H: Berlin JP. 6 S. 8°. Mehrere Stellen von Jacobi rot angestrichen. Präsentat: e. d. 24ten. K: Jacobi Dec. 18. J1: Roth Nr. 339x. J2: Jacobi S. 149x. 161,4f. persönliche] aus eigne H8 sechsfach geflügelten] darüber Seraphinen K9 gieb] aus gib H (vgl.165,2. 15) 11 im] aus für das H13f.wieder erzeugen] auszwei mal zeugen H 21 ausgenommen] aus außer H Fechterarme] aus Fechterkräfte HK 30 bleibt] aus bliebe aus ist H32 weiset] aus verweiset H162,2 richt'] aus setz' H14 zugeführt] aus entgegengeführt H, entgegengeführt K19 schreib'] aus schrieb' H24 Folglich] aus Also H31 früher] aus sonst H
Der beantwortete Brief ist nicht erhalten; vgl. aber Nr. 387. Leibnitz--Clarke: vgl. I. Abt., XVII, 457; II. Abt., V, 437, Nr. 61. Tieck bei Ernst Wagner: s. Br. an J. P. Nr. 103.
410.
K: Oertel 22 Dec. i: Wahrheit 7, 194 (als Schluß von Nr. 394). A: Nr. 135. 162,30 Wärme] aus Sonne 163,3 sie2] sich 6 das] die
Vgl. Nr. 394+ und II. Abt., V, 390, Nr. 406. Wie aus einem durch den Geheimrat und fürstl. Taxischen Leibarzt Schäffer überbrachten Brief Oertels an Karoline Richter v. 25. Dez. 1810 (H: Berlin JP) hervorgeht, hatte Oertel am 4. Dezember an Jean Paul geschrieben. Deinem Bruder: vgl. Br. III, 51, 54, 58f.
411.
H: Berlin JP.
Datiert nach Nr. 413. Sackenreiter: richtig Sackenreuter, vgl. I. Abt., XVI, 37, Fußnote. Müllers Werke: vgl. Nr. 393+. Zeitung für die elegante Welt: 6. Dez. 1810, Nr. 243.
412.
H: Apelt. Präsentat: 24 Dec. 10.
das kleine Paar: Max und Odilie. Freuden-Markt: Weih- nachtsmarkt.
413.
H: Berlin JP. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Frau Legations Räthin Richter / Altenburg. Abzugeben bei H. Kammer-Verwalter Ludwig. J: Nerrlich Nr. 125x. B: Nr. 125. A: Nr. 126. 164,3 lief bis Briefen] aus laufen unsere Briefe
Karoline hatte geschrieben, sie sei noch ungewiß, ob sie Minna, die von ihrem Vater nach Berlin eingeladen sei, dorthin begleiten solle; Jean Paul möge ihr sofort schreiben, was sie tun solle. Emmas Sehn- sucht: Karoline hatte geschrieben, Emma sehne sich unbeschreiblich nach ihren Geschwistern. Kutscher: vgl. B: "Der verdammte Kutscher, daß er Dir so viel Wegegeld abgefodert hat!" Anna: vgl.
409.
H: Berlin JP. 6 S. 8°. Mehrere Stellen von Jacobi rot angestrichen. Präsentat: e. d. 24ten. K: Jacobi Dec. 18. J1: Roth Nr. 339×. J2: Jacobi S. 149×. 161,4f. perſönliche] aus eigne H8 ſechsfach geflügelten] darüber Seraphinen K9 gieb] aus gib H (vgl.165,2. 15) 11 im] aus für das H13f.wieder erzeugen] auszwei mal zeugen H 21 ausgenommen] aus außer H Fechterarme] aus Fechterkräfte HK 30 bleibt] aus bliebe aus iſt H32 weiſet] aus verweiſet H162,2 richt’] aus ſetz’ H14 zugeführt] aus entgegengeführt H, entgegengeführt K19 ſchreib’] aus ſchrieb’ H24 Folglich] aus Alſo H31 früher] aus ſonſt H
Der beantwortete Brief ist nicht erhalten; vgl. aber Nr. 387. Leibnitz—Clarke: vgl. I. Abt., XVII, 457; II. Abt., V, 437, Nr. 61. Tieck bei Ernst Wagner: s. Br. an J. P. Nr. 103.
410.
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Vgl. Nr. 394† und II. Abt., V, 390, Nr. 406. Wie aus einem durch den Geheimrat und fürstl. Taxischen Leibarzt Schäffer überbrachten Brief Oertels an Karoline Richter v. 25. Dez. 1810 (H: Berlin JP) hervorgeht, hatte Oertel am 4. Dezember an Jean Paul geschrieben. Deinem Bruder: vgl. Br. III, 51, 54, 58f.
411.
H: Berlin JP.
Datiert nach Nr. 413. Sackenreiter: richtig Sackenreuter, vgl. I. Abt., XVI, 37, Fußnote. Müllers Werke: vgl. Nr. 393†. Zeitung für die elegante Welt: 6. Dez. 1810, Nr. 243.
412.
H: Apelt. Präsentat: 24 Dec. 10.
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413.
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Karoline hatte geschrieben, sie sei noch ungewiß, ob sie Minna, die von ihrem Vater nach Berlin eingeladen sei, dorthin begleiten solle; Jean Paul möge ihr sofort schreiben, was sie tun solle. Emmas Sehn- sucht: Karoline hatte geschrieben, Emma sehne sich unbeschreiblich nach ihren Geschwistern. Kutscher: vgl. B: „Der verdammte Kutscher, daß er Dir so viel Wegegeld abgefodert hat!“ Anna: vgl.
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[496/0512]
409.
H: Berlin JP. 6 S. 8°. Mehrere Stellen von Jacobi rot angestrichen.
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J2: Jacobi S. 149×. 161,4f. perſönliche] aus eigne H 8 ſechsfach
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aus ſchrieb’ H 24 Folglich] aus Alſo H 31 früher] aus ſonſt H
Der beantwortete Brief ist nicht erhalten; vgl. aber Nr. 387.
Leibnitz—Clarke: vgl. I. Abt., XVII, 457; II. Abt., V, 437, Nr. 61.
Tieck bei Ernst Wagner: s. Br. an J. P. Nr. 103.
410.
K: Oertel 22 Dec. i: Wahrheit 7, 194 (als Schluß von Nr. 394).
A: Nr. 135. 162,30 Wärme] aus Sonne 163,3 ſie2] ſich 6 das] die
Vgl. Nr. 394† und II. Abt., V, 390, Nr. 406. Wie aus einem durch
den Geheimrat und fürstl. Taxischen Leibarzt Schäffer überbrachten
Brief Oertels an Karoline Richter v. 25. Dez. 1810 (H: Berlin JP)
hervorgeht, hatte Oertel am 4. Dezember an Jean Paul geschrieben.
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H: Berlin JP.
Datiert nach Nr. 413. Sackenreiter: richtig Sackenreuter, vgl.
I. Abt., XVI, 37, Fußnote. Müllers Werke: vgl. Nr. 393†. Zeitung
für die elegante Welt: 6. Dez. 1810, Nr. 243.
412.
H: Apelt. Präsentat: 24 Dec. 10.
das kleine Paar: Max und Odilie. Freuden-Markt: Weih-
nachtsmarkt.
413.
H: Berlin JP. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Frau Legations Räthin Richter /
Altenburg. Abzugeben bei H. Kammer-Verwalter Ludwig. J: Nerrlich
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unſere Briefe
Karoline hatte geschrieben, sie sei noch ungewiß, ob sie Minna, die
von ihrem Vater nach Berlin eingeladen sei, dorthin begleiten solle;
Jean Paul möge ihr sofort schreiben, was sie tun solle. Emmas Sehn-
sucht: Karoline hatte geschrieben, Emma sehne sich unbeschreiblich
nach ihren Geschwistern. Kutscher: vgl. B: „Der verdammte
Kutscher, daß er Dir so viel Wegegeld abgefodert hat!“ Anna: vgl.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
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Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 496. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/512>, abgerufen am 16.02.2025.
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