Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.
De Wette und Marheineke sind von Heidelberg nach Berlin berufen. Tiecks Besuch in Heidelberg. Vgl. auch Fehl. Br. Nr. 14. 99. Von Cotta. Tübingen, 6. Sept. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 338. A: Fehl. Br. Nr. 17? 100. Von Eduard Hitzig. Berlin, 8. Sept. 1810. H: Berlin JP. Übersendet in Fouques Auftrag dessen Manuskript (s. oben Nr. 97) und die früheren Schriften von Fouques Frau, "Roderich" und "Drei Märchen" (beide 1806; vgl. Nr. 360+). Bittet ihm ein Werk zum Verlag zu überlassen, ev. das geplante Ehrendenkmal für die Königin Luise, von dem er durch Staatsrat Uhden gehört hat. 101. Von Mohr & Zimmer. Heidelberg, 12. Sept. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 282. A: Nr. 464. 102. Von Professor F. G. Welcker. Gießen, 17. Sept. 1810. H: Goethemuseum, Frankfurt a. M. J: Denkw. 3, 234. A: Nr. 442. 103. Von Ernst Wagner. Meiningen, 8. Okt. 1810. H: Berlin JP. J1: Dambmann, E. Wagner (Frkf. Diss. 1922). J2: Corin, 100 Briefe (1942), S. 178. B: Nr. 259? A: Nr. 447. Dankt für Grüße, die ihm J. P. durch die Herzogin von Meiningen gesandt (vgl. Nr. 348+). Hohes Lob des Wutz. Tieck war auf der Rückreise von Österreich nach Berlin einen Tag bei ihm (vgl. 162,31f.). *104. Von ? 14. Okt. 1810. J: Denkw. 3, 229. Vgl. Nr. 403. Durch die "Friedenspredigt" veranlaßt, übersendet ein anonymer Arzt eine "Bitte", die J. P.s Aufmerksamkeit auf einen Gegenstand leiten soll, der ein kräftigeres Wort zu fordern scheint, als der Schreiber ihm geben konnte. 105. Von J. G. Petrick. Schönberg (b. Görlitz), 20. Okt. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 356. 106. Von Friedrich L. F. von Dobeneck. Bayreuth, 26. Okt. 1810. H: Berlin JP. A: Nr. 397. Vgl. Nr. 372. Übersendung seines Manu- skripts über deutschen Volksglauben. Darunter von J. P.s Hand: N. S. Mich hat sein Werk durch Stil, Ansicht und Gelehrsamkeit sehr gewonnen. 107. Von Fr. W. Jung. Frankfurt a. M., 4. Nov. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 307. A: Nr. 390. 108. Von Cotta. Tübingen, 5. Nov. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 371. A: Nr. 393. Vgl. Nr. 384. 109. Von Fouque. Nennhausen, 5. Nov. 1810. H: Berlin JP (Schluß fehlt). Dankt für die Rezension seines "Held des Nordens". Hat von Schrag noch keine Antwort wegen "Eginhard und Emma" und "Helge". Vorher wird wahrscheinlich noch sein "Woldemar" erscheinen. Fragt nach der Fortsetzung der geliebten Flegeljahre. 110. Von Perthes. Hamburg, 6. Nov. 1810. H: Berlin JP. Über- sendet das 5. Heft des Vaterländischen Museums. 39 Jean Paul Briefe. VI.
De Wette und Marheineke sind von Heidelberg nach Berlin berufen. Tiecks Besuch in Heidelberg. Vgl. auch Fehl. Br. Nr. 14. 99. Von Cotta. Tübingen, 6. Sept. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 338. A: Fehl. Br. Nr. 17? 100. Von Eduard Hitzig. Berlin, 8. Sept. 1810. H: Berlin JP. Übersendet in Fouqués Auftrag dessen Manuskript (s. oben Nr. 97) und die früheren Schriften von Fouqués Frau, „Roderich“ und „Drei Märchen“ (beide 1806; vgl. Nr. 360†). Bittet ihm ein Werk zum Verlag zu überlassen, ev. das geplante Ehrendenkmal für die Königin Luise, von dem er durch Staatsrat Uhden gehört hat. 101. Von Mohr & Zimmer. Heidelberg, 12. Sept. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 282. A: Nr. 464. 102. Von Professor F. G. Welcker. Gießen, 17. Sept. 1810. H: Goethemuseum, Frankfurt a. M. J: Denkw. 3, 234. A: Nr. 442. 103. Von Ernst Wagner. Meiningen, 8. Okt. 1810. H: Berlin JP. J1: Dambmann, E. Wagner (Frkf. Diss. 1922). J2: Corin, 100 Briefe (1942), S. 178. B: Nr. 259? A: Nr. 447. Dankt für Grüße, die ihm J. P. durch die Herzogin von Meiningen gesandt (vgl. Nr. 348†). Hohes Lob des Wutz. Tieck war auf der Rückreise von Österreich nach Berlin einen Tag bei ihm (vgl. 162,31f.). *104. Von ? 14. Okt. 1810. J: Denkw. 3, 229. Vgl. Nr. 403. Durch die „Friedenspredigt“ veranlaßt, übersendet ein anonymer Arzt eine „Bitte“, die J. P.s Aufmerksamkeit auf einen Gegenstand leiten soll, der ein kräftigeres Wort zu fordern scheint, als der Schreiber ihm geben konnte. 105. Von J. G. Petrick. Schönberg (b. Görlitz), 20. Okt. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 356. 106. Von Friedrich L. F. von Dobeneck. Bayreuth, 26. Okt. 1810. H: Berlin JP. A: Nr. 397. Vgl. Nr. 372. Übersendung seines Manu- skripts über deutschen Volksglauben. Darunter von J. P.s Hand: N. S. Mich hat ſein Werk durch Stil, Anſicht und Gelehrſamkeit ſehr gewonnen. 107. Von Fr. W. Jung. Frankfurt a. M., 4. Nov. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 307. A: Nr. 390. 108. Von Cotta. Tübingen, 5. Nov. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 371. A: Nr. 393. Vgl. Nr. 384. 109. Von Fouqué. Nennhausen, 5. Nov. 1810. H: Berlin JP (Schluß fehlt). Dankt für die Rezension seines „Held des Nordens“. Hat von Schrag noch keine Antwort wegen „Eginhard und Emma“ und „Helge“. Vorher wird wahrscheinlich noch sein „Woldemar“ erscheinen. Fragt nach der Fortsetzung der geliebten Flegeljahre. 110. Von Perthes. Hamburg, 6. Nov. 1810. H: Berlin JP. Über- sendet das 5. Heft des Vaterländischen Museums. 39 Jean Paul Briefe. VI.
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De Wette und Marheineke sind von Heidelberg nach Berlin berufen.
Tiecks Besuch in Heidelberg. Vgl. auch Fehl. Br. Nr. 14.
99. Von Cotta. Tübingen, 6. Sept. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 338.
A: Fehl. Br. Nr. 17?
100. Von Eduard Hitzig. Berlin, 8. Sept. 1810. H: Berlin JP.
Übersendet in Fouqués Auftrag dessen Manuskript (s. oben Nr. 97)
und die früheren Schriften von Fouqués Frau, „Roderich“ und „Drei
Märchen“ (beide 1806; vgl. Nr. 360†). Bittet ihm ein Werk zum Verlag
zu überlassen, ev. das geplante Ehrendenkmal für die Königin Luise,
von dem er durch Staatsrat Uhden gehört hat.
101. Von Mohr & Zimmer. Heidelberg, 12. Sept. 1810. H: Berlin
JP. B: Nr. 282. A: Nr. 464.
102. Von Professor F. G. Welcker. Gießen, 17. Sept. 1810. H:
Goethemuseum, Frankfurt a. M. J: Denkw. 3, 234. A: Nr. 442.
103. Von Ernst Wagner. Meiningen, 8. Okt. 1810. H: Berlin JP.
J1: Dambmann, E. Wagner (Frkf. Diss. 1922). J2: Corin, 100 Briefe
(1942), S. 178. B: Nr. 259? A: Nr. 447. Dankt für Grüße, die ihm
J. P. durch die Herzogin von Meiningen gesandt (vgl. Nr. 348†). Hohes
Lob des Wutz. Tieck war auf der Rückreise von Österreich nach
Berlin einen Tag bei ihm (vgl. 162,31f.).
*104. Von ? 14. Okt. 1810. J: Denkw. 3, 229. Vgl. Nr. 403. Durch
die „Friedenspredigt“ veranlaßt, übersendet ein anonymer Arzt eine
„Bitte“, die J. P.s Aufmerksamkeit auf einen Gegenstand leiten soll,
der ein kräftigeres Wort zu fordern scheint, als der Schreiber ihm
geben konnte.
105. Von J. G. Petrick. Schönberg (b. Görlitz), 20. Okt. 1810. H:
Berlin JP. B: Nr. 356.
106. Von Friedrich L. F. von Dobeneck. Bayreuth, 26. Okt. 1810.
H: Berlin JP. A: Nr. 397. Vgl. Nr. 372. Übersendung seines Manu-
skripts über deutschen Volksglauben. Darunter von J. P.s Hand:
N. S. Mich hat ſein Werk durch Stil, Anſicht und Gelehrſamkeit ſehr
gewonnen.
107. Von Fr. W. Jung. Frankfurt a. M., 4. Nov. 1810. H: Berlin
JP. B: Nr. 307. A: Nr. 390.
108. Von Cotta. Tübingen, 5. Nov. 1810. H: Berlin JP. B:
Nr. 371. A: Nr. 393. Vgl. Nr. 384.
109. Von Fouqué. Nennhausen, 5. Nov. 1810. H: Berlin JP
(Schluß fehlt). Dankt für die Rezension seines „Held des Nordens“.
Hat von Schrag noch keine Antwort wegen „Eginhard und Emma“
und „Helge“. Vorher wird wahrscheinlich noch sein „Woldemar“
erscheinen. Fragt nach der Fortsetzung der geliebten Flegeljahre.
110. Von Perthes. Hamburg, 6. Nov. 1810. H: Berlin JP. Über-
sendet das 5. Heft des Vaterländischen Museums.
39 Jean Paul Briefe. VI.
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 609. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/625>, abgerufen am 29.07.2024. |