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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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688.

H: Apelt. Präsentat: 31t Oct. 12. J: Denkw. 1, 253.

Manteufel: s. Br. III, 548, Nr. 81. Er war am 20. Jan. 1812 in
Lübben als Regierungs- und Konsistorialpräsident gestorben. Emanuel
schreibt am 18. Dez. 1812 an Thieriot (H: Berlin Varnh.): "Otto Man-
teufel -- dieser Engel -- hat Deine Worte nicht mehr bekommen. Ein
Ungenannter war so viel gut und schickte unserm Richter des Engels
letzte Stunden unter den Menschen." Vgl. Br. an J. P. Nr. 201.

689.

H: Berlin JP.

Datiert nach einem gleichzeitigen Billett ähnlichen Inhalts an
Emanuel; vgl. Nr. 691.

690.

H: Apelt. Präsentat: 4 [aus 3] Nov. 12. Auf der Rückseite steht:
Max Richter.
298,18 Lebens] danach gestr. viele

Jean Paul hatte sich seine älteren Briefe an Emanuel zur Durch-
sicht geben lassen, wohl im Hinblick auf seine Selbstbiographie; vgl.
Nr. 698.

691.

K (von Karolinens Hand): An Benzel Sternau 4 Nov. i: Wahrheit
7, 298. A: Nr. 202.
299,15 Erdtheil] von J. P. verb. aus Erdball

Vgl. zu Nr. 630. Newton schrieb im Alter ein Werk über die
Apokalypse; vgl. II. Abt., II, 86, Fußnote.

692.

H: Apelt. Präsentat: 6 Nov. 12. J: Denkw. 1,253. 299,23 worin
keine solche] aus wo nicht diese

Vgl. Nr. 683+.

693.

H: Apelt. Präsentat: 9t Nov. 12.

Am gleichen Tage bedankt sich auch Karoline für Emanuels Ge-
burtstagsgeschenke für Max und Odilie.

694.

H: Apelt. Präsentat: 10 Nov. 12.

695.

H: Berlin JP.

Vielleicht mit dem 3. Bd. der 2. Aufl. der Vorschule. "Hand-
zeichnungen
aus dem Kreise des höhern politischen und gesellschaft-
lichen Lebens", 1. Bdch., Cöln b. Peter Hammer 1811 (neue Aufl. 1816);
darin indiskrete Anekdoten von Hardenberg (Ehebruch seiner Gattin
mit dem Kronprinzen) und dem Herzog Georg von Meiningen (galantes

688.

H: Apelt. Präsentat: 31t Oct. 12. J: Denkw. 1, 253.

Manteufel: s. Br. III, 548, Nr. 81. Er war am 20. Jan. 1812 in
Lübben als Regierungs- und Konsistorialpräsident gestorben. Emanuel
schreibt am 18. Dez. 1812 an Thieriot (H: Berlin Varnh.): „Otto Man-
teufel — dieser Engel — hat Deine Worte nicht mehr bekommen. Ein
Ungenannter war so viel gut und schickte unserm Richter des Engels
letzte Stunden unter den Menschen.“ Vgl. Br. an J. P. Nr. 201.

689.

H: Berlin JP.

Datiert nach einem gleichzeitigen Billett ähnlichen Inhalts an
Emanuel; vgl. Nr. 691.

690.

H: Apelt. Präsentat: 4 [aus 3] Nov. 12. Auf der Rückseite steht:
Max Richter.
298,18 Lebens] danach gestr. viele

Jean Paul hatte sich seine älteren Briefe an Emanuel zur Durch-
sicht geben lassen, wohl im Hinblick auf seine Selbstbiographie; vgl.
Nr. 698.

691.

K (von Karolinens Hand): An Benzel Sternau 4 Nov. i: Wahrheit
7, 298. A: Nr. 202.
299,15 Erdtheil] von J. P. verb. aus Erdball

Vgl. zu Nr. 630. Newton schrieb im Alter ein Werk über die
Apokalypse; vgl. II. Abt., II, 86, Fußnote.

692.

H: Apelt. Präsentat: 6 Nov. 12. J: Denkw. 1,253. 299,23 worin
keine ſolche] aus wo nicht dieſe

Vgl. Nr. 683†.

693.

H: Apelt. Präsentat: 9t Nov. 12.

Am gleichen Tage bedankt sich auch Karoline für Emanuels Ge-
burtstagsgeschenke für Max und Odilie.

694.

H: Apelt. Präsentat: 10 Nov. 12.

695.

H: Berlin JP.

Vielleicht mit dem 3. Bd. der 2. Aufl. der Vorschule. „Hand-
zeichnungen
aus dem Kreise des höhern politischen und gesellschaft-
lichen Lebens“, 1. Bdch., Cöln b. Peter Hammer 1811 (neue Aufl. 1816);
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[546/0562] 688. H: Apelt. Präsentat: 31t Oct. 12. J: Denkw. 1, 253. Manteufel: s. Br. III, 548, Nr. 81. Er war am 20. Jan. 1812 in Lübben als Regierungs- und Konsistorialpräsident gestorben. Emanuel schreibt am 18. Dez. 1812 an Thieriot (H: Berlin Varnh.): „Otto Man- teufel — dieser Engel — hat Deine Worte nicht mehr bekommen. Ein Ungenannter war so viel gut und schickte unserm Richter des Engels letzte Stunden unter den Menschen.“ Vgl. Br. an J. P. Nr. 201. 689. H: Berlin JP. Datiert nach einem gleichzeitigen Billett ähnlichen Inhalts an Emanuel; vgl. Nr. 691. 690. H: Apelt. Präsentat: 4 [aus 3] Nov. 12. Auf der Rückseite steht: Max Richter. 298,18 Lebens] danach gestr. viele Jean Paul hatte sich seine älteren Briefe an Emanuel zur Durch- sicht geben lassen, wohl im Hinblick auf seine Selbstbiographie; vgl. Nr. 698. 691. K (von Karolinens Hand): An Benzel Sternau 4 Nov. i: Wahrheit 7, 298. A: Nr. 202. 299,15 Erdtheil] von J. P. verb. aus Erdball Vgl. zu Nr. 630. Newton schrieb im Alter ein Werk über die Apokalypse; vgl. II. Abt., II, 86, Fußnote. 692. H: Apelt. Präsentat: 6 Nov. 12. J: Denkw. 1,253. 299,23 worin keine ſolche] aus wo nicht dieſe Vgl. Nr. 683†. 693. H: Apelt. Präsentat: 9t Nov. 12. Am gleichen Tage bedankt sich auch Karoline für Emanuels Ge- burtstagsgeschenke für Max und Odilie. 694. H: Apelt. Präsentat: 10 Nov. 12. 695. H: Berlin JP. Vielleicht mit dem 3. Bd. der 2. Aufl. der Vorschule. „Hand- zeichnungen aus dem Kreise des höhern politischen und gesellschaft- lichen Lebens“, 1. Bdch., Cöln b. Peter Hammer 1811 (neue Aufl. 1816); darin indiskrete Anekdoten von Hardenberg (Ehebruch seiner Gattin mit dem Kronprinzen) und dem Herzog Georg von Meiningen (galantes

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 546. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/562>, abgerufen am 25.11.2024.