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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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erschien, da der Jahrgang 1811 ausfiel. (I. Abt., XVII, 145.) Über-
setzung:
wohl der Briefe der Lespinasse, die J. P. dann doch im
Morgenblatt v. 4.--6. Okt. 1810 anzeigte (I. Abt., XVII, 227.) Kuhn:
vgl. zu Nr. 224; er gab mit Kotzebue zusammen die Zeitschrift "Der
Freimüthige" heraus.

244.

H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 26 März 10. 93,32 Anti-]
nachtr.

Wagner: s. Nr. 324+. Die Jenaische Allg. Literaturzeitung
brachte im Intelligenzblatt Nr. 21 vom 10. März 1810 Aretins vom
21. Febr. datierte "Gegenerklärung". Rezension der Dämme-
rungen:
Neue Oberdeutsche Allg. Literaturzeitung, 5. März 1810,
Nr. 45. Im Intelligenzblatt Nr. IV der gleichen Zeitung vom 27. Jan.
1810 steht eine vom 24. Jan. datierte "Erklärung" Aretins gegen einen
Artikel im Morgenblatt Nr. 1 von 1810.

245.

H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 27. März 10. 94,30 hatt'

Otto hatte anscheinend vermutet, der oberdeutsche Rezensent ge-
höre zur Partei Aretins; vgl. den Schluß von Nr. 250. Der Rezen-
sent verweist u. a. gegenüber Jean Pauls Behauptung, allen glücklichen
Weltstürmern und -bildnern sei ein langes Friedensalter beschieden
gewesen (I. Abt., XIV, 126), auf Alexander den Großen, Cäsar, Hein-
rich IV., Gustav Adolf etc. und bezieht Jean Pauls Bemerkung, wenn
nur "ein gewisser einziger Mann" an der Spitze der Deutschen ge-
standen hätte statt gegen sie, würden sie gesiegt haben (ib. S. 105),
auf Kaiser Alexander von Rußland (statt auf Napoleon). Grön-
ländische Prozesse
und Teufelspapiere: vgl. Nr. 264+
.

246.

H: Cotta-Archiv. 2 S. 16°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Cotta.
Präsentat: 5 Apr. 1810, [beantw.] 6 --. A: Nr. 71.

Mit Aufsätzen von Otto. Erzählung: "Die Elternliebe", vgl.
Nr. 257. Heinsius: vgl. Fehlende Br. Nr. 12.

247.

K: Engelmann [gestr. Sek = Sekretär] 29. März. B: Nr. 67.

J. B. Engelmann, Sekretär des Frankfurter Museums, hatte im
Auftrage der Direktion, zufolge eines in der Sitzung vom 10. Febr. 1810
gefaßten Beschlusses, J. P. "wegen des mit den Sedez-Aufsätzen be-
gangenen Plagiats unter dem Titel: Spinnrocken-Surrogat etc." ihr
Bedauern und ihren tiefsten Unwillen ausgesprochen und versichert,
daß die Direktion dem Plagiarius das Manuskript nicht mitgeteilt habe.
In einem beigefügten "confidentiellen Schreiben" teilte Engelmann

30 Jean Paul Briefe. VI.

erschien, da der Jahrgang 1811 ausfiel. (I. Abt., XVII, 145.) Über-
setzung:
wohl der Briefe der Lespinasse, die J. P. dann doch im
Morgenblatt v. 4.—6. Okt. 1810 anzeigte (I. Abt., XVII, 227.) Kuhn:
vgl. zu Nr. 224; er gab mit Kotzebue zusammen die Zeitschrift „Der
Freimüthige“ heraus.

244.

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nachtr.

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brachte im Intelligenzblatt Nr. 21 vom 10. März 1810 Aretins vom
21. Febr. datierte „Gegenerklärung“. Rezension der Dämme-
rungen:
Neue Oberdeutsche Allg. Literaturzeitung, 5. März 1810,
Nr. 45. Im Intelligenzblatt Nr. IV der gleichen Zeitung vom 27. Jan.
1810 steht eine vom 24. Jan. datierte „Erklärung“ Aretins gegen einen
Artikel im Morgenblatt Nr. 1 von 1810.

245.

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Otto hatte anscheinend vermutet, der oberdeutsche Rezensent ge-
höre zur Partei Aretins; vgl. den Schluß von Nr. 250. Der Rezen-
sent verweist u. a. gegenüber Jean Pauls Behauptung, allen glücklichen
Weltstürmern und -bildnern sei ein langes Friedensalter beschieden
gewesen (I. Abt., XIV, 126), auf Alexander den Großen, Cäsar, Hein-
rich IV., Gustav Adolf etc. und bezieht Jean Pauls Bemerkung, wenn
nur „ein gewisser einziger Mann“ an der Spitze der Deutschen ge-
standen hätte statt gegen sie, würden sie gesiegt haben (ib. S. 105),
auf Kaiser Alexander von Rußland (statt auf Napoleon). Grön-
ländische Prozesse
und Teufelspapiere: vgl. Nr. 264†
.

246.

H: Cotta-Archiv. 2 S. 16°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Cotta.
Präsentat: 5 Apr. 1810, [beantw.] 6 —. A: Nr. 71.

Mit Aufsätzen von Otto. Erzählung: „Die Elternliebe“, vgl.
Nr. 257. Heinsius: vgl. Fehlende Br. Nr. 12.

247.

K: Engelmann [gestr. Sek = Sekretär] 29. März. B: Nr. 67.

J. B. Engelmann, Sekretär des Frankfurter Museums, hatte im
Auftrage der Direktion, zufolge eines in der Sitzung vom 10. Febr. 1810
gefaßten Beschlusses, J. P. „wegen des mit den Sedez-Aufsätzen be-
gangenen Plagiats unter dem Titel: Spinnrocken-Surrogat etc.“ ihr
Bedauern und ihren tiefsten Unwillen ausgesprochen und versichert,
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[465/0481] erschien, da der Jahrgang 1811 ausfiel. (I. Abt., XVII, 145.) Über- setzung: wohl der Briefe der Lespinasse, die J. P. dann doch im Morgenblatt v. 4.—6. Okt. 1810 anzeigte (I. Abt., XVII, 227.) Kuhn: vgl. zu Nr. 224; er gab mit Kotzebue zusammen die Zeitschrift „Der Freimüthige“ heraus. 244. H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 26 März 10. 93,32 Anti-] nachtr. Wagner: s. Nr. 324†. Die Jenaische Allg. Literaturzeitung brachte im Intelligenzblatt Nr. 21 vom 10. März 1810 Aretins vom 21. Febr. datierte „Gegenerklärung“. Rezension der Dämme- rungen: Neue Oberdeutsche Allg. Literaturzeitung, 5. März 1810, Nr. 45. Im Intelligenzblatt Nr. IV der gleichen Zeitung vom 27. Jan. 1810 steht eine vom 24. Jan. datierte „Erklärung“ Aretins gegen einen Artikel im Morgenblatt Nr. 1 von 1810. 245. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 27. März 10. 94,30 hatt’ Otto hatte anscheinend vermutet, der oberdeutsche Rezensent ge- höre zur Partei Aretins; vgl. den Schluß von Nr. 250. Der Rezen- sent verweist u. a. gegenüber Jean Pauls Behauptung, allen glücklichen Weltstürmern und -bildnern sei ein langes Friedensalter beschieden gewesen (I. Abt., XIV, 126), auf Alexander den Großen, Cäsar, Hein- rich IV., Gustav Adolf etc. und bezieht Jean Pauls Bemerkung, wenn nur „ein gewisser einziger Mann“ an der Spitze der Deutschen ge- standen hätte statt gegen sie, würden sie gesiegt haben (ib. S. 105), auf Kaiser Alexander von Rußland (statt auf Napoleon). Grön- ländische Prozesse und Teufelspapiere: vgl. Nr. 264†. 246. H: Cotta-Archiv. 2 S. 16°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Cotta. Präsentat: 5 Apr. 1810, [beantw.] 6 —. A: Nr. 71. Mit Aufsätzen von Otto. Erzählung: „Die Elternliebe“, vgl. Nr. 257. Heinsius: vgl. Fehlende Br. Nr. 12. 247. K: Engelmann [gestr. Sek = Sekretär] 29. März. B: Nr. 67. J. B. Engelmann, Sekretär des Frankfurter Museums, hatte im Auftrage der Direktion, zufolge eines in der Sitzung vom 10. Febr. 1810 gefaßten Beschlusses, J. P. „wegen des mit den Sedez-Aufsätzen be- gangenen Plagiats unter dem Titel: Spinnrocken-Surrogat etc.“ ihr Bedauern und ihren tiefsten Unwillen ausgesprochen und versichert, daß die Direktion dem Plagiarius das Manuskript nicht mitgeteilt habe. In einem beigefügten „confidentiellen Schreiben“ teilte Engelmann 30 Jean Paul Briefe. VI.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 465. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/481>, abgerufen am 29.07.2024.