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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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französischen Reiche K 11 bekäme] aus erhielte. danach gestr. Freilich
die natürlichste Ursache meines Wunsches für die 2 Auflage ist Ihr Handeln
bei der ersten. K 12 Staatsinquisitor] Revenant von Venedigs Staats-
inq. K 14 daß bis 15 würde.] daß aus 5 L. für den Bogen jetzt 4 werden
und also statt des 6ten nur der 5te nachgezahlt wird. K 15 4] aus 5 H
in Gold] nachtr. H 17 Schon bis 20 fände.] dafür Übrigens bleibt die
Herausgabe zur M. M. schon darum gewiß, weil ich mich zu sehr nach der
Ausarbeitung frischer schon mit allen Keimen daliegender Werke sehne. K

Vgl. Nr. 436, 497, 516. Jean Paul nahm irrig an, er habe für die
1. Aufl. der Vorschule 5 Ld. gleich und einen 6. nachgezahlt erhalten;
tatsächlich hatte Perthes auch für diese nur 4 Friedrichsdor gleich
und einen 5. nachgezahlt, s. Br. IV, 431, Nr. 446. -- Perthes erklärte
sich in K außer Stande, den Verlag zu übernehmen, und nannte einige
Verleger in Straßburg, Mainz und München. Hamburger Morgen-
blatt:
vgl. Nr. 516+ und 544; Perthes erwiderte, das Blatt erscheine
noch, werde aber in Hamburg von niemand gelesen, weil es, als das
einzige amtlich zugelassene, als Zwangslektüre angesehen werde (vgl.
Nr. 571).

560.

H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 11 Novbr. 1811, [beantw.]
12. K (Konzept): Cotta
d. 6. Nov. A: Nr. 180. 232,29 immer] aus
sonst K 30 gleichwol] aus doch K 32 eignen] davor gestr. Empfehlung
seines neuesten K 35 keine] kaum die K

Vgl. Nr. 544 und 552.

561.

H: Berlin JP. Emanuels Präsentat: 6. Nov. 11. 233,8f. einsamen]
nachtr. 10f. Caroline genannt] nachtr.

Da sich das Billett unter denen an Otto befand, hat es Emanuel
anscheinend diesem zugesandt. Vgl. 278,30ff., 281,14ff.

562.

H: Apelt. Präsentat: 9 Nov. 1811.

Geschenke: für Max und Odilie zum Geburtstag. Vom gleichen
Tage ist auch ein Dank-Billett Karolinens vorhanden.

563.

H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 9 Nov. 11.

Otto hatte einen Geburtstagskuchen geschickt; vgl. 194,13.

564.

H: Apelt. Präsentat: 12 Nov. 11. 233,32 in dieser] aus diese

Hebels Buch: s. Nr. 557+.

franzöſiſchen Reiche K 11 bekäme] aus erhielte. danach gestr. Freilich
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bei der erſten. K 12 Staatsinquiſitor] Revenant von Venedigs Staats-
inq. K 14 daß bis 15 würde.] daß aus 5 L. für den Bogen jetzt 4 werden
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Ausarbeitung friſcher ſchon mit allen Keimen daliegender Werke ſehne. K

Vgl. Nr. 436, 497, 516. Jean Paul nahm irrig an, er habe für die
1. Aufl. der Vorschule 5 Ld. gleich und einen 6. nachgezahlt erhalten;
tatsächlich hatte Perthes auch für diese nur 4 Friedrichsdor gleich
und einen 5. nachgezahlt, s. Br. IV, 431, Nr. 446. — Perthes erklärte
sich in K außer Stande, den Verlag zu übernehmen, und nannte einige
Verleger in Straßburg, Mainz und München. Hamburger Morgen-
blatt:
vgl. Nr. 516† und 544; Perthes erwiderte, das Blatt erscheine
noch, werde aber in Hamburg von niemand gelesen, weil es, als das
einzige amtlich zugelassene, als Zwangslektüre angesehen werde (vgl.
Nr. 571).

560.

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Vgl. Nr. 544 und 552.

561.

H: Berlin JP. Emanuels Präsentat: 6. Nov. 11. 233,8f. einſamen]
nachtr. 10f. Caroline genannt] nachtr.

Da sich das Billett unter denen an Otto befand, hat es Emanuel
anscheinend diesem zugesandt. Vgl. 278,30ff., 281,14ff.

562.

H: Apelt. Präsentat: 9 Nov. 1811.

Geschenke: für Max und Odilie zum Geburtstag. Vom gleichen
Tage ist auch ein Dank-Billett Karolinens vorhanden.

563.

H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 9 Nov. 11.

Otto hatte einen Geburtstagskuchen geschickt; vgl. 194,13.

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[524/0540] franzöſiſchen Reiche K 11 bekäme] aus erhielte. danach gestr. Freilich die natürlichſte Urſache meines Wunſches für die 2 Auflage iſt Ihr Handeln bei der erſten. K 12 Staatsinquiſitor] Revenant von Venedigs Staats- inq. K 14 daß bis 15 würde.] daß aus 5 L. für den Bogen jetzt 4 werden und alſo ſtatt des 6ten nur der 5te nachgezahlt wird. K 15 4] aus 5 H in Gold] nachtr. H 17 Schon bis 20 fände.] dafür Übrigens bleibt die Herausgabe zur M. M. ſchon darum gewiß, weil ich mich zu ſehr nach der Ausarbeitung friſcher ſchon mit allen Keimen daliegender Werke ſehne. K Vgl. Nr. 436, 497, 516. Jean Paul nahm irrig an, er habe für die 1. Aufl. der Vorschule 5 Ld. gleich und einen 6. nachgezahlt erhalten; tatsächlich hatte Perthes auch für diese nur 4 Friedrichsdor gleich und einen 5. nachgezahlt, s. Br. IV, 431, Nr. 446. — Perthes erklärte sich in K außer Stande, den Verlag zu übernehmen, und nannte einige Verleger in Straßburg, Mainz und München. Hamburger Morgen- blatt: vgl. Nr. 516† und 544; Perthes erwiderte, das Blatt erscheine noch, werde aber in Hamburg von niemand gelesen, weil es, als das einzige amtlich zugelassene, als Zwangslektüre angesehen werde (vgl. Nr. 571). 560. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 11 Novbr. 1811, [beantw.] 12. K (Konzept): Cotta d. 6. Nov. A: Nr. 180. 232,29 immer] aus ſonſt K 30 gleichwol] aus doch K 32 eignen] davor gestr. Empfehlung ſeines neueſten K 35 keine] kaum die K Vgl. Nr. 544 und 552. 561. H: Berlin JP. Emanuels Präsentat: 6. Nov. 11. 233,8f. einſamen] nachtr. 10f. Caroline genannt] nachtr. Da sich das Billett unter denen an Otto befand, hat es Emanuel anscheinend diesem zugesandt. Vgl. 278,30ff., 281,14ff. 562. H: Apelt. Präsentat: 9 Nov. 1811. Geschenke: für Max und Odilie zum Geburtstag. Vom gleichen Tage ist auch ein Dank-Billett Karolinens vorhanden. 563. H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 9 Nov. 11. Otto hatte einen Geburtstagskuchen geschickt; vgl. 194,13. 564. H: Apelt. Präsentat: 12 Nov. 11. 233,32 in dieſer] aus dieſe Hebels Buch: s. Nr. 557†.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/540
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 524. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/540>, abgerufen am 05.05.2024.