Gedichten aussah..." Protokoll im Morgenblatt: vgl. die Nach- schrift von Nr. 317. Statt dessen äußerte sich J. P. in einer Fußnote zu seiner Rezension von Fouques "Eginhard und Emma" in den Hei- delberger Jahrbüchern 1811 anerkennend, wenn auch mit Einschrän- kung, über Arnims Werke, s. I. Abt., XVI, 370; vgl. auch XI, 235 (Vorschule § 70).
Ungedruckter Kinderfreund: im Gegensatz zu dem gedruckten von Chr. Felix Weiße.
313.
K: Graf Münster hier.
Wahrscheinlich Georg Graf zu Münster (1776--1844), kgl. bayr. Kammerherr und Regierungsrat, hervorragender Paläontologe (Allg. D. Biogr. 23,77). Vgl. Nr. 319.
314.
H: Berlin JP. 3 S. 8°. Präsentat: e. d. 1sten Aug. K:Jacobi 22 Jul. J: Jacobi S. 144. 123,6 Leben] nachtr. H7 mehreres] aus mehr H9 zwei Antworten] aus eine Antwort H12 gewesen] aus war H 13 als] aus sondern H14 Geister-] aus Geistes- H19 euch] aus den H 20 vereinigt] verbunden K
Cloeter: vgl. Nr. 305f. Joh. Chr. Aretin (1773--1824), Ober- bibliothekar in München, war das Haupt der einheimischen Gegner der nach Bayern berufenen norddeutschen Protestanten; vgl. 273,16 und I. Abt., XIV, 169,19. Koeppens Buch: vgl. Nr. 214 u. 225. In der Zeitung für die elegante Welt v. 1. März 1810, Nr. 43, standen "Stellen aus einer noch ungedruckten Schrift von F. H. Jacobi, welche in kurzem erscheinen wird u. d. T.: Über Offenbarung, innere und äußere". einerlei Zepter: Bayreuth war am 30. Juni 1810 end- gültig in bayrischen Besitz übergegangen.
315.
K: Minister Rechberg 22 Jul.
Alois Franz Freiherr (später Graf) von Rechberg-Rothenlöwen (1766--1849) war als bayrischer Hofkommissär zur Übernahme nach Bayreuth gekommen. Vgl. Nr. 303.
316.
K: Tribunal Rath Meier 25 Jul. A: Nr. 89. 123,34eine Furie] mehr- fach gestr.
Vgl. A: "Hätten Sie sich gegen Caroline bloß darüber zu [be]klagen,
Gedichten aussah...“ Protokoll im Morgenblatt: vgl. die Nach- schrift von Nr. 317. Statt dessen äußerte sich J. P. in einer Fußnote zu seiner Rezension von Fouqués „Eginhard und Emma“ in den Hei- delberger Jahrbüchern 1811 anerkennend, wenn auch mit Einschrän- kung, über Arnims Werke, s. I. Abt., XVI, 370; vgl. auch XI, 235 (Vorschule § 70).
Ungedruckter Kinderfreund: im Gegensatz zu dem gedruckten von Chr. Felix Weiße.
313.
K: Graf Münster hier.
Wahrscheinlich Georg Graf zu Münster (1776—1844), kgl. bayr. Kammerherr und Regierungsrat, hervorragender Paläontologe (Allg. D. Biogr. 23,77). Vgl. Nr. 319.
314.
H: Berlin JP. 3 S. 8°. Präsentat: e. d. 1sten Aug. K:Jacobi 22 Jul. J: Jacobi S. 144. 123,6 Leben] nachtr. H7 mehreres] aus mehr H9 zwei Antworten] aus eine Antwort H12 geweſen] aus war H 13 als] aus ſondern H14 Geiſter-] aus Geiſtes- H19 euch] aus den H 20 vereinigt] verbunden K
Cloeter: vgl. Nr. 305f. Joh. Chr. Aretin (1773—1824), Ober- bibliothekar in München, war das Haupt der einheimischen Gegner der nach Bayern berufenen norddeutschen Protestanten; vgl. 273,16 und I. Abt., XIV, 169,19. Koeppens Buch: vgl. Nr. 214 u. 225. In der Zeitung für die elegante Welt v. 1. März 1810, Nr. 43, standen „Stellen aus einer noch ungedruckten Schrift von F. H. Jacobi, welche in kurzem erscheinen wird u. d. T.: Über Offenbarung, innere und äußere“. einerlei Zepter: Bayreuth war am 30. Juni 1810 end- gültig in bayrischen Besitz übergegangen.
315.
K: Miniſter Rechberg 22 Jul.
Alois Franz Freiherr (später Graf) von Rechberg-Rothenlöwen (1766—1849) war als bayrischer Hofkommissär zur Übernahme nach Bayreuth gekommen. Vgl. Nr. 303.
316.
K: Tribunal Rath Meier 25 Jul. A: Nr. 89. 123,34eine Furie] mehr- fach gestr.
Vgl. A: „Hätten Sie sich gegen Caroline bloß darüber zu [be]klagen,
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Gedichten aussah...“ Protokoll im Morgenblatt: vgl. die Nach-
schrift von Nr. 317. Statt dessen äußerte sich J. P. in einer Fußnote
zu seiner Rezension von Fouqués „Eginhard und Emma“ in den Hei-
delberger Jahrbüchern 1811 anerkennend, wenn auch mit Einschrän-
kung, über Arnims Werke, s. I. Abt., XVI, 370; vgl. auch XI, 235
(Vorschule § 70).
312.
H: Apelt. Präsentat: 22 [aus 23] Jul. 10. 122,24 lieber ungedruckter
Kinderfreund] aus Lieber
Ungedruckter Kinderfreund: im Gegensatz zu dem gedruckten
von Chr. Felix Weiße.
313.
K: Graf Münster hier.
Wahrscheinlich Georg Graf zu Münster (1776—1844), kgl. bayr.
Kammerherr und Regierungsrat, hervorragender Paläontologe (Allg.
D. Biogr. 23,77). Vgl. Nr. 319.
314.
H: Berlin JP. 3 S. 8°. Präsentat: e. d. 1sten Aug. K: Jacobi
22 Jul. J: Jacobi S. 144. 123,6 Leben] nachtr. H 7 mehreres] aus
mehr H 9 zwei Antworten] aus eine Antwort H 12 geweſen] aus war H
13 als] aus ſondern H 14 Geiſter-] aus Geiſtes- H 19 euch] aus den H
20 vereinigt] verbunden K
Cloeter: vgl. Nr. 305f. Joh. Chr. Aretin (1773—1824), Ober-
bibliothekar in München, war das Haupt der einheimischen Gegner
der nach Bayern berufenen norddeutschen Protestanten; vgl. 273,16
und I. Abt., XIV, 169,19. Koeppens Buch: vgl. Nr. 214 u. 225. In
der Zeitung für die elegante Welt v. 1. März 1810, Nr. 43, standen
„Stellen aus einer noch ungedruckten Schrift von F. H. Jacobi, welche
in kurzem erscheinen wird u. d. T.: Über Offenbarung, innere und
äußere“. einerlei Zepter: Bayreuth war am 30. Juni 1810 end-
gültig in bayrischen Besitz übergegangen.
315.
K: Miniſter Rechberg 22 Jul.
Alois Franz Freiherr (später Graf) von Rechberg-Rothenlöwen
(1766—1849) war als bayrischer Hofkommissär zur Übernahme nach
Bayreuth gekommen. Vgl. Nr. 303.
316.
K: Tribunal Rath Meier 25 Jul. A: Nr. 89. 123,34 eine Furie] mehr-
fach gestr.
Vgl. A: „Hätten Sie sich gegen Caroline bloß darüber zu [be]klagen,
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 479. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/495>, abgerufen am 06.07.2024.
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