Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.Festzeit: das Passahfest begann am Abend des 24. April 1815. 51. K1: Fr. v. Lochner in München 29 Apr. Abschrift hat Emanuel. (nur In Ermangelung der Lochnerschen Briefe ist nicht zu erkennen, 52. H: Apelt. Präsentat: 30 Apr. 15. Verloosungs Spaß: s Nr. 46+. 53. H: Apelt. Präsentat: 1 Mai 15. Der jüdische Frühlingsmonat Nissan, der "Monat der Wunder", 54. H: Cotta-Archiv. 4 S. 4°. Präsentat: 6 Mai 1815, [beantw.] 20 --. Mit dem zu Nr. 46 genannten Aufsatz, der im Morgenblatt vom 55. H: Apelt. Präsentat: 3 Mai 1815. Thürheim: vgl. Nr. 16+. 56. H: Berlin JP. Vorrede: zu Dobenecks Volkssagen; nach dem Vaterblatt am 22*
Festzeit: das Passahfest begann am Abend des 24. April 1815. 51. K1: Fr. v. Lochner in München 29 Apr. Abſchrift hat Emanuel. (nur In Ermangelung der Lochnerschen Briefe ist nicht zu erkennen, 52. H: Apelt. Präsentat: 30 Apr. 15. Verloosungs Spaß: s Nr. 46†. 53. H: Apelt. Präsentat: 1 Mai 15. Der jüdische Frühlingsmonat Nissan, der „Monat der Wunder“, 54. H: Cotta-Archiv. 4 S. 4°. Präsentat: 6 Mai 1815, [beantw.] 20 —. Mit dem zu Nr. 46 genannten Aufsatz, der im Morgenblatt vom 55. H: Apelt. Präsentat: 3 Mai 1815. Thürheim: vgl. Nr. 16†. 56. H: Berlin JP. Vorrede: zu Dobenecks Volkssagen; nach dem Vaterblatt am 22*
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Festzeit: das Passahfest begann am Abend des 24. April 1815.
Büchlein:?
51.
K1: Fr. v. Lochner in München 29 Apr. Abſchrift hat Emanuel. (nur
diese Überschrift) *K2: Apelt.
In Ermangelung der Lochnerschen Briefe ist nicht zu erkennen,
worauf sich der Brief bezieht. 20,18 Gräfin: Hirschberg, geb. v. Loch-
ner, s. Br. VI, 569, Nr. 831. Mann: Frau von Lochners Schwieger-
sohn, s. Br. VI, 571, Nr. 848.
52.
H: Apelt. Präsentat: 30 Apr. 15.
Verloosungs Spaß: s Nr. 46†.
53.
H: Apelt. Präsentat: 1 Mai 15.
Der jüdische Frühlingsmonat Nissan, der „Monat der Wunder“,
in den das Passahfest fällt, war vom 11. April bis 10. Mai 1815.
54.
H: Cotta-Archiv. 4 S. 4°. Präsentat: 6 Mai 1815, [beantw.] 20 —.
K1 (gestr. Konzept): Cotta d. 15 Apr. nach Leipzig. K2: Cotta 1 Mai.
Über Walchern 16 □ blätt. ſtark. A: Nr. 6. 21,14 3 oder] nachtr. H
deren jeden] aus welche H 22,4 allhier] aus hier H 9 gegeben] aus gaben H
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Mit dem zu Nr. 46 genannten Aufsatz, der im Morgenblatt vom
17. bis 19. Mai 1815, Nr. 117—119, erschien. Cotta war in den neuen
württembergischen Landtag gewählt worden. 21,12 Vertrag: s.
Br. VI, 45f., Nr. 135. 25f. schon einmal zurückgeschickt: s.
Br. VI, 388,21f. 33 Laun: vgl. Br. VI, 358,10. 22,5 Traum im
„Beobachter“: „Ein deutscher Jüngling in der Nacht des 18. Ok-
tobers 1814“; s. Br. VI, Nr. 956†. 16 Stegemann: s. Nr. 28†.
55.
H: Apelt. Präsentat: 3 Mai 1815.
Thürheim: vgl. Nr. 16†.
56.
H: Berlin JP.
Vorrede: zu Dobenecks Volkssagen; nach dem Vaterblatt am
Himmelfahrtstag (4. Mai 1815) beendigt. Über die Anfang Mai 1815
im sächsischen Heere vorgefallene Meuterei s. Treitschke, Deut-
sche Geschichte I (1879), S. 733.
22*
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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