H: Berlin JP. J: Wahrheit 7, 362x (undat., vereinigt mit Br. VI, 383f., Nr. 881).
Müllers Bericht: vgl. Br. VI, 621, Nr. 230.
2.
H: Apelt. Präsentat: 4 Jan. 15. 1,19beikommendes aus beiliegendes
3.
H: Berlin JP.
4.
K1 (Konzept am Schluß des Briefkopierbuchs von 1814): Ans Gou- vern. *K2 (von Emmas Hand) ohne Überschrift.
Vgl. Br. VI, 410,26--28. 2,4 1808: vielmehr 1809, vgl. Br. VI, 432, Nr. 71; der Irrtum kehrt in Nr. 25 und 26 wieder.
5.
J: Denkw. 1, 264.
6.
K: Göschen 8ten Jenn. Vorher durchstr. Konzept: 2te Th. O[ster] M[esse]. -- Man kann einem Sachsen jetzo nichts wünschen, weil man nicht weiß, was er für einen Wunsch hält. -- [gestr. Auf Gefahr, für preußisch gesinnt] Was Lessing von den Weibern [sagt], gilt von den Sachsen: das Schicksal will sie jetzo fester knäten. Verzeihen Sie eine Anmerkung, die nicht zum Briefe gehört ...
Jean Paul wollte die beiden Aufsätze aus dem Göschenschen Kriegs- kalender ("Mein Aufenthalt in der Nepomuks-Kirche" und "Die Doppel-Revue") in den 2. Bd. der Herbst-Blumine aufnehmen oder auch gesondert herausgeben (wie es später in den Fastenpredigten ge- schah); vgl. Nr. 11 und 28. Über das Schicksal Sachsens, das Preußen annektieren wollte, hatte der Wiener Kongreß noch nicht entschieden; vgl. den Schluß von Nr. 33.
Briefe von Jean Paul
1.
H: Berlin JP. J: Wahrheit 7, 362× (undat., vereinigt mit Br. VI, 383f., Nr. 881).
Müllers Bericht: vgl. Br. VI, 621, Nr. 230.
2.
H: Apelt. Präsentat: 4 Jan. 15. 1,19beikommendes aus beiliegendes
3.
H: Berlin JP.
4.
K1 (Konzept am Schluß des Briefkopierbuchs von 1814): Ans Gou- vern. *K2 (von Emmas Hand) ohne Überschrift.
Vgl. Br. VI, 410,26—28. 2,4 1808: vielmehr 1809, vgl. Br. VI, 432, Nr. 71; der Irrtum kehrt in Nr. 25 und 26 wieder.
5.
J: Denkw. 1, 264.
6.
K: Göſchen 8ten Jenn. Vorher durchstr. Konzept: 2te Th. O[ſter] M[eſſe]. — Man kann einem Sachſen jetzo nichts wünſchen, weil man nicht weiß, was er für einen Wunſch hält. — [gestr. Auf Gefahr, für preußiſch geſinnt] Was Leſſing von den Weibern [ſagt], gilt von den Sachſen: das Schickſal will ſie jetzo feſter knäten. Verzeihen Sie eine Anmerkung, die nicht zum Briefe gehört ...
Jean Paul wollte die beiden Aufsätze aus dem Göschenschen Kriegs- kalender („Mein Aufenthalt in der Nepomuks-Kirche“ und „Die Doppel-Revue“) in den 2. Bd. der Herbst-Blumine aufnehmen oder auch gesondert herausgeben (wie es später in den Fastenpredigten ge- schah); vgl. Nr. 11 und 28. Über das Schicksal Sachsens, das Preußen annektieren wollte, hatte der Wiener Kongreß noch nicht entschieden; vgl. den Schluß von Nr. 33.
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Briefe von Jean Paul
1.
H: Berlin JP. J: Wahrheit 7, 362× (undat., vereinigt mit Br. VI,
383f., Nr. 881).
Müllers Bericht: vgl. Br. VI, 621, Nr. 230.
2.
H: Apelt. Präsentat: 4 Jan. 15. 1,19 beikommendes aus beiliegendes
3.
H: Berlin JP.
4.
K1 (Konzept am Schluß des Briefkopierbuchs von 1814): Ans Gou-
vern. *K2 (von Emmas Hand) ohne Überschrift.
Vgl. Br. VI, 410,26—28. 2,4 1808: vielmehr 1809, vgl. Br. VI, 432,
Nr. 71; der Irrtum kehrt in Nr. 25 und 26 wieder.
5.
J: Denkw. 1, 264.
6.
K: Göſchen 8ten Jenn. Vorher durchstr. Konzept: 2te Th. O[ſter]
M[eſſe]. — Man kann einem Sachſen jetzo nichts wünſchen, weil man nicht
weiß, was er für einen Wunſch hält. — [gestr. Auf Gefahr, für preußiſch
geſinnt] Was Leſſing von den Weibern [ſagt], gilt von den Sachſen: das
Schickſal will ſie jetzo feſter knäten. Verzeihen Sie eine Anmerkung, die
nicht zum Briefe gehört ...
Jean Paul wollte die beiden Aufsätze aus dem Göschenschen Kriegs-
kalender („Mein Aufenthalt in der Nepomuks-Kirche“ und „Die
Doppel-Revue“) in den 2. Bd. der Herbst-Blumine aufnehmen oder
auch gesondert herausgeben (wie es später in den Fastenpredigten ge-
schah); vgl. Nr. 11 und 28. Über das Schicksal Sachsens, das Preußen
annektieren wollte, hatte der Wiener Kongreß noch nicht entschieden;
vgl. den Schluß von Nr. 33.
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 331. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/343>, abgerufen am 16.07.2024.
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