Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.Pilgerwallfahrt: Jean Paul denkt an die Echternacher Spring- 15. H: Berlin JP. 5,20 Mitternich 23 er bis daraus] nachtr. Cottas Brief: vgl. Nr. 24. 3 Bände Müller: Bd. 16--18 der 16. H: Apelt. Präsentat: 26ten Jan. 15. Graf: wahrscheinlich Thürheim, in dessen Auftrag Emanuel das 17. H: Apelt. Präsentat: 27ten [aus 28ten oder umgekehrt] Jan. 15. Die Voigt: vgl. Br. VI, 426, Nr. 30; es handelt sich wohl um die 18. 19. HH: Berlin JP. 6,8 übermorgen] aus jetzo 20 gebrauchen kann] aus Datiert nach Nr. 20 und 24. Die deutschen Buchhändler versuchten 20. H: Apelt. Präsentat: 30 Jan. 15. 6,27 Bis dahin] aus Bisher Das Bild Ottos, möglicherweise das Br. II, 32/33 wiedergegebene, Pilgerwallfahrt: Jean Paul denkt an die Echternacher Spring- 15. H: Berlin JP. 5,20 Mitternich 23 er bis daraus] nachtr. Cottas Brief: vgl. Nr. 24. 3 Bände Müller: Bd. 16—18 der 16. H: Apelt. Präsentat: 26ten Jan. 15. Graf: wahrscheinlich Thürheim, in dessen Auftrag Emanuel das 17. H: Apelt. Präsentat: 27ten [aus 28ten oder umgekehrt] Jan. 15. Die Voigt: vgl. Br. VI, 426, Nr. 30; es handelt sich wohl um die 18. 19. HH: Berlin JP. 6,8 übermorgen] aus jetzo 20 gebrauchen kann] aus Datiert nach Nr. 20 und 24. Die deutschen Buchhändler versuchten 20. H: Apelt. Präsentat: 30 Jan. 15. 6,27 Bis dahin] aus Bisher Das Bild Ottos, möglicherweise das Br. II, 32/33 wiedergegebene, <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <pb facs="#f0345" n="333"/> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Pilgerwallfahrt:</hi> Jean Paul denkt an die Echternacher Spring-<lb/> prozession.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>15.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#b">5</hi>,<hi rendition="#rkd">20</hi><hi rendition="#i">Mitternich</hi></hi><hi rendition="#rkd">23</hi> er <hi rendition="#aq">bis</hi> daraus] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Cottas Brief:</hi> vgl. Nr. 24. 3 <hi rendition="#g">Bände Müller:</hi> Bd. 16—18 der<lb/> Cottaischen Gesamtausgabe (1814); Exzerpte aus dem 17. Bd. in<lb/> Fasz. 2c, Bd.</hi> 44 <hi rendition="#aq">(1814—15).</hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>16.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 26ten Jan. 15.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Graf:</hi> wahrscheinlich Thürheim, in dessen Auftrag Emanuel das<lb/> Gut und Schloß Freienfels gekauft hatte, das Th. aber dann wegen<lb/> seiner Berufung nach München nicht übernahm, so daß Emanuel dar-<lb/> auf sitzen blieb; s. den Aufsatz des Freiherrn Hans von und zu Aufseß<lb/> im Archiv d. hist. Vereins f. Oberfranken, 1867, und Jean-Paul-Blätter,<lb/> 4. Jg., 1929, S. 16ff. Vgl. Nr. 55.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>17.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 27ten [aus 28ten oder umgekehrt] Jan. 15.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Die Voigt:</hi> vgl. Br. VI, 426, Nr. 30; es handelt sich wohl um die<lb/> Porträts von Lehmann, s. Nr. 20ff. <hi rendition="#g">Goldschmidt:</hi> Karoline, un-<lb/> verheiratete jüdische Kunststickerin in Berlin, Freundin Emanuels, auf<lb/> den sie sich anscheinend vergebliche Hoffnung machte; vgl. Nr. 122<lb/> und 264†. <hi rendition="#g">Dürschnitz:</hi> Bayreuther Vorstadt, wo Richters 1805—08<lb/> gewohnt hatten. Bei Justizkommissar <hi rendition="#g">Fischer</hi> hatten sie 1808—11<lb/> logiert; die Szene mit der diebischen Magd scheint aber 1813 in der<lb/> Braunschen Schloßapotheke passiert zu sein, s. Br. VI, 338ff., Nr. 781<lb/> und 787.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>18. 19.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">HH</hi>: Berlin JP.</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">6</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">8</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>übermorgen] <hi rendition="#aq">aus</hi> jetzo <hi rendition="#rkd">20</hi> gebrauchen kann] <hi rendition="#aq">aus</hi><lb/> leſen <hi rendition="#rkd">21</hi> nach—ſchreiben] <hi rendition="#aq">aus</hi> ab—ſchreiben</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Datiert nach Nr. 20 und 24. Die deutschen Buchhändler versuchten<lb/> damals durch den Wiener Kongreß ein Verbot des Nachdrucks zu er-<lb/> reichen; vgl. Nr. 36† und Br. VI, <hi rendition="#b">413</hi>,<hi rendition="#rkd">24—27</hi>. Otto veröffentlichte 1815<lb/> in Buchholz’ „Journal für Deutschland“, Bd. 2 und 3, eine „Geschichte<lb/> des Büchernachdrucks“, s. Nr. 90† und I. Abt., XVII, Einl. S. LXII.<lb/><hi rendition="#g">Büchelchen:?</hi></hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>20.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 30 Jan. 15. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">6</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">27</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Bis dahin] <hi rendition="#aq">aus</hi> Bisher</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Das Bild Ottos, möglicherweise das Br. II, 32/33 wiedergegebene,<lb/> war vielleicht von Fr. A. Lehmann gemalt, s. Br. VI, 589, Nr. 955.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [333/0345]
Pilgerwallfahrt: Jean Paul denkt an die Echternacher Spring-
prozession.
15.
H: Berlin JP. 5,20 Mitternich 23 er bis daraus] nachtr.
Cottas Brief: vgl. Nr. 24. 3 Bände Müller: Bd. 16—18 der
Cottaischen Gesamtausgabe (1814); Exzerpte aus dem 17. Bd. in
Fasz. 2c, Bd. 44 (1814—15).
16.
H: Apelt. Präsentat: 26ten Jan. 15.
Graf: wahrscheinlich Thürheim, in dessen Auftrag Emanuel das
Gut und Schloß Freienfels gekauft hatte, das Th. aber dann wegen
seiner Berufung nach München nicht übernahm, so daß Emanuel dar-
auf sitzen blieb; s. den Aufsatz des Freiherrn Hans von und zu Aufseß
im Archiv d. hist. Vereins f. Oberfranken, 1867, und Jean-Paul-Blätter,
4. Jg., 1929, S. 16ff. Vgl. Nr. 55.
17.
H: Apelt. Präsentat: 27ten [aus 28ten oder umgekehrt] Jan. 15.
Die Voigt: vgl. Br. VI, 426, Nr. 30; es handelt sich wohl um die
Porträts von Lehmann, s. Nr. 20ff. Goldschmidt: Karoline, un-
verheiratete jüdische Kunststickerin in Berlin, Freundin Emanuels, auf
den sie sich anscheinend vergebliche Hoffnung machte; vgl. Nr. 122
und 264†. Dürschnitz: Bayreuther Vorstadt, wo Richters 1805—08
gewohnt hatten. Bei Justizkommissar Fischer hatten sie 1808—11
logiert; die Szene mit der diebischen Magd scheint aber 1813 in der
Braunschen Schloßapotheke passiert zu sein, s. Br. VI, 338ff., Nr. 781
und 787.
18. 19.
HH: Berlin JP. 6,8 übermorgen] aus jetzo 20 gebrauchen kann] aus
leſen 21 nach—ſchreiben] aus ab—ſchreiben
Datiert nach Nr. 20 und 24. Die deutschen Buchhändler versuchten
damals durch den Wiener Kongreß ein Verbot des Nachdrucks zu er-
reichen; vgl. Nr. 36† und Br. VI, 413,24—27. Otto veröffentlichte 1815
in Buchholz’ „Journal für Deutschland“, Bd. 2 und 3, eine „Geschichte
des Büchernachdrucks“, s. Nr. 90† und I. Abt., XVII, Einl. S. LXII.
Büchelchen:?
20.
H: Apelt. Präsentat: 30 Jan. 15. 6,27 Bis dahin] aus Bisher
Das Bild Ottos, möglicherweise das Br. II, 32/33 wiedergegebene,
war vielleicht von Fr. A. Lehmann gemalt, s. Br. VI, 589, Nr. 955.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |