Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.540. H: Apelt. Präsentat: 26 Jun. 8. 223,14 wird] aus ist Vermutlich traf Jean Paul bei Emanuel Renate Otto, die Ende Juni 541. H: Apelt. Präsentat: 28 Jun. 8. Buch: wohl Fibel, vgl. I. Abt., XIII, Einl. S. CI. 542. H: Apelt. Präsentat: 1 Jul. 8. Thieriot war seit dem 11. Mai 1808 bei Pestalozzi in Yverdon. Zu dem 543. H: Apelt; auf der Rücks. Fragment eines Briefs von Mohr & Zimmer 544. H: Apelt; es folgt noch ein Abschiedsgruß von Karoline. Präsentat: Reise: "Nach Schwarzach und Gräfenthal." (Anmerkung Emanuels.) 545. K (nach Nr. 549): Die Schwendler 16. Juli. Vgl. Nr. 519+. Henriette war im Juli mit ihren Töchtern und ihrer Schwe- 546. H: Apelt. Präsentat: 17 Jul. 8. 547. H: Apelt. Präsentat: 19 Jul. 8. 540. H: Apelt. Präsentat: 26 Jun. 8. 223,14 wird] aus iſt Vermutlich traf Jean Paul bei Emanuel Renate Otto, die Ende Juni 541. H: Apelt. Präsentat: 28 Jun. 8. Buch: wohl Fibel, vgl. I. Abt., XIII, Einl. S. CI. 542. H: Apelt. Präsentat: 1 Jul. 8. Thieriot war seit dem 11. Mai 1808 bei Pestalozzi in Yverdon. Zu dem 543. H: Apelt; auf der Rücks. Fragment eines Briefs von Mohr & Zimmer 544. H: Apelt; es folgt noch ein Abschiedsgruß von Karoline. Präsentat: Reise: „Nach Schwarzach und Gräfenthal.“ (Anmerkung Emanuels.) 545. K (nach Nr. 549): Die Schwendler 16. Juli. Vgl. Nr. 519†. Henriette war im Juli mit ihren Töchtern und ihrer Schwe- 546. H: Apelt. Präsentat: 17 Jul. 8. 547. H: Apelt. Präsentat: 19 Jul. 8. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0374" n="357"/> <div n="3"> <head>540.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 26 Jun. 8. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">223</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">14</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>wird] <hi rendition="#aq">aus</hi> iſt</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vermutlich traf Jean Paul bei Emanuel Renate Otto, die Ende Juni<lb/> 8 Tage in Bayreuth war (Emanuel an Frau Schwendler, 17. Juli 1808).</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>541.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 28 Jun. 8.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Buch:</hi> wohl Fibel, vgl. I. Abt., XIII, Einl. S. CI.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>542.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 1 Jul. 8.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Thieriot war seit dem 11. Mai 1808 bei Pestalozzi in Yverdon. Zu dem<lb/> Schlußsatz vgl. II. Abt., V, 291, Nr. 652.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>543.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt; auf der Rücks. Fragment eines Briefs von Mohr & Zimmer<lb/> an J. P. (Übersendung der „Ästhetischen Ansichten“, s. I. Abt., XVI, 385.)<lb/> Präsentat: 5ten Jul. 8.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>544.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt; es folgt noch ein Abschiedsgruß von Karoline. Präsentat:<lb/> 10 Jul. 8.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Reise:</hi> „Nach Schwarzach und Gräfenthal.“ (Anmerkung Emanuels.)<lb/> In Schwarzach wohnten Voigts, s. Bd. II, 253,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">17</hi> </hi> <hi rendition="#aq">†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>545.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr.</hi> 549): Die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Schwendler</hi></hi> 16. Juli.</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 519†. Henriette war im Juli mit ihren Töchtern und ihrer Schwe-<lb/> ster Antonie drei Wochen in Bayreuth gewesen, Jean Paul hatte sich aber,<lb/> wie aus einem Brief von ihr an Emanuel v. 26. April 1815 hervorgeht,<lb/> wenig um sie gekümmert und war meist schlechter Laune gewesen. Antonie<lb/> (vgl. Nr. 549) schreibt am 25. März 1810 an Karoline Richter: „Gieb unserm<lb/> lieben <hi rendition="#g">Wärwölfchen</hi> einen herzlichen Kuß von seinem treuen Schäfchen“,<lb/> wozu Jean Paul anmerkt:</hi> ſo nannt’ ich mich ihr gewöhnlich aus hinlänglichen<lb/> Gründen. <hi rendition="#aq">Henriette hatte Anfang Juli an Karoline geschrieben und ant-<lb/> wortete dieser am 12. August 1808.</hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>546.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 17 Jul. 8.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>547.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 19 Jul. 8.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [357/0374]
540.
H: Apelt. Präsentat: 26 Jun. 8. 223,14 wird] aus iſt
Vermutlich traf Jean Paul bei Emanuel Renate Otto, die Ende Juni
8 Tage in Bayreuth war (Emanuel an Frau Schwendler, 17. Juli 1808).
541.
H: Apelt. Präsentat: 28 Jun. 8.
Buch: wohl Fibel, vgl. I. Abt., XIII, Einl. S. CI.
542.
H: Apelt. Präsentat: 1 Jul. 8.
Thieriot war seit dem 11. Mai 1808 bei Pestalozzi in Yverdon. Zu dem
Schlußsatz vgl. II. Abt., V, 291, Nr. 652.
543.
H: Apelt; auf der Rücks. Fragment eines Briefs von Mohr & Zimmer
an J. P. (Übersendung der „Ästhetischen Ansichten“, s. I. Abt., XVI, 385.)
Präsentat: 5ten Jul. 8.
544.
H: Apelt; es folgt noch ein Abschiedsgruß von Karoline. Präsentat:
10 Jul. 8.
Reise: „Nach Schwarzach und Gräfenthal.“ (Anmerkung Emanuels.)
In Schwarzach wohnten Voigts, s. Bd. II, 253,17†.
545.
K (nach Nr. 549): Die Schwendler 16. Juli.
Vgl. Nr. 519†. Henriette war im Juli mit ihren Töchtern und ihrer Schwe-
ster Antonie drei Wochen in Bayreuth gewesen, Jean Paul hatte sich aber,
wie aus einem Brief von ihr an Emanuel v. 26. April 1815 hervorgeht,
wenig um sie gekümmert und war meist schlechter Laune gewesen. Antonie
(vgl. Nr. 549) schreibt am 25. März 1810 an Karoline Richter: „Gieb unserm
lieben Wärwölfchen einen herzlichen Kuß von seinem treuen Schäfchen“,
wozu Jean Paul anmerkt: ſo nannt’ ich mich ihr gewöhnlich aus hinlänglichen
Gründen. Henriette hatte Anfang Juli an Karoline geschrieben und ant-
wortete dieser am 12. August 1808.
546.
H: Apelt. Präsentat: 17 Jul. 8.
547.
H: Apelt. Präsentat: 19 Jul. 8.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |