bei L. Schrag, Nürnberg 1810; vgl. Nr. 284. Am 16. April sandte Jean Paul an Otto zwei am 15. geschriebene Seiten mit kritischen Bemer- kungen zu Ottos auf den Titel Pandora bezüglicher Vorrede, die im Druck von Januar 1810 datiert ist.
255.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 13 April 10. Adr.: H. Otto. 98,9f. für Einen Tag] aus an einem Tage
im Gymnasium: wahrscheinlich bei einem der von Wagner ab- gehaltenen Examen, denen J. P. oft und gern beiwohnte, vgl. Nr. 799.
256.
H: Berlin JP. Adr.: H. Otto. Mit 3 Büchersachen.
Für die Hiehersetzung spricht außer dem folgenden Brief noch die Bemerkung über Emanuel, die auf noch nicht wiederhergestellten direkten Verkehr schließen läßt. An kleineren Arbeiten ist in dieser Zeit noch die "Doppel-Revue" für den Kriegskalender entstanden, vgl. Nr. 262. Ausgezogen = exzerpiert? Aus seiner damaligen Wohnung zog Jean Paul erst im September 1811 aus.
257.
H: Cotta-Archiv. 3 2/3 S. 8°. Präsentat: 25 April 1810, [beantw.] 27 --. K: Cotta 20 Apr. B: Nr. 71. A: Nr. 74. 98,27 ernsten Inhalte] aus Ernste H99,6möchten] aus wollten H14Doct.] aus Profess. H 23 mir so gefallenden] aus vorzügl. H finde] aus fände H25 am Titel] nachtr. H27 stets] aus immer H34 Rabnerschen] aus Rabenerschen H
Mit der Erzählung "Die Eltern-Liebe gegen Kinder", die im Taschen- buch für Damen auf 1811 erschien (I. Abt., XVII, 110). Zensur: Cotta hatte geschrieben, die Zensurgeschichte sei noch nicht in Ord- nung, er gebe sich nicht so leicht zufrieden. Wolf: vgl. Br. an J. P. Nr. 48 und 67. Satire Weissers: "Nothwehr in fremdem und eigenem Namen. Oder Vertheidigung eines unschuldig Leidenden und meiner selbst. Von Tullian Lips usw." im Morgenblatt v. 24. Febr. 1810, Nr. 48. Das Titelblatt des Wolfschen Buches hat einen Eselskopf als Vignette. Wagner: vgl. Nr. 259+. Cotta antwortete: "Ihre Be- merkung wegen Wagners Titel ist sehr begründet und soll befolgt werden."
258.
H: Berlin JP. Präsentat: Ostersonntag, den 22 Apr. 10.
"Allgemeine geographische Ephemeriden", hsgb. von Zach, später von Bertuch. Beutelchen: vgl. zu Nr. 296.
259.
K: Wagner 22 Apr. J1: Mosengeil Nr. 10x. *J2: Denkw. 3, 216. B: Nr. 72. A: Nr. 103? 100,15Wunder-Arzenei] so K, Wundarznei
30*
bei L. Schrag, Nürnberg 1810; vgl. Nr. 284. Am 16. April sandte Jean Paul an Otto zwei am 15. geschriebene Seiten mit kritischen Bemer- kungen zu Ottos auf den Titel Pandora bezüglicher Vorrede, die im Druck von Januar 1810 datiert ist.
255.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 13 April 10. Adr.: H. Otto. 98,9f. für Einen Tag] aus an einem Tage
im Gymnasium: wahrscheinlich bei einem der von Wagner ab- gehaltenen Examen, denen J. P. oft und gern beiwohnte, vgl. Nr. 799.
256.
H: Berlin JP. Adr.: H. Otto. Mit 3 Bücherſachen.
Für die Hiehersetzung spricht außer dem folgenden Brief noch die Bemerkung über Emanuel, die auf noch nicht wiederhergestellten direkten Verkehr schließen läßt. An kleineren Arbeiten ist in dieser Zeit noch die „Doppel-Revue“ für den Kriegskalender entstanden, vgl. Nr. 262. Ausgezogen = exzerpiert? Aus seiner damaligen Wohnung zog Jean Paul erst im September 1811 aus.
257.
H: Cotta-Archiv. 3⅔ S. 8°. Präsentat: 25 April 1810, [beantw.] 27 —. K: Cotta 20 Apr. B: Nr. 71. A: Nr. 74. 98,27 ernſten Inhalte] aus Ernſte H99,6möchten] aus wollten H14Doct.] aus Profeſſ. H 23 mir ſo gefallenden] aus vorzügl. H finde] aus fände H25 am Titel] nachtr. H27 ſtets] aus immer H34 Rabnerſchen] aus Rabenerſchen H
Mit der Erzählung „Die Eltern-Liebe gegen Kinder“, die im Taschen- buch für Damen auf 1811 erschien (I. Abt., XVII, 110). Zensur: Cotta hatte geschrieben, die Zensurgeschichte sei noch nicht in Ord- nung, er gebe sich nicht so leicht zufrieden. Wolf: vgl. Br. an J. P. Nr. 48 und 67. Satire Weissers: „Nothwehr in fremdem und eigenem Namen. Oder Vertheidigung eines unschuldig Leidenden und meiner selbst. Von Tullian Lips usw.“ im Morgenblatt v. 24. Febr. 1810, Nr. 48. Das Titelblatt des Wolfschen Buches hat einen Eselskopf als Vignette. Wagner: vgl. Nr. 259†. Cotta antwortete: „Ihre Be- merkung wegen Wagners Titel ist sehr begründet und soll befolgt werden.“
258.
H: Berlin JP. Präsentat: Ostersonntag, den 22 Apr. 10.
„Allgemeine geographische Ephemeriden“, hsgb. von Zach, später von Bertuch. Beutelchen: vgl. zu Nr. 296.
259.
K: Wagner 22 Apr. J1: Mosengeil Nr. 10×. *J2: Denkw. 3, 216. B: Nr. 72. A: Nr. 103? 100,15Wunder-Arzenei] so K, Wundarznei
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[467/0483]
bei L. Schrag, Nürnberg 1810; vgl. Nr. 284. Am 16. April sandte Jean
Paul an Otto zwei am 15. geschriebene Seiten mit kritischen Bemer-
kungen zu Ottos auf den Titel Pandora bezüglicher Vorrede, die im
Druck von Januar 1810 datiert ist.
255.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 13 April 10. Adr.: H. Otto.
98,9f. für Einen Tag] aus an einem Tage
im Gymnasium: wahrscheinlich bei einem der von Wagner ab-
gehaltenen Examen, denen J. P. oft und gern beiwohnte, vgl. Nr. 799.
256.
H: Berlin JP. Adr.: H. Otto. Mit 3 Bücherſachen.
Für die Hiehersetzung spricht außer dem folgenden Brief noch die
Bemerkung über Emanuel, die auf noch nicht wiederhergestellten
direkten Verkehr schließen läßt. An kleineren Arbeiten ist in dieser
Zeit noch die „Doppel-Revue“ für den Kriegskalender entstanden,
vgl. Nr. 262. Ausgezogen = exzerpiert? Aus seiner damaligen
Wohnung zog Jean Paul erst im September 1811 aus.
257.
H: Cotta-Archiv. 3⅔ S. 8°. Präsentat: 25 April 1810, [beantw.]
27 —. K: Cotta 20 Apr. B: Nr. 71. A: Nr. 74. 98,27 ernſten Inhalte]
aus Ernſte H 99,6 möchten] aus wollten H 14 Doct.] aus Profeſſ. H
23 mir ſo gefallenden] aus vorzügl. H finde] aus fände H 25 am Titel]
nachtr. H 27 ſtets] aus immer H 34 Rabnerſchen] aus Rabenerſchen H
Mit der Erzählung „Die Eltern-Liebe gegen Kinder“, die im Taschen-
buch für Damen auf 1811 erschien (I. Abt., XVII, 110). Zensur:
Cotta hatte geschrieben, die Zensurgeschichte sei noch nicht in Ord-
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Nr. 48 und 67. Satire Weissers: „Nothwehr in fremdem und eigenem
Namen. Oder Vertheidigung eines unschuldig Leidenden und meiner
selbst. Von Tullian Lips usw.“ im Morgenblatt v. 24. Febr. 1810,
Nr. 48. Das Titelblatt des Wolfschen Buches hat einen Eselskopf
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werden.“
258.
H: Berlin JP. Präsentat: Ostersonntag, den 22 Apr. 10.
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von Bertuch. Beutelchen: vgl. zu Nr. 296.
259.
K: Wagner 22 Apr. J1: Mosengeil Nr. 10×. *J2: Denkw. 3, 216.
B: Nr. 72. A: Nr. 103? 100,15 Wunder-Arzenei] so K, Wundarznei
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
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(2016-11-22T15:17:09Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 467. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/483>, abgerufen am 16.02.2025.
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