Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.Honorar von 4 -- 1500 Ex. zu drucken -- 12 Freiex. auf Schreibp. -- Vgl. 807. H: Apelt. Präsentat: 9t Nov. 13. Dank für Geburtstagsgeschenke für Max und Odilie. 808. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 9 Nov. 1813. 809. H: Berlin JP. Ausziehen: s. Nr. 805+. Es waren wohl die ersten alliierten Ab- 810. H: Berlin. 21/2 S. 8°; 4. S. Adr.: H. Kaufmann und Buchhändler Vgl. Nr. 795+. Aufsatz über Magnetismus: gemeint ist Hoff- 811. K: Jung Frankfurt 26 Nov. i: Wahrheit 8, 10x. Am Schluß der 1. Sphinx in Schlegels Deutschem Museum hatte 812. H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: 26 Nov. 13. J: Denkw. Vorschläge von Namen, aus Wiardas Schrift "Über teutsche Vor- 813. H: Apelt. Präsentat: 1) 28 Nov. 13. Vielleicht hatte Max von Emanuel eine rote Mütze oder Jacke zum Honorar von 4 — 1500 Ex. zu drucken — 12 Freiex. auf Schreibp. — Vgl. 807. H: Apelt. Präsentat: 9t Nov. 13. Dank für Geburtstagsgeschenke für Max und Odilie. 808. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 9 Nov. 1813. 809. H: Berlin JP. Ausziehen: s. Nr. 805†. Es waren wohl die ersten alliierten Ab- 810. H: Berlin. 2½ S. 8°; 4. S. Adr.: H. Kaufmann und Buchhändler Vgl. Nr. 795†. Aufsatz über Magnetismus: gemeint ist Hoff- 811. K: Jung Frankfurt 26 Nov. i: Wahrheit 8, 10×. Am Schluß der 1. Sphinx in Schlegels Deutschem Museum hatte 812. H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: 26 Nov. 13. J: Denkw. Vorschläge von Namen, aus Wiardas Schrift „Über teutsche Vor- 813. H: Apelt. Präsentat: 1) 28 Nov. 13. Vielleicht hatte Max von Emanuel eine rote Mütze oder Jacke zum <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0581" n="565"/> Honorar von 4 — 1500 Ex. zu drucken — 12 Freiex. auf Schreibp. — <hi rendition="#aq">Vgl.<lb/> Nr. 761 und 769.</hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>807.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. 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Honorar von 4 — 1500 Ex. zu drucken — 12 Freiex. auf Schreibp. — Vgl.
Nr. 761 und 769.
807.
H: Apelt. Präsentat: 9t Nov. 13.
Dank für Geburtstagsgeschenke für Max und Odilie.
808.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 9 Nov. 1813.
809.
H: Berlin JP.
Ausziehen: s. Nr. 805†. Es waren wohl die ersten alliierten Ab-
teilungen nach der Leipziger Schlacht.
810.
H: Berlin. 2½ S. 8°; 4. S. Adr.: H. Kaufmann und Buchhändler
Kuntz / Bamberg. Fr. (Poststempel: Baireuth 17 Nov. 1813.) Präsen-
tat: empf. 18. Nov. 813, beantw. den 5. Febr. 14. K: Kunz Bamberg
17[!] Nov. (nur Überschrift) J: Doering S. 23. 350,27 entworfne]
davor gestr. abgefaßte und
Vgl. Nr. 795†. Aufsatz über Magnetismus: gemeint ist Hoff-
manns Erzählung „Der Magnetiseur“ im 2. Bd. der Fantasiestücke;
vgl. I. Abt., XVI, 289, Fußnote.
811.
K: Jung Frankfurt 26 Nov. i: Wahrheit 8, 10×.
Am Schluß der 1. Sphinx in Schlegels Deutschem Museum hatte
Jean Paul ausgeführt, daß ein verunglücktes Volk gewöhnlich durch
unerwartete Hilfsmittel gerettet werde (I. Abt., XIV, 254). oktobri-
siert: ähnlich nennt J. P. Br. III, 146 die Schlegel „Novem- und
Dezembrisierer“. Weinmonat: vgl. 171,15.
812.
H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: 26 Nov. 13. J: Denkw.
1, 257.
Vorschläge von Namen, aus Wiardas Schrift „Über teutsche Vor-
namen und Geschlechtsnamen“ (1800; vgl. I. Abt., XIII, 136ff.) ent-
nommen, für Emanuel, da die Juden damals bürgerliche Familien-
namen annehmen mußten. Vgl. Nr. 814.
813.
H: Apelt. Präsentat: 1) 28 Nov. 13.
Vielleicht hatte Max von Emanuel eine rote Mütze oder Jacke zum
Geburtstag bekommen, s. Nr. 807.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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