Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.708. J: Wahrheit 7, 296. Zu Ottos 49. Geburtstag. Vgl. Nr. 816. 709. H: Berlin JP. Zur Datierung vgl. Fehlende Br. Nr. 40. Höfer Stollenzeit: 710. H: Prof. Dr. Halm, München. Präsentat: Sonntag den 13 Xbr. 1812. Der 2. Teil von Goethes "Dichtung und Wahrheit" war in der 711. H: Berlin JP. Präsentat: 1sten Weihnachtstag, den 25 Xbr. 1812. Vermutlich hatte in Jean Pauls "Traum-Dichtungen in der ersten 712. H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 29 [aus 28 oder umgekehrt] Mit den "Traum-Dichtungen" (nach K 12 Quartseiten), die im 713. H: Apelt. Präsentat: 28t Dec. 12. 708. J: Wahrheit 7, 296. Zu Ottos 49. Geburtstag. Vgl. Nr. 816. 709. H: Berlin JP. Zur Datierung vgl. Fehlende Br. Nr. 40. Höfer Stollenzeit: 710. H: Prof. Dr. Halm, München. Präsentat: Sonntag den 13 Xbr. 1812. Der 2. Teil von Goethes „Dichtung und Wahrheit“ war in der 711. H: Berlin JP. 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708.
J: Wahrheit 7, 296.
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709.
H: Berlin JP.
Zur Datierung vgl. Fehlende Br. Nr. 40. Höfer Stollenzeit:
vgl. 252,27.
710.
H: Prof. Dr. Halm, München. Präsentat: Sonntag den 13 Xbr. 1812.
J: Wahrheit 7, 297×.
Der 2. Teil von Goethes „Dichtung und Wahrheit“ war in der
Michaelismesse 1812 erschienen. Die „Europäischen Annalen“ und
die „Allg. deutschen Justiz- und Polizeiblätter“ erschienen beide
in Cottas Verlag.
711.
H: Berlin JP. Präsentat: 1sten Weihnachtstag, den 25 Xbr. 1812.
J: Wahrheit 7, 297.
Vermutlich hatte in Jean Pauls „Traum-Dichtungen in der ersten
Nachmitternacht des neuen Jahrs“ statt der Worte „die gemeinen
Sylvestertänze und Luststürme“ (I. Abt., XVII, 268,21f.) ursprüng-
lich „Räusche und Sprünge“ gestanden, und Otto hatte dies be-
denklich gefunden in Anbetracht der umlaufenden Gerüchte über
Jean Pauls alkoholische Exzesse. Der Eß- und der Trinklustige im
Kometen wurden später in der Gestalt Worbles vereinigt; vgl. Nr. 734.
Eugenie: Die natürliche Tochter.
712.
H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 29 [aus 28 oder umgekehrt]
Dec. 1812, [beantw.] 19 Jan. 1813. K: Cott. 25 Dec. 306,16 gute]
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davor gestr. 2 H
Mit den „Traum-Dichtungen“ (nach K 12 Quartseiten), die im
Morgenblatt v. 1. Jan. 1813, Nr. 1, erschienen. Der vierte Druck-
fehler: Zeiten st. Zeichen I. Abt., XI, 100,33. Auszüge brachte das
Morgenblatt am 28. Dez. 1812 aus dem Kapitel über das Lächerliche,
am 23. u. 24. März 1813 aus dem über die romantische Dichtkunst,
am 26. April 1813 aus dem über den Humor. des Orts wegen: vgl.
zu Nr. 697. Ramberg: vgl. 302,33.
713.
H: Apelt. Präsentat: 28t Dec. 12.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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