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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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K: Thürheim 12 Apr. i: Wahrheit 8, 15.

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K1 (Konzept): Schweigger April. K2 (der Schluß nach Nr. 861):
Schweigger 16 Apr. i (K1 u. K2): Denkw. 3, 265x. *J: Archiv für
Literaturgeschichte, 9. Bd., 1880, S. 336 (ohne Angabe des Adressaten,
Gestrichenes in eckigen Klammern). B: Nr. 224. A: Nr. 234.
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eines] darüber Mars u. Phöbus K2 370,1 ists] danach gestr. auf der
einen Seite J 4 dasselbe es] so K2, dasselbe aus es J wäre] aus ist K2
7 größte] so K2, große J 10 beweist] erweist K2 14f. benützen] so K2,
benutzen J 21 Heller] Keller J (fehlt K) 22 vom J. K1 hat noch folgende
unbenutzte Sätze:
Den Übergang durch Größe in Planeten beweiset
Jupiter, der und dessen Trabanten in ihrer Sonnenferne kein solches Licht
haben könnten. Im Ganzen würde überall der größte selber leuchtende
Körper das meiste Licht haben, daher eben die Sonne. -- Warum will man
denn die Größe nicht mit der Ferne wachsen lassen, also mit der Größe
das Licht? -- Aber ein anderes Gesetz als das der Anziehung muß die Licht-
verdickung bewirken, da überhaupt das Licht keine Anziehung kennt, sonst
könnte der entblößte Sonnenkörper keine Dunkelheit zeigen. Warum soll
denn alles Anziehung heißen was Zurückziehung ist. -- Wie, wenn der
Komet ein eigenes Verhältnis zum Lichte hätte? (Lichtsammler) -- eben
weil er einen andern Kern hat als jeder Weltkörper? Kann sich das Licht
nicht auch e[inem] Stern zudichten [aus andichten]? -- Die Sonne müßte
nach Verhältnis ein weit höheres Zodiakallicht zeigen. -- ... im Verstande
gibt es keinen Zufall; und die ganze Kombinazions Rechnung muß in einer
höchsten Potenz den Schein der Zufälligkeit ablegen; denn Zahlen sind so
gut von Gott geschaffen als Welten und Sachen. -- Die Arterien des
Universums zu Einem Herze zusammenziehen, was Gott ist. Frage: wird
von der Sonne das Licht mehr angezogen oder mehr entwickelt -- das
Licht könnte leichter die Anziehung selber sein --

Mit "Mars und Phöbus". Schweigger hatte eine kleine Schrift "Über
den Planeten- und Trabanten-Umlauf" (Sonderabdruck aus seinem
Journal für Chemie und Physik) übersandt, die durch einige Fäden
mit einer früher übersandten "Über einige noch nicht erklärte che-
mische Erscheinungen" (Journal f. Chemie u. Physik, 5. Bd., 1812,
Nr. 1) zusammenhänge, und Jean Pauls Bemerkungen darüber erbeten.
Gelpke: s. II. Abt., IV, 147, Nr. 69+. Lessing: vgl. I. Abt., V,
214+. Heller: s. Nr. 682+. Blätter von Aleph etc.: von Kanne, s.
Br. IV, 117, Nr. 189+. Levana: § 124 (I. Abt., XII, 348f.).

860.

H: Germ. Museum, Nürnberg. 4 S. 8°. K: Staats Rath Stegemann
in Berlin 16 Apr. 16[!]. i: Wahrheit 8, 17. J: Briefe u. Aktenstücke...

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K: Thürheim 12 Apr. i: Wahrheit 8, 15.

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K1 (Konzept): Schweigger April. K2 (der Schluß nach Nr. 861):
Schweigger 16 Apr. i (K1 u. K2): Denkw. 3, 265×. *J: Archiv für
Literaturgeschichte, 9. Bd., 1880, S. 336 (ohne Angabe des Adressaten,
Gestrichenes in eckigen Klammern). B: Nr. 224. A: Nr. 234.
369,25
eines] darüber Mars u. Phöbus K2 370,1 iſts] danach gestr. auf der
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unbenutzte Sätze:
Den Übergang durch Größe in Planeten beweiſet
Jupiter, der und deſſen Trabanten in ihrer Sonnenferne kein ſolches Licht
haben könnten. Im Ganzen würde überall der größte ſelber leuchtende
Körper das meiſte Licht haben, daher eben die Sonne. — Warum will man
denn die Größe nicht mit der Ferne wachſen laſſen, alſo mit der Größe
das Licht? — Aber ein anderes Geſetz als das der Anziehung muß die Licht-
verdickung bewirken, da überhaupt das Licht keine Anziehung kennt, ſonſt
könnte der entblößte Sonnenkörper keine Dunkelheit zeigen. Warum ſoll
denn alles Anziehung heißen was Zurückziehung iſt. — Wie, wenn der
Komet ein eigenes Verhältnis zum Lichte hätte? (Lichtſammler) — eben
weil er einen andern Kern hat als jeder Weltkörper? Kann ſich das Licht
nicht auch e[inem] Stern zudichten [aus andichten]? — Die Sonne müßte
nach Verhältnis ein weit höheres Zodiakallicht zeigen. — ... im Verſtande
gibt es keinen Zufall; und die ganze Kombinazions Rechnung muß in einer
höchſten Potenz den Schein der Zufälligkeit ablegen; denn Zahlen ſind ſo
gut von Gott geſchaffen als Welten und Sachen. — Die Arterien des
Univerſums zu Einem Herze zuſammenziehen, was Gott iſt. Frage: wird
von der Sonne das Licht mehr angezogen oder mehr entwickelt — das
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Mit „Mars und Phöbus“. Schweigger hatte eine kleine Schrift „Über
den Planeten- und Trabanten-Umlauf“ (Sonderabdruck aus seinem
Journal für Chemie und Physik) übersandt, die durch einige Fäden
mit einer früher übersandten „Über einige noch nicht erklärte che-
mische Erscheinungen“ (Journal f. Chemie u. Physik, 5. Bd., 1812,
Nr. 1) zusammenhänge, und Jean Pauls Bemerkungen darüber erbeten.
Gelpke: s. II. Abt., IV, 147, Nr. 69†. Lessing: vgl. I. Abt., V,
214†. Heller: s. Nr. 682†. Blätter von Aleph etc.: von Kanne, s.
Br. IV, 117, Nr. 189†. Levana: § 124 (I. Abt., XII, 348f.).

860.

H: Germ. Museum, Nürnberg. 4 S. 8°. K: Staats Rath Stegemann
in Berlin 16 Apr. 16[!]. i: Wahrheit 8, 17. J: Briefe u. Aktenstücke...

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[573/0589] 858. K: Thürheim 12 Apr. i: Wahrheit 8, 15. 859. K1 (Konzept): Schweigger April. K2 (der Schluß nach Nr. 861): Schweigger 16 Apr. i (K1 u. K2): Denkw. 3, 265×. *J: Archiv für Literaturgeschichte, 9. Bd., 1880, S. 336 (ohne Angabe des Adressaten, Gestrichenes in eckigen Klammern). B: Nr. 224. A: Nr. 234. 369,25 eines] darüber Mars u. Phöbus K2 370,1 iſts] danach gestr. auf der einen Seite J 4 daſſelbe es] so K2, daſſelbe aus es J wäre] aus iſt K2 7 größte] so K2, große J 10 beweiſt] erweiſt K2 14f. benützen] so K2, benutzen J 21 Heller] Keller J (fehlt K) 22 vom J. K1 hat noch folgende unbenutzte Sätze: Den Übergang durch Größe in Planeten beweiſet Jupiter, der und deſſen Trabanten in ihrer Sonnenferne kein ſolches Licht haben könnten. Im Ganzen würde überall der größte ſelber leuchtende Körper das meiſte Licht haben, daher eben die Sonne. — Warum will man denn die Größe nicht mit der Ferne wachſen laſſen, alſo mit der Größe das Licht? — Aber ein anderes Geſetz als das der Anziehung muß die Licht- verdickung bewirken, da überhaupt das Licht keine Anziehung kennt, ſonſt könnte der entblößte Sonnenkörper keine Dunkelheit zeigen. Warum ſoll denn alles Anziehung heißen was Zurückziehung iſt. — Wie, wenn der Komet ein eigenes Verhältnis zum Lichte hätte? (Lichtſammler) — eben weil er einen andern Kern hat als jeder Weltkörper? Kann ſich das Licht nicht auch e[inem] Stern zudichten [aus andichten]? — Die Sonne müßte nach Verhältnis ein weit höheres Zodiakallicht zeigen. — ... im Verſtande gibt es keinen Zufall; und die ganze Kombinazions Rechnung muß in einer höchſten Potenz den Schein der Zufälligkeit ablegen; denn Zahlen ſind ſo gut von Gott geſchaffen als Welten und Sachen. — Die Arterien des Univerſums zu Einem Herze zuſammenziehen, was Gott iſt. Frage: wird von der Sonne das Licht mehr angezogen oder mehr entwickelt — das Licht könnte leichter die Anziehung ſelber ſein — Mit „Mars und Phöbus“. Schweigger hatte eine kleine Schrift „Über den Planeten- und Trabanten-Umlauf“ (Sonderabdruck aus seinem Journal für Chemie und Physik) übersandt, die durch einige Fäden mit einer früher übersandten „Über einige noch nicht erklärte che- mische Erscheinungen“ (Journal f. Chemie u. Physik, 5. Bd., 1812, Nr. 1) zusammenhänge, und Jean Pauls Bemerkungen darüber erbeten. Gelpke: s. II. Abt., IV, 147, Nr. 69†. Lessing: vgl. I. Abt., V, 214†. Heller: s. Nr. 682†. Blätter von Aleph etc.: von Kanne, s. Br. IV, 117, Nr. 189†. Levana: § 124 (I. Abt., XII, 348f.). 860. H: Germ. Museum, Nürnberg. 4 S. 8°. K: Staats Rath Stegemann in Berlin 16 Apr. 16[!]. i: Wahrheit 8, 17. J: Briefe u. Aktenstücke...

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 573. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/589>, abgerufen am 06.05.2024.