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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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bald Einmal Witer besugen Mitmeinner Abreit und fehlen [?] Deine
libe Emma." (H: Apelt.)

219.

H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 4 Jan. 1810.

Otto hatte das Manuskript einer anscheinend finanzpolitischen Ab-
handlung geschickt. Über "Staatsbankerout" hatte er schon 1808
im 6. Stück der "Pallas" geschrieben.

220.

H: Berlin JP. 4 S. 8°. Präsentat: Sonnabend, den 6 Jan. 10.
84,3 über] aus mit 12 anfing] davor gestr. ist

12 Aufsätze: s. Nr. 208+. Bei dem "Steckbrief" und dem "Syl-
vesterball" hatten Otto und Emanuel befürchtet, man würde in
Bayreuth, wo das Morgenblatt in der Harmonie auflag, darin persön-
liche Anspielungen suchen. Weimar: vgl. Nr. 189--191+; Otto hatte
anscheinend die kühle Aufnahme der Dedikation vorausgesehen.

221.

H: Cotta-Archiv. 21/2 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Cotta/
Tübingen/ fr. Dünkelsbühl.
Präsentat: 20 Jan.; [beantw.] 25 --.
K: Cotta
d. 9. Jenn. B: Nr. 58. A: Nr. 63. 84,21 besudelt] aus aus-
gelöscht H 28 frühern] nachtr. H 85,1 für Sie] nachtr. H

Cotta hatte sich in B sehr befriedigt über die "12 Aufsätze" ge-
äußert, "besonders da wir von der Zensur höchstens bei einer Stelle
etwas zu besorgen haben", in der Nachschrift vom 30. Dezember aber
melden müssen, der Zensor habe so viel gestrichen, daß man nur die
Hälfte unverstümmelt habe bringen können; er werde den Vorfall
dem König anzeigen und Genugtuung verlangen. Nach A hieß der
Zensor Schübler. Tabatieren: s. I. Abt., XVI, 106,5; der Zensor
hatte "von Fürsten" gestrichen. Kartenkalender: im Cottaischen
Verlage erschien seit 1808 jährlich ein sog. Kartenalmanach (für
Kartenspieler) mit Zeichnungen von Ramberg. zwei Taschenbücher:
Vorarbeiten dazu in Fasz. 16. Cotta erklärte in A sein Einverständnis,
wozu J. P. am Rande anmerkte:
eigentlich mein alter, durch alle meine
Bücher verkleidet reisender Dualismus von Spaß und Ernst.

222.

H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 12 Jan 10. 85,18 hinüber]
aus zurück

Vgl. Nr. 201+. Karoline scheint bei Emanuel einen erfolglosen Ver-
mittlungsversuch unternommen zu haben.

223.

K: Die Harms Cob[urg] 22 J. i1: Wahrheit 7, 155. i2: Denkw. 2, 138.
B: Nr. 60.


bald Einmal Witer besugen Mitmeinner Abreit und fehlen [?] Deine
libe Emma.“ (H: Apelt.)

219.

H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 4 Jan. 1810.

Otto hatte das Manuskript einer anscheinend finanzpolitischen Ab-
handlung geschickt. Über „Staatsbankerout“ hatte er schon 1808
im 6. Stück der „Pallas“ geschrieben.

220.

H: Berlin JP. 4 S. 8°. Präsentat: Sonnabend, den 6 Jan. 10.
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12 Aufsätze: s. Nr. 208†. Bei dem „Steckbrief“ und dem „Syl-
vesterball“ hatten Otto und Emanuel befürchtet, man würde in
Bayreuth, wo das Morgenblatt in der Harmonie auflag, darin persön-
liche Anspielungen suchen. Weimar: vgl. Nr. 189—191†; Otto hatte
anscheinend die kühle Aufnahme der Dedikation vorausgesehen.

221.

H: Cotta-Archiv. 2½ S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Cotta/
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Cotta hatte sich in B sehr befriedigt über die „12 Aufsätze“ ge-
äußert, „besonders da wir von der Zensur höchstens bei einer Stelle
etwas zu besorgen haben“, in der Nachschrift vom 30. Dezember aber
melden müssen, der Zensor habe so viel gestrichen, daß man nur die
Hälfte unverstümmelt habe bringen können; er werde den Vorfall
dem König anzeigen und Genugtuung verlangen. Nach A hieß der
Zensor Schübler. Tabatièren: s. I. Abt., XVI, 106,5; der Zensor
hatte „von Fürsten“ gestrichen. Kartenkalender: im Cottaischen
Verlage erschien seit 1808 jährlich ein sog. Kartenalmanach (für
Kartenspieler) mit Zeichnungen von Ramberg. zwei Taschenbücher:
Vorarbeiten dazu in Fasz. 16. Cotta erklärte in A sein Einverständnis,
wozu J. P. am Rande anmerkte:
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222.

H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 12 Jan 10. 85,18 hinüber]
aus zurück

Vgl. Nr. 201†. Karoline scheint bei Emanuel einen erfolglosen Ver-
mittlungsversuch unternommen zu haben.

223.

K: Die Harms Cob[urg] 22 J. i1: Wahrheit 7, 155. i2: Denkw. 2, 138.
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[460/0476] bald Einmal Witer besugen Mitmeinner Abreit und fehlen [?] Deine libe Emma.“ (H: Apelt.) 219. H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 4 Jan. 1810. Otto hatte das Manuskript einer anscheinend finanzpolitischen Ab- handlung geschickt. Über „Staatsbankerout“ hatte er schon 1808 im 6. Stück der „Pallas“ geschrieben. 220. H: Berlin JP. 4 S. 8°. Präsentat: Sonnabend, den 6 Jan. 10. 84,3 über] aus mit 12 anfing] davor gestr. iſt 12 Aufsätze: s. Nr. 208†. Bei dem „Steckbrief“ und dem „Syl- vesterball“ hatten Otto und Emanuel befürchtet, man würde in Bayreuth, wo das Morgenblatt in der Harmonie auflag, darin persön- liche Anspielungen suchen. Weimar: vgl. Nr. 189—191†; Otto hatte anscheinend die kühle Aufnahme der Dedikation vorausgesehen. 221. H: Cotta-Archiv. 2½ S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Cotta/ Tübingen/ fr. Dünkelsbühl. Präsentat: 20 Jan.; [beantw.] 25 —. K: Cotta d. 9. Jenn. B: Nr. 58. A: Nr. 63. 84,21 beſudelt] aus aus- gelöſcht H 28 frühern] nachtr. H 85,1 für Sie] nachtr. H Cotta hatte sich in B sehr befriedigt über die „12 Aufsätze“ ge- äußert, „besonders da wir von der Zensur höchstens bei einer Stelle etwas zu besorgen haben“, in der Nachschrift vom 30. Dezember aber melden müssen, der Zensor habe so viel gestrichen, daß man nur die Hälfte unverstümmelt habe bringen können; er werde den Vorfall dem König anzeigen und Genugtuung verlangen. Nach A hieß der Zensor Schübler. Tabatièren: s. I. Abt., XVI, 106,5; der Zensor hatte „von Fürsten“ gestrichen. Kartenkalender: im Cottaischen Verlage erschien seit 1808 jährlich ein sog. Kartenalmanach (für Kartenspieler) mit Zeichnungen von Ramberg. zwei Taschenbücher: Vorarbeiten dazu in Fasz. 16. Cotta erklärte in A sein Einverständnis, wozu J. P. am Rande anmerkte: eigentlich mein alter, durch alle meine Bücher verkleidet reiſender Dualiſmus von Spaß und Ernſt. 222. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 12 Jan 10. 85,18 hinüber] aus zurück Vgl. Nr. 201†. Karoline scheint bei Emanuel einen erfolglosen Ver- mittlungsversuch unternommen zu haben. 223. K: Die Harms Cob[urg] 22 J. i1: Wahrheit 7, 155. i2: Denkw. 2, 138. B: Nr. 60.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 460. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/476>, abgerufen am 17.05.2024.