Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.
oder Schrift, den er für Otto und J. P. übersetzt hatte. (Emanuel an 133. H: Apelt. Präsentat: 9 Aug. 9. 45,11 der Teufel] aus alles Lobende Besprechungen von Reinholds Wörterbuch (s. Nr. 2+) er- 134. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 11 Aug. 9. 45,24 schrieb' Mit dem Manuskript des Aufsatzes "Unterschied des Orients vom 135. H: Cotta-Archiv. 2 S. 16°. Präsentat: 16 Aug. 1809, [beantw.] 31. Auf den Honorierungsvorschlag antwortete Cotta: "-- auf diese Art 136. H: Apelt. Präsentat: 12 Aug. 9. Adr.: H. Emanuel. J: Denkw. 1, Es handelt sich vielleicht um Pestalozzis am Neujahrstag 1809
oder Schrift, den er für Otto und J. P. übersetzt hatte. (Emanuel an 133. H: Apelt. Präsentat: 9 Aug. 9. 45,11 der Teufel] aus alles Lobende Besprechungen von Reinholds Wörterbuch (s. Nr. 2†) er- 134. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 11 Aug. 9. 45,24 ſchrieb’ Mit dem Manuskript des Aufsatzes „Unterschied des Orients vom 135. H: Cotta-Archiv. 2 S. 16°. Präsentat: 16 Aug. 1809, [beantw.] 31. Auf den Honorierungsvorschlag antwortete Cotta: „— auf diese Art 136. H: Apelt. Präsentat: 12 Aug. 9. Adr.: H. Emanuel. J: Denkw. 1, Es handelt sich vielleicht um Pestalozzis am Neujahrstag 1809 <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0459" n="443"/> oder Schrift, den er für Otto und J. P. übersetzt hatte. (Emanuel an<lb/> Otto, 13. Juni 1809; <hi rendition="#i">H</hi>: Apelt.) <hi rendition="#g">Horen:</hi> Exzerpte aus dem 6. Bde.<lb/> in Fasz. 4a, 20. Bd. (1807—10).</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>133.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 9 Aug. 9. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">45</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">11</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>der Teufel] <hi rendition="#aq">aus</hi> alles</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Lobende Besprechungen von Reinholds Wörterbuch (s. Nr. 2†) er-<lb/> schienen im Freimüthigen, 7. Jan. 1809, Nr. 5, in der Zeitung für die<lb/> elegante Welt, 21. Febr. 1809, Nr. 37, und in den Heidelberger Jahr-<lb/> büchern, 5. Abt., 2. Bd., S. 282; eine abfällige in der Jenaischen Allg.<lb/> Literaturzeitung, Juli 1809, Nr. 176.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>134.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 11 Aug. 9. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">45</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">24</hi></hi> ſchrieb’</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Mit dem Manuskript des Aufsatzes „Unterschied des Orients vom<lb/> Occident“, der im Morgenblatt vom 2. Okt. 1809, Nr. 235, erschien.<lb/> (I. Abt., XVII, 166.) <hi rendition="#g">Billet:</hi> Nr. 132. <hi rendition="#g">urina chyli:</hi> vgl. I. Abt.,<lb/> IV, 302.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>135.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Cotta-Archiv. 2 S. 16°. Präsentat: 16 Aug. 1809, [beantw.] 31.<lb/><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Cotta</hi></hi> 11 Aug. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 29.</hi></p><lb/> <p><hi rendition="#aq">Auf den Honorierungsvorschlag antwortete Cotta: „— auf diese Art<lb/> läßt sich die Sache gar wohl machen und ich bin nun ruhig, da ich<lb/> Sie damit zufrieden weiß — es versteht sich der Bogen nicht für<lb/> 4 Ldors, sondern fünf.“ Dazu hat J. P. am Rande vermerkt:</hi> Mir<lb/> gefällt, daß ich ordentlich bin und alles ſogleich zu dokumentieren weiß,<lb/> wiewol es beim braven <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Cotta</hi></hi> nur meines Wortes oder Wunſches bedürfte.<lb/><hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 271. Auf Ottos Anfrage erwiderte Cotta, die Aufsätze für die<lb/> Pallas seien abgedruckt (vgl. zu Nr. 154), er bitte künftig sich direkt<lb/> an Rühle zu wenden, Mitteilungen für die Annalen aber an ihn selbst<lb/> zu richten, die er auch honoriere; von 1810 an wolle er beide Zeit-<lb/> schriften vereinigen.</hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>136.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 12 Aug. 9. Adr.:</hi> H. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Emanuel. J</hi>: Denkw. 1,<lb/> 220×. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">46</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">22</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>ſagt] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> ſpricht dem Inſt[itut] <hi rendition="#rkd">25</hi> Unreinlichkeit]<lb/><hi rendition="#aq">aus</hi> Reinlichkeit <hi rendition="#rkd">30</hi> der] die</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Es handelt sich vielleicht um <hi rendition="#g">Pestalozzis</hi> am Neujahrstag 1809<lb/> in der Stadtkirche in Yverdon gehaltene Ansprache (s. dessen Sämtl.<lb/> Werke, ed. Seyffarth, X, 395), in der sich die angeführten Formeln<lb/> allerdings nicht wörtlich finden. Thieriot hatte anscheinend in einem<lb/> Brief an Emanuel darüber berichtet.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [443/0459]
oder Schrift, den er für Otto und J. P. übersetzt hatte. (Emanuel an
Otto, 13. Juni 1809; H: Apelt.) Horen: Exzerpte aus dem 6. Bde.
in Fasz. 4a, 20. Bd. (1807—10).
133.
H: Apelt. Präsentat: 9 Aug. 9. 45,11 der Teufel] aus alles
Lobende Besprechungen von Reinholds Wörterbuch (s. Nr. 2†) er-
schienen im Freimüthigen, 7. Jan. 1809, Nr. 5, in der Zeitung für die
elegante Welt, 21. Febr. 1809, Nr. 37, und in den Heidelberger Jahr-
büchern, 5. Abt., 2. Bd., S. 282; eine abfällige in der Jenaischen Allg.
Literaturzeitung, Juli 1809, Nr. 176.
134.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 11 Aug. 9. 45,24 ſchrieb’
Mit dem Manuskript des Aufsatzes „Unterschied des Orients vom
Occident“, der im Morgenblatt vom 2. Okt. 1809, Nr. 235, erschien.
(I. Abt., XVII, 166.) Billet: Nr. 132. urina chyli: vgl. I. Abt.,
IV, 302.
135.
H: Cotta-Archiv. 2 S. 16°. Präsentat: 16 Aug. 1809, [beantw.] 31.
K: Cotta 11 Aug. A: Nr. 29.
Auf den Honorierungsvorschlag antwortete Cotta: „— auf diese Art
läßt sich die Sache gar wohl machen und ich bin nun ruhig, da ich
Sie damit zufrieden weiß — es versteht sich der Bogen nicht für
4 Ldors, sondern fünf.“ Dazu hat J. P. am Rande vermerkt: Mir
gefällt, daß ich ordentlich bin und alles ſogleich zu dokumentieren weiß,
wiewol es beim braven Cotta nur meines Wortes oder Wunſches bedürfte.
Vgl. Nr. 271. Auf Ottos Anfrage erwiderte Cotta, die Aufsätze für die
Pallas seien abgedruckt (vgl. zu Nr. 154), er bitte künftig sich direkt
an Rühle zu wenden, Mitteilungen für die Annalen aber an ihn selbst
zu richten, die er auch honoriere; von 1810 an wolle er beide Zeit-
schriften vereinigen.
136.
H: Apelt. Präsentat: 12 Aug. 9. Adr.: H. Emanuel. J: Denkw. 1,
220×. 46,22 ſagt] davor gestr. ſpricht dem Inſt[itut] 25 Unreinlichkeit]
aus Reinlichkeit 30 der] die
Es handelt sich vielleicht um Pestalozzis am Neujahrstag 1809
in der Stadtkirche in Yverdon gehaltene Ansprache (s. dessen Sämtl.
Werke, ed. Seyffarth, X, 395), in der sich die angeführten Formeln
allerdings nicht wörtlich finden. Thieriot hatte anscheinend in einem
Brief an Emanuel darüber berichtet.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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