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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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455.

K: Mohr u. Zimmer 27 Dec. A: Nr. 152.

Jean Paul bietet seine von Geßner und Dieterich abgelehnten "Ver-
mischten Schriften" (mit Katzenberger) dem Verlag der Heidelberger Jahr-
bücher an. Von Karoline Rudolphi waren 1807 "Gemälde weiblicher Er-
ziehung" in diesem Verlag erschienen, vgl. 198,22f.

456.

H: Apelt; auf der Rücks. eines halben Blattes, auf dem von fremder
Hand steht: "An Jean Paul Friedrich Richter eine unterthänigste Bitte
um ein Sanitätscollegium." Präsentat: 27 Dec. 7.

189,30 Schmerzen: um die kranke Mutter. 190,2 Heilregel des
Weins:
vgl. Nr. 54+.

457.

H: Apelt. Präsentat: 30 Dec. 7.

458.

H: Apelt; andere Hälfte des Blatts von Nr. 456. Präsentat: 31 Dez. 7.

459.

K: Redaktion d[es] Phöbus 5. Jenn. i: Jahrbuch der Kleistgesellschaft,
1922, S. 88.

Die Herausgeber des "Phöbus", Kleist und Adam Müller, hatten durch die
Adressatin des folgenden Briefes Jean Paul den Prospekt der neuen Zeitschrift
zugehen und ihn zur Mitarbeit einladen lassen. Die drei Kunstwerke sind
vermutlich Kleists "Familie Schroffenstein" (vgl. Bd. IV, 234,10+) und
"Amphitryon" (vgl. E. Berend, "Jean Pauls Ästhetik", Berlin 1909, S. 56)
und Müllers "Vorlesungen über die deutsche Wissenschaft und Literatur"
(1806); in letzteren war das Schlagwort von der vermittelnden Aufgabe
der deutschen Wissenschaft, Kunst und Kritik geprägt worden; vgl. I. Abt.,
XI, 390,17ff. Da die Zeitschrift bald einging, kam es zu keinem Beitrag
Jean Pauls; s. auch
252,20.

460.

K: Fräulein v. Hake in Ber[l]in 5 J.

Über die Adressatin s. Bd. III, 347,17+, IV, 8,15.

461.

H: Apelt. Präsentat: 7 Jan. 8. 1)

191,20 Nach "dieses" ist wohl "Monats" zu ergänzen.


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K: Mohr u. Zimmer 27 Dec. A: Nr. 152.

Jean Paul bietet seine von Geßner und Dieterich abgelehnten „Ver-
mischten Schriften“ (mit Katzenberger) dem Verlag der Heidelberger Jahr-
bücher an. Von Karoline Rudolphi waren 1807 „Gemälde weiblicher Er-
ziehung“ in diesem Verlag erschienen, vgl. 198,22f.

456.

H: Apelt; auf der Rücks. eines halben Blattes, auf dem von fremder
Hand steht: „An Jean Paul Friedrich Richter eine unterthänigste Bitte
um ein Sanitätscollegium.“ Präsentat: 27 Dec. 7.

189,30 Schmerzen: um die kranke Mutter. 190,2 Heilregel des
Weins:
vgl. Nr. 54†.

457.

H: Apelt. Präsentat: 30 Dec. 7.

458.

H: Apelt; andere Hälfte des Blatts von Nr. 456. Präsentat: 31 Dez. 7.

459.

K: Redaktion d[es] Phöbus 5. Jenn. i: Jahrbuch der Kleistgesellschaft,
1922, S. 88.

Die Herausgeber des „Phöbus“, Kleist und Adam Müller, hatten durch die
Adressatin des folgenden Briefes Jean Paul den Prospekt der neuen Zeitschrift
zugehen und ihn zur Mitarbeit einladen lassen. Die drei Kunstwerke sind
vermutlich Kleists „Familie Schroffenstein“ (vgl. Bd. IV, 234,10†) und
„Amphitryon“ (vgl. E. Berend, „Jean Pauls Ästhetik“, Berlin 1909, S. 56)
und Müllers „Vorlesungen über die deutsche Wissenschaft und Literatur“
(1806); in letzteren war das Schlagwort von der vermittelnden Aufgabe
der deutschen Wissenschaft, Kunst und Kritik geprägt worden; vgl. I. Abt.,
XI, 390,17ff. Da die Zeitschrift bald einging, kam es zu keinem Beitrag
Jean Pauls; s. auch
252,20.

460.

K: Fräulein v. Hake in Ber[l]in 5 J.

Über die Adressatin s. Bd. III, 347,17†, IV, 8,15.

461.

H: Apelt. Präsentat: 7 Jan. 8. 1)

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[342/0359] 455. K: Mohr u. Zimmer 27 Dec. A: Nr. 152. Jean Paul bietet seine von Geßner und Dieterich abgelehnten „Ver- mischten Schriften“ (mit Katzenberger) dem Verlag der Heidelberger Jahr- bücher an. Von Karoline Rudolphi waren 1807 „Gemälde weiblicher Er- ziehung“ in diesem Verlag erschienen, vgl. 198,22f. 456. H: Apelt; auf der Rücks. eines halben Blattes, auf dem von fremder Hand steht: „An Jean Paul Friedrich Richter eine unterthänigste Bitte um ein Sanitätscollegium.“ Präsentat: 27 Dec. 7. 189,30 Schmerzen: um die kranke Mutter. 190,2 Heilregel des Weins: vgl. Nr. 54†. 457. H: Apelt. Präsentat: 30 Dec. 7. 458. H: Apelt; andere Hälfte des Blatts von Nr. 456. Präsentat: 31 Dez. 7. 459. K: Redaktion d[es] Phöbus 5. Jenn. i: Jahrbuch der Kleistgesellschaft, 1922, S. 88. Die Herausgeber des „Phöbus“, Kleist und Adam Müller, hatten durch die Adressatin des folgenden Briefes Jean Paul den Prospekt der neuen Zeitschrift zugehen und ihn zur Mitarbeit einladen lassen. Die drei Kunstwerke sind vermutlich Kleists „Familie Schroffenstein“ (vgl. Bd. IV, 234,10†) und „Amphitryon“ (vgl. E. Berend, „Jean Pauls Ästhetik“, Berlin 1909, S. 56) und Müllers „Vorlesungen über die deutsche Wissenschaft und Literatur“ (1806); in letzteren war das Schlagwort von der vermittelnden Aufgabe der deutschen Wissenschaft, Kunst und Kritik geprägt worden; vgl. I. Abt., XI, 390,17ff. Da die Zeitschrift bald einging, kam es zu keinem Beitrag Jean Pauls; s. auch 252,20. 460. K: Fräulein v. Hake in Ber[l]in 5 J. Über die Adressatin s. Bd. III, 347,17†, IV, 8,15. 461. H: Apelt. Präsentat: 7 Jan. 8. 1) 191,20 Nach „dieses“ ist wohl „Monats“ zu ergänzen.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 342. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/359>, abgerufen am 27.11.2024.