Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.449. H: Apelt. Präsentat: 28 Jan. 11. Eva Hoffmanns mündliche Bemerkungen zur Levana, die Thieriot 450. H: Apelt. Präsentat: 30 Jan. 11. In dem Briefe Langermanns ist von dem am 11. Januar 1811 ver- 451. K: Die Dobeneck. 180,21 beliebenden] oder beliebigen 452. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 1 Febr. 1811. Belehrung: wohl in der Pensionsangelegenheit. Voß: wohl "Die 453. H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 2 Febr. 11. 181,7 war] Zu Neuigkeit Fußnote Ottos: "Anerbieten nach Berlin; Luisen- 454. K: Langermann 4 Febr. i: Wahrheit 7, 201. B: Nr. 132. Langermann hatte, durch Karolinens Anwesenheit in Berlin ver- 455. K: Fürst Primas 4 Feb., ab d. 5 ten. i: Wahrheit 7, 203. A: Nr. 137. Mit der "Frage im Traum", wohl einer Zweitschrift des an Jung 456. H: Apelt. Präsentat: 11. Febr. [aus Jan.] 11. 182,17 ich] aus so Kopialien: für Welzel, s. Nr. 438. 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449.
H: Apelt. Präsentat: 28 Jan. 11.
Eva Hoffmanns mündliche Bemerkungen zur Levana, die Thieriot
aufgezeichnet und an Emanuel geschickt hatte, haben sich erhalten
(Berlin JP). Neujahrswünsche: vgl. Br. an J. P. Nr. 134.
450.
H: Apelt. Präsentat: 30 Jan. 11.
In dem Briefe Langermanns ist von dem am 11. Januar 1811 ver-
storbenen Friedrich Nicolai die Rede.
451.
K: Die Dobeneck. 180,21 beliebenden] oder beliebigen
452.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 1 Febr. 1811.
Belehrung: wohl in der Pensionsangelegenheit. Voß: wohl „Die
Zeiten“, vgl. Nr. 288†. Roman: der Fouqué? vgl. Nr. 360†.
453.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 2 Febr. 11. 181,7 war]
aus iſt
Zu Neuigkeit Fußnote Ottos: „Anerbieten nach Berlin; Luisen-
thum.“ (Eine zum Andenken an die verst. Königin Luise gestiftete
weibliche Erziehungsanstalt; vgl. 267,2.) Dobeneck: vgl. Nr. 445
und 431.
454.
K: Langermann 4 Febr. i: Wahrheit 7, 201. B: Nr. 132.
Langermann hatte, durch Karolinens Anwesenheit in Berlin ver-
anlaßt, in einem langen Briefe ausführlich über die dortigen Verhält-
nisse berichtet, die ihn sehr enttäuscht hatten, besonders die neu-
gegründete Universität. Über die Universität in der Hauptstadt dachte
J. P. später anders, s. I. Abt., XIV, 295†. — Vermutlich enthielt der
Brief auch eine Fürbitte für Frau von Dobeneck, vgl. Nr. 450 und 452.
455.
K: Fürſt Primas 4 Feb., ab d. 5 ten. i: Wahrheit 7, 203. A: Nr. 137.
Mit der „Frage im Traum“, wohl einer Zweitschrift des an Jung
gesandten Manuskripts, s. Nr. 446.
456.
H: Apelt. Präsentat: 11. Febr. [aus Jan.] 11. 182,17 ich] aus ſo
Kopialien: für Welzel, s. Nr. 438. Kunz: s. Nr. 444.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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