Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

Bild:
<< vorherige Seite
60.

H: Apelt. Präsentat: 28 Mart. 9. Von Emanuels Schwiegersohn
Dr. Aub als "Autographie des Jean Paul" bestätigt.

61.

H: Stadt- u. Universitätsbibl. Frankfurt a. M. 4 S. 8°. (Die zweite
Nachschrift steht am Rande der 2. u. 3. Seite.) K: Zimmer
28 M. J:
Zimmer S. 299x. B: Nr. 18. A: Nr. 26.
20,27 sind] aus ist H 21,3
worin] aus wo H 7 der Zukunft] nachtr. H 10 das] davor gestr. dasselbe H

Zimmer hatte den letzten Bogen des Katzenberger übersandt, mit
der Bitte um den Schluß des Druckfehlerverzeichnisses, und als Ab-
schlußzahlung einen Wechsel über 582 fl., mit der Anfrage, ob und
wieviel J. P. an den Frankfurter Wechseln verliere. Handelsbunds-
Genosse:
Mohr. Rezensionen: s. zu Nr. 70. Strom: Jean Paul
denkt wohl eher an den Rhein als an den Neckar.

62.

H: Gerlachsches Familienarchiv, Berchtesgaden. K: Maler Meier
in Dresden 29 M. J: Zeitschr. f. Religions- u. Geistesgeschichte, 2. Jg.,
1949/50, S. 170. B: Nr. 15.

Über den Maler Friedrich Meier (ca. 1790--1815) s. Jean-Paul-
Blätter, 4. Jg., 1929, S. 25ff. Er war u. a. mit Fouque und Varnhagen
befreundet. In seinem ersten, leider bis auf wenige Schlußworte unter-
gegangenen Brief an den von ihm besonders hoch verehrten Jean Paul
hatte er erzählt, wie er sich mit einem fernen Freunde (Wilhelm von
Gerlach, damals Student in Göttingen) verabredet habe, am Geburts-
tage Jean Pauls das 38. Kapitel des Hesperus (Emanuels Tod) zu lesen
und abends einander darüber zu schreiben. Außerdem hatte er um
die Erlaubnis gebeten, J. P. in Bayreuth zu porträtieren. -- Die Fuß-
note wurde auf Emanuels Wunsch hinzugefügt, s. Nr. 64.

63.

K: Fr. v. Lochner 29 M.

64.

H: Apelt. Präsentat: 31 Mart. 9. 22,9 eine] aus die

65. 66.

HH: Apelt. Präsentate: 1 Apr. 9. 22,15 mich] von Emanuel verb.
aus
meine

Thieriot war so plötzlich wieder verschwunden, wie er gekommen
war. Unter Jean Pauls Billetten an Otto (Berlin JP) fand sich ein
undatiertes Blatt mit einem Verslein von Thieriot, auf dem J. P. ver-
merkt hat:
ein Blümchen war darin. -- "Allgemeine musikalische
Zeitung
", Leipzig, Breitkopf & Härtel.

60.

H: Apelt. Präsentat: 28 Mart. 9. Von Emanuels Schwiegersohn
Dr. Aub als „Autographie des Jean Paul“ bestätigt.

61.

H: Stadt- u. Universitätsbibl. Frankfurt a. M. 4 S. 8°. (Die zweite
Nachschrift steht am Rande der 2. u. 3. Seite.) K: Zimmer
28 M. J:
Zimmer S. 299×. B: Nr. 18. A: Nr. 26.
20,27 ſind] aus iſt H 21,3
worin] aus wo H 7 der Zukunft] nachtr. H 10 das] davor gestr. daſſelbe H

Zimmer hatte den letzten Bogen des Katzenberger übersandt, mit
der Bitte um den Schluß des Druckfehlerverzeichnisses, und als Ab-
schlußzahlung einen Wechsel über 582 fl., mit der Anfrage, ob und
wieviel J. P. an den Frankfurter Wechseln verliere. Handelsbunds-
Genosse:
Mohr. Rezensionen: s. zu Nr. 70. Strom: Jean Paul
denkt wohl eher an den Rhein als an den Neckar.

62.

H: Gerlachsches Familienarchiv, Berchtesgaden. K: Maler Meier
in Dresden 29 M. J: Zeitschr. f. Religions- u. Geistesgeschichte, 2. Jg.,
1949/50, S. 170. B: Nr. 15.

Über den Maler Friedrich Meier (ca. 1790—1815) s. Jean-Paul-
Blätter, 4. Jg., 1929, S. 25ff. Er war u. a. mit Fouqué und Varnhagen
befreundet. In seinem ersten, leider bis auf wenige Schlußworte unter-
gegangenen Brief an den von ihm besonders hoch verehrten Jean Paul
hatte er erzählt, wie er sich mit einem fernen Freunde (Wilhelm von
Gerlach, damals Student in Göttingen) verabredet habe, am Geburts-
tage Jean Pauls das 38. Kapitel des Hesperus (Emanuels Tod) zu lesen
und abends einander darüber zu schreiben. Außerdem hatte er um
die Erlaubnis gebeten, J. P. in Bayreuth zu porträtieren. — Die Fuß-
note wurde auf Emanuels Wunsch hinzugefügt, s. Nr. 64.

63.

K: Fr. v. Lochner 29 M.

64.

H: Apelt. Präsentat: 31 Mart. 9. 22,9 eine] aus die

65. 66.

HH: Apelt. Präsentate: 1 Apr. 9. 22,15 mich] von Emanuel verb.
aus
meine

Thieriot war so plötzlich wieder verschwunden, wie er gekommen
war. Unter Jean Pauls Billetten an Otto (Berlin JP) fand sich ein
undatiertes Blatt mit einem Verslein von Thieriot, auf dem J. P. ver-
merkt hat:
ein Blümchen war darin. — „Allgemeine musikalische
Zeitung
“, Leipzig, Breitkopf & Härtel.

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0447" n="431"/>
          <div n="3">
            <head>60.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 28 Mart. 9. Von Emanuels Schwiegersohn<lb/>
Dr. Aub als &#x201E;Autographie des Jean Paul&#x201C; bestätigt.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>61.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Stadt- u. Universitätsbibl. Frankfurt a. M. 4 S. 8°. (Die zweite<lb/>
Nachschrift steht am Rande der 2. u. 3. Seite.) <hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Zimmer</hi></hi> 28 M. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>:<lb/>
Zimmer S. 299×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 18. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 26. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">20</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">27</hi></hi> &#x017F;ind] <hi rendition="#aq">aus</hi> i&#x017F;t <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">21</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi><lb/>
worin] <hi rendition="#aq">aus</hi> wo <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">7</hi> der Zukunft] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">10</hi> das] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> da&#x017F;&#x017F;elbe <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Zimmer hatte den letzten Bogen des Katzenberger übersandt, mit<lb/>
der Bitte um den Schluß des Druckfehlerverzeichnisses, und als Ab-<lb/>
schlußzahlung einen Wechsel über 582 fl., mit der Anfrage, ob und<lb/>
wieviel J. P. an den Frankfurter Wechseln verliere. <hi rendition="#g">Handelsbunds-<lb/>
Genosse:</hi> Mohr. <hi rendition="#g">Rezensionen:</hi> s. zu Nr. 70. <hi rendition="#g">Strom:</hi> Jean Paul<lb/>
denkt wohl eher an den Rhein als an den Neckar.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>62.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Gerlachsches Familienarchiv, Berchtesgaden. <hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Maler <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Meier</hi></hi><lb/>
in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Dresden</hi></hi> 29 M. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Zeitschr. f. Religions- u. Geistesgeschichte, 2. Jg.,<lb/>
1949/50, S. 170. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 15.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Über den Maler Friedrich <hi rendition="#g">Meier</hi> (ca. 1790&#x2014;1815) s. Jean-Paul-<lb/>
Blätter, 4. Jg., 1929, S. 25ff. Er war u. a. mit Fouqué und Varnhagen<lb/>
befreundet. In seinem ersten, leider bis auf wenige Schlußworte unter-<lb/>
gegangenen Brief an den von ihm besonders hoch verehrten Jean Paul<lb/>
hatte er erzählt, wie er sich mit einem fernen Freunde (Wilhelm von<lb/>
Gerlach, damals Student in Göttingen) verabredet habe, am Geburts-<lb/>
tage Jean Pauls das 38. Kapitel des Hesperus (Emanuels Tod) zu lesen<lb/>
und abends einander darüber zu schreiben. Außerdem hatte er um<lb/>
die Erlaubnis gebeten, J. P. in Bayreuth zu porträtieren. &#x2014; Die Fuß-<lb/>
note wurde auf Emanuels Wunsch hinzugefügt, s. Nr. 64.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>63.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Fr. v. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lochner</hi></hi> 29 M.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>64.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 31 Mart. 9. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">22</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">9</hi></hi> eine] <hi rendition="#aq">aus</hi> die</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>65. 66.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">HH</hi>: Apelt. Präsentate: 1 Apr. 9. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">22</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">15</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>mich] <hi rendition="#aq">von Emanuel verb.<lb/>
aus</hi> meine</p><lb/>
            <p><hi rendition="#aq">Thieriot war so plötzlich wieder verschwunden, wie er gekommen<lb/>
war. Unter Jean Pauls Billetten an Otto (Berlin JP) fand sich ein<lb/>
undatiertes Blatt mit einem Verslein von Thieriot, auf dem J. P. ver-<lb/>
merkt hat:</hi> ein Blümchen war darin. &#x2014; <hi rendition="#aq">&#x201E;Allgemeine <hi rendition="#g">musikalische<lb/>
Zeitung</hi>&#x201C;, Leipzig, Breitkopf &amp; Härtel.</hi></p>
          </div><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[431/0447] 60. H: Apelt. Präsentat: 28 Mart. 9. Von Emanuels Schwiegersohn Dr. Aub als „Autographie des Jean Paul“ bestätigt. 61. H: Stadt- u. Universitätsbibl. Frankfurt a. M. 4 S. 8°. (Die zweite Nachschrift steht am Rande der 2. u. 3. Seite.) K: Zimmer 28 M. J: Zimmer S. 299×. B: Nr. 18. A: Nr. 26. 20,27 ſind] aus iſt H 21,3 worin] aus wo H 7 der Zukunft] nachtr. H 10 das] davor gestr. daſſelbe H Zimmer hatte den letzten Bogen des Katzenberger übersandt, mit der Bitte um den Schluß des Druckfehlerverzeichnisses, und als Ab- schlußzahlung einen Wechsel über 582 fl., mit der Anfrage, ob und wieviel J. P. an den Frankfurter Wechseln verliere. Handelsbunds- Genosse: Mohr. Rezensionen: s. zu Nr. 70. Strom: Jean Paul denkt wohl eher an den Rhein als an den Neckar. 62. H: Gerlachsches Familienarchiv, Berchtesgaden. K: Maler Meier in Dresden 29 M. J: Zeitschr. f. Religions- u. Geistesgeschichte, 2. Jg., 1949/50, S. 170. B: Nr. 15. Über den Maler Friedrich Meier (ca. 1790—1815) s. Jean-Paul- Blätter, 4. Jg., 1929, S. 25ff. Er war u. a. mit Fouqué und Varnhagen befreundet. In seinem ersten, leider bis auf wenige Schlußworte unter- gegangenen Brief an den von ihm besonders hoch verehrten Jean Paul hatte er erzählt, wie er sich mit einem fernen Freunde (Wilhelm von Gerlach, damals Student in Göttingen) verabredet habe, am Geburts- tage Jean Pauls das 38. Kapitel des Hesperus (Emanuels Tod) zu lesen und abends einander darüber zu schreiben. Außerdem hatte er um die Erlaubnis gebeten, J. P. in Bayreuth zu porträtieren. — Die Fuß- note wurde auf Emanuels Wunsch hinzugefügt, s. Nr. 64. 63. K: Fr. v. Lochner 29 M. 64. H: Apelt. Präsentat: 31 Mart. 9. 22,9 eine] aus die 65. 66. HH: Apelt. Präsentate: 1 Apr. 9. 22,15 mich] von Emanuel verb. aus meine Thieriot war so plötzlich wieder verschwunden, wie er gekommen war. Unter Jean Pauls Billetten an Otto (Berlin JP) fand sich ein undatiertes Blatt mit einem Verslein von Thieriot, auf dem J. P. ver- merkt hat: ein Blümchen war darin. — „Allgemeine musikalische Zeitung“, Leipzig, Breitkopf & Härtel.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/447
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 431. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/447>, abgerufen am 06.05.2024.