Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.943. 944. H H: Apelt. Präsentate: 22 Oct. 14. 1) und 2). Lutzenberger: Polizeidirektor von Bayreuth. 945. H: Brief: Apelt. 2 S. 8°. Beilage: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat Mit dem Aufsatz "Ruhige Darlegung der Gründe, warum die jungen 946. H: Landesbibl. Gotha. Adr.: Herrn Professor Wagner. Jean Paul hat das Schrötersche Werk, das er für die "Wahlkapitu- 947. H: Berlin JP, also wohl nicht abgeschickt. 4 S. 4°. 407,23 des 948. H: Apelt. Präsentat: 11 Nov. 14. Die Beilage (1 S. 4°) sehr flüchtig Emanuel war am 9. November abwesend, hatte aber Geburtstags- 949. K: Kunz d. 18. Nov. Vgl. Nr. 922+. Kunz hatte den 3. Band von Hoffmanns "Fantasie- 950. H: Apelt. Präsentat: 20 Nov. 1814. 943. 944. H H: Apelt. Präsentate: 22 Oct. 14. 1) und 2). Lutzenberger: Polizeidirektor von Bayreuth. 945. H: Brief: Apelt. 2 S. 8°. Beilage: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat Mit dem Aufsatz „Ruhige Darlegung der Gründe, warum die jungen 946. H: Landesbibl. Gotha. Adr.: Herrn Profeſſor Wagner. Jean Paul hat das Schrötersche Werk, das er für die „Wahlkapitu- 947. H: Berlin JP, also wohl nicht abgeschickt. 4 S. 4°. 407,23 des 948. H: Apelt. Präsentat: 11 Nov. 14. Die Beilage (1 S. 4°) sehr flüchtig Emanuel war am 9. November abwesend, hatte aber Geburtstags- 949. K: Kunz d. 18. Nov. Vgl. Nr. 922†. Kunz hatte den 3. Band von Hoffmanns „Fantasie- 950. H: Apelt. Präsentat: 20 Nov. 1814. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0604" n="588"/> <div n="3"> <head>943. 944.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H H</hi>: Apelt. Präsentate: 22 Oct. 14. 1) und 2).</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Lutzenberger:</hi> Polizeidirektor von Bayreuth.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>945.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Brief: Apelt. 2 S. 8°. 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943. 944.
H H: Apelt. Präsentate: 22 Oct. 14. 1) und 2).
Lutzenberger: Polizeidirektor von Bayreuth.
945.
H: Brief: Apelt. 2 S. 8°. Beilage: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat
(auf der Beilage): 1. [Nov.] 1814, [beantw.] 1. Dec. K: Cotta d. 24 Okt.
405,15 ein] davor gestr. endlich H. In der Beilage mehreres von fremder
Hand mit Rotstift angestrichen und 406,10 zugesetzt: 1809, 1.
Mit dem Aufsatz „Ruhige Darlegung der Gründe, warum die jungen
Leute jetzo mit Recht von dem Alter die Ehrfurcht erwarten etc.“,
der im Morgenblatt v. 7.—10. Nov. 1814, Nr. 266—269, erschien
(I. Abt., XVII, 330). 405,16 beglückt und beglückend: vgl. 384,24.
Beilage: vgl. Bibliogr. Nr. 78, 79, 82, 83, 87, 93, 113, 114.
946.
H: Landesbibl. Gotha. Adr.: Herrn Profeſſor Wagner.
Jean Paul hat das Schrötersche Werk, das er für die „Wahlkapitu-
lazion“ benötigte (s. I. Abt., XVII, 346ff.), am 3. Nov. 1814 aus der
Kanzleibibliothek entliehen, s. Jean-Paul-Blätter, 9. Jg., 1934, S. 18.
947.
H: Berlin JP, also wohl nicht abgeschickt. 4 S. 4°. 407,23 des
Schlafens] aus der Schlaf
948.
H: Apelt. Präsentat: 11 Nov. 14. Die Beilage (1 S. 4°) sehr flüchtig
geschrieben, unleserliche Wörter z. T. noch einmal deutlicher darüber
gesetzt. 407,33 1814] aus 1815 408,2 ſehen Sie ..] aus haben Sie ..
geſehen 6 werde] vielleicht ward werde noch ſeeliger] aus war es — aber
ich werd es 9 meinen] aus einen
Emanuel war am 9. November abwesend, hatte aber Geburtstags-
geschenke für die Kinder geschickt (vgl. Nr. 950), für die auch Karoline
ihm in einem Billett vom 11. Nov. dankt (Apelt). Seine Mutter war
im Januar 1808 gestorben.
949.
K: Kunz d. 18. Nov.
Vgl. Nr. 922†. Kunz hatte den 3. Band von Hoffmanns „Fantasie-
stücken in Callots Manier“ geschickt, der den „Goldenen Topf“
enthält.
950.
H: Apelt. Präsentat: 20 Nov. 1814.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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