] Nov. 15.
113.
K: den 1 Dez. an Dick.
Vgl. Br. VI, 599, Nr. 49.
114.
H: Apelt. Präsentat: 2 Dec. 15.
Brief von Primas: Dank für Nr. 100, nicht erhalten.
115.
H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 9 Dec. 1815, [beantw.] 20.
K: Cott. 4 Dez. J: Cotta 2, 507×. 41,21 könnten] aus möchten H 24 wür-
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 347. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/359>, abgerufen am 16.07.2024.
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