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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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Literatur und Völkerkunde; derselbe Irrtum auch in Jena Pauls "Vater-
blatt", s. Wahrheit 2,146; es wurde aber kein Aufsatz daraus aufgenommen.
34f. Die "Friedens-Predigt" erschien gesondert, s. Nr. 472. 179,13f. Das
sog. Schweizerpapier war besonders geschätzt, vgl. Bd. I, 396,6, I. Abt.,
III, 67,21. -- H erwähnt am Schluß noch Geßners in Kiel lebende Schwägerin
Sophie Reinhold, geb. Wieland.

428.

K: Enzel.

Vgl. 189,16 u. 209,25.

429.

H: Autogr. Kat. Breslauer 21 (1912), Nr. 354. K: Vieweg 17 Nov.
Der letzte Satz ist dem Breslauerschen Katalog entnommen.

Vgl. Nr. 494. Der Wechsel über 150 Taler in Gold befindet sich im Vieweg-
Archiv.

430.

K: -- Dobernek [vgl. 150,20].

431.

K: Oertel in Regenspurg 22 Nov. i: Wahrheit 7,107x. B1: Nr. 141.
B2: Nr. 143. A: Nr. 158.

Ludwig hatte in B2 den am 27. Okt. in geistiger Umnachtung erfolgten
Tod seines Bruders Friedrich gemeldet. In B1 hatte er sich gegen den von
seiner Schwägerin gehegten Verdacht gewandt, daß Friedrichs Krankheit
auf Vergiftung (durch ein Aphrodisiakum?) beruhe; darauf beziehen sich
vielleicht die letzten Worte von K. Nach A gab Jean Paul in diesem Briefe
noch einem ihm in B2 mitgeteilten Epigramm Ludwigs "Cato II." seinen
Beifall und meinte, daß diese Art von Einfällen für das Morgenblatt ge-
eignet sei; vgl.
209,7-10.

432.

H: Apelt. Präsentat: Am 28ten Nov. 1807. Nach meiner Zurückkunft
v. Döhlau.

Bruder: wohl Gottlieb, vgl. Nr. 261.

433.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 8°. K (nach Nr. 436, von
Karolinens Hand; nur der Satz
181,10 desto bis 12 beehren. eigenh. eingefügt):
An Schlichtegroll Münch. 30 [!] Nov. J1: Denkw. 3,152 x. J2: Nerr-
lich Nr. 108, fälschlich unter die Briefe an Otto aufgenommen, s. Euphorion

22 Jean Paul Briefe. V.

Literatur und Völkerkunde; derselbe Irrtum auch in Jena Pauls „Vater-
blatt“, s. Wahrheit 2,146; es wurde aber kein Aufsatz daraus aufgenommen.
34f. Die „Friedens-Predigt“ erschien gesondert, s. Nr. 472. 179,13f. Das
sog. Schweizerpapier war besonders geschätzt, vgl. Bd. I, 396,6, I. Abt.,
III, 67,21. — H erwähnt am Schluß noch Geßners in Kiel lebende Schwägerin
Sophie Reinhold, geb. Wieland.

428.

K: Enzel.

Vgl. 189,16 u. 209,25.

429.

H: Autogr. Kat. Breslauer 21 (1912), Nr. 354. K: Vieweg 17 Nov.
Der letzte Satz ist dem Breslauerschen Katalog entnommen.

Vgl. Nr. 494. Der Wechsel über 150 Taler in Gold befindet sich im Vieweg-
Archiv.

430.

K: — Dobernek [vgl. 150,20].

431.

K: Oertel in Regenspurg 22 Nov. i: Wahrheit 7,107×. B1: Nr. 141.
B2: Nr. 143. A: Nr. 158.

Ludwig hatte in B2 den am 27. Okt. in geistiger Umnachtung erfolgten
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seiner Schwägerin gehegten Verdacht gewandt, daß Friedrichs Krankheit
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vielleicht die letzten Worte von K. Nach A gab Jean Paul in diesem Briefe
noch einem ihm in B2 mitgeteilten Epigramm Ludwigs „Cato II.“ seinen
Beifall und meinte, daß diese Art von Einfällen für das Morgenblatt ge-
eignet sei; vgl.
209,7–10.

432.

H: Apelt. Präsentat: Am 28ten Nov. 1807. Nach meiner Zurückkunft
v. Döhlau.

Bruder: wohl Gottlieb, vgl. Nr. 261.

433.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 8°. K (nach Nr. 436, von
Karolinens Hand; nur der Satz
181,10 deſto bis 12 beehren. eigenh. eingefügt):
An Schlichtegroll Münch. 30 [!] Nov. J1: Denkw. 3,152 ×. J2: Nerr-
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22 Jean Paul Briefe. V.
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[337/0354] Literatur und Völkerkunde; derselbe Irrtum auch in Jena Pauls „Vater- blatt“, s. Wahrheit 2,146; es wurde aber kein Aufsatz daraus aufgenommen. 34f. Die „Friedens-Predigt“ erschien gesondert, s. Nr. 472. 179,13f. Das sog. Schweizerpapier war besonders geschätzt, vgl. Bd. I, 396,6, I. Abt., III, 67,21. — H erwähnt am Schluß noch Geßners in Kiel lebende Schwägerin Sophie Reinhold, geb. Wieland. 428. K: Enzel. Vgl. 189,16 u. 209,25. 429. H: Autogr. Kat. Breslauer 21 (1912), Nr. 354. K: Vieweg 17 Nov. Der letzte Satz ist dem Breslauerschen Katalog entnommen. Vgl. Nr. 494. Der Wechsel über 150 Taler in Gold befindet sich im Vieweg- Archiv. 430. K: — Dobernek [vgl. 150,20]. 431. K: Oertel in Regenspurg 22 Nov. i: Wahrheit 7,107×. B1: Nr. 141. B2: Nr. 143. A: Nr. 158. Ludwig hatte in B2 den am 27. Okt. in geistiger Umnachtung erfolgten Tod seines Bruders Friedrich gemeldet. In B1 hatte er sich gegen den von seiner Schwägerin gehegten Verdacht gewandt, daß Friedrichs Krankheit auf Vergiftung (durch ein Aphrodisiakum?) beruhe; darauf beziehen sich vielleicht die letzten Worte von K. Nach A gab Jean Paul in diesem Briefe noch einem ihm in B2 mitgeteilten Epigramm Ludwigs „Cato II.“ seinen Beifall und meinte, daß diese Art von Einfällen für das Morgenblatt ge- eignet sei; vgl. 209,7–10. 432. H: Apelt. Präsentat: Am 28ten Nov. 1807. Nach meiner Zurückkunft v. Döhlau. Bruder: wohl Gottlieb, vgl. Nr. 261. 433. H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 8°. K (nach Nr. 436, von Karolinens Hand; nur der Satz 181,10 deſto bis 12 beehren. eigenh. eingefügt): An Schlichtegroll Münch. 30 [!] Nov. J1: Denkw. 3,152 ×. J2: Nerr- lich Nr. 108, fälschlich unter die Briefe an Otto aufgenommen, s. Euphorion 22 Jean Paul Briefe. V.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 337. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/354>, abgerufen am 27.11.2024.