Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.
wörtlich an dasjenige an, das der Rektor Kirsch im Mai 1781 dem von 473. H: Apelt. Präsentat: 3 Apr. 11. 187,30 muß] mit Blei aus um die Es handelt sich wohl um ein Leichengedicht des Schulrektors in 474. H: Apelt. Präsentat: 6 Apr. 11. 188,4 wenigst] aus wenigstens 475. H: Apelt. Das Blatt ist anscheinend von einem fremden Briefe, Es handelt sich wohl um den Brief der Natalie Wolffin, vgl. Nr. 481. 476. H: Berlin JP. Der 6. Bd. von Joh. von Müllers Sämtlichen Werken (1811) enthält 477. K: Zimmer 11 Apr. d. 15 Apr. [ab] A: Nr. 147. Vgl. Nr. 464. Im Morgenblatt vom 8. April 1811 hatte ein gewisser
wörtlich an dasjenige an, das der Rektor Kirsch im Mai 1781 dem von 473. H: Apelt. Präsentat: 3 Apr. 11. 187,30 muß] mit Blei aus um die Es handelt sich wohl um ein Leichengedicht des Schulrektors in 474. H: Apelt. Präsentat: 6 Apr. 11. 188,4 wenigſt] aus wenigſtens 475. H: Apelt. Das Blatt ist anscheinend von einem fremden Briefe, Es handelt sich wohl um den Brief der Natalie Wolffin, vgl. Nr. 481. 476. H: Berlin JP. Der 6. Bd. von Joh. von Müllers Sämtlichen Werken (1811) enthält 477. K: Zimmer 11 Apr. d. 15 Apr. [ab] A: Nr. 147. Vgl. Nr. 464. Im Morgenblatt vom 8. April 1811 hatte ein gewisser <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0523" n="507"/> wörtlich an dasjenige an, das der Rektor Kirsch im Mai 1781 dem von<lb/> Hof nach Leipzig abgehenden Richter ausgestellt hatte; nur die Worte<lb/> 14 <hi rendition="#i">scientiarum et</hi> und 20 <hi rendition="#i">et Mathesi</hi> sind hinzugefügt, 19 <hi rendition="#i">progressus</hi><lb/> an Stelle von profectus gesetzt, einiges weggelassen und der Schluß<lb/> verkürzt. Vgl. Wahrheit 3, 118f. und F. J. Schneider, Jean Pauls<lb/> Jugend (1905), S. 82f. Ob die deutsche oder die lateinische Fassung<lb/> zur Verwendung kam, ist nicht bekannt.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>473.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 3 Apr. 11. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">187</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">30</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>muß] <hi rendition="#aq">mit Blei aus</hi> um <hi rendition="#aq">die<lb/> Fußnote mit Blei</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Es handelt sich wohl um ein Leichengedicht des Schulrektors in<lb/> Aufseß, vgl. Nr. 487 und 556. <hi rendition="#g">meine 63:</hi> wohl wegen des Geburts-<lb/> jahres 1763.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>474.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 6 Apr. 11. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">188</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">4</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>wenigſt] <hi rendition="#aq">aus</hi> wenigſtens</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>475.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Das Blatt ist anscheinend von einem fremden Briefe,<lb/> vermutlich dem darin erwähnten, abgeschnitten; am oberen Rande<lb/> sind noch ein paar halbe Buchstaben sichtbar. Emanuels Präsentat<lb/> (am Schluß): 14 Apr. 11. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">188</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">12</hi></hi> Abend] <hi rendition="#aq">aus</hi> Morgen dieſem] <hi rendition="#aq">danach<lb/> a. R. gestr. <hi rendition="#i">et caetera</hi> <hi rendition="#rkd">20—22</hi> durchstr., vielleicht von fremder Hand</hi><lb/><hi rendition="#rkd">21</hi> vergangnen] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Es handelt sich wohl um den Brief der Natalie Wolffin, vgl. Nr. 481.<lb/> Das Blatt ist vermutlich zuerst an Otto gegangen; am 14. April<lb/> (Ostersonntag) fügte Jean Paul den Schlußabsatz auf der Rückseite<lb/> hinzu und schickte es an Emanuel.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>476.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Der 6. Bd. von Joh. von <hi rendition="#g">Müllers</hi> Sämtlichen Werken (1811) enthält<lb/> seine Briefe aus den Jahren 1794 bis 1801. Vielleicht gehört das Billett<lb/> ins folgende Jahr; vgl. aber <hi rendition="#b">194</hi>,<hi rendition="#rkd">13</hi>ff.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>477.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Zimmer</hi></hi> 11 Apr. d. 15 Apr. [ab] <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 147.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 464. Im Morgenblatt vom 8. April 1811 hatte ein gewisser<lb/> „Julius“ (vermutlich Aloys Schreiber) unter der Überschrift „Deutsch-<lb/> lands Wiedergeburt durch seine neueste Literatur“ in grobem Tone<lb/> gegen die anerkennenden Worte über die altdeutschen Bestrebungen<lb/> der Heidelberger Romantiker und über Arnims Werke am Anfang<lb/> von Jean Pauls gerade erst in Druck gegangener Rezension von<lb/> Fouqués „Eginhard und Emma“ (I. Abt., XVI, 370) polemisiert; vgl.<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [507/0523]
wörtlich an dasjenige an, das der Rektor Kirsch im Mai 1781 dem von
Hof nach Leipzig abgehenden Richter ausgestellt hatte; nur die Worte
14 scientiarum et und 20 et Mathesi sind hinzugefügt, 19 progressus
an Stelle von profectus gesetzt, einiges weggelassen und der Schluß
verkürzt. Vgl. Wahrheit 3, 118f. und F. J. Schneider, Jean Pauls
Jugend (1905), S. 82f. Ob die deutsche oder die lateinische Fassung
zur Verwendung kam, ist nicht bekannt.
473.
H: Apelt. Präsentat: 3 Apr. 11. 187,30 muß] mit Blei aus um die
Fußnote mit Blei
Es handelt sich wohl um ein Leichengedicht des Schulrektors in
Aufseß, vgl. Nr. 487 und 556. meine 63: wohl wegen des Geburts-
jahres 1763.
474.
H: Apelt. Präsentat: 6 Apr. 11. 188,4 wenigſt] aus wenigſtens
475.
H: Apelt. Das Blatt ist anscheinend von einem fremden Briefe,
vermutlich dem darin erwähnten, abgeschnitten; am oberen Rande
sind noch ein paar halbe Buchstaben sichtbar. Emanuels Präsentat
(am Schluß): 14 Apr. 11. 188,12 Abend] aus Morgen dieſem] danach
a. R. gestr. et caetera 20—22 durchstr., vielleicht von fremder Hand
21 vergangnen] nachtr.
Es handelt sich wohl um den Brief der Natalie Wolffin, vgl. Nr. 481.
Das Blatt ist vermutlich zuerst an Otto gegangen; am 14. April
(Ostersonntag) fügte Jean Paul den Schlußabsatz auf der Rückseite
hinzu und schickte es an Emanuel.
476.
H: Berlin JP.
Der 6. Bd. von Joh. von Müllers Sämtlichen Werken (1811) enthält
seine Briefe aus den Jahren 1794 bis 1801. Vielleicht gehört das Billett
ins folgende Jahr; vgl. aber 194,13ff.
477.
K: Zimmer 11 Apr. d. 15 Apr. [ab] A: Nr. 147.
Vgl. Nr. 464. Im Morgenblatt vom 8. April 1811 hatte ein gewisser
„Julius“ (vermutlich Aloys Schreiber) unter der Überschrift „Deutsch-
lands Wiedergeburt durch seine neueste Literatur“ in grobem Tone
gegen die anerkennenden Worte über die altdeutschen Bestrebungen
der Heidelberger Romantiker und über Arnims Werke am Anfang
von Jean Pauls gerade erst in Druck gegangener Rezension von
Fouqués „Eginhard und Emma“ (I. Abt., XVI, 370) polemisiert; vgl.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |