Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.
Form -- verwendet I. Abt., XVII, 457,14ff. 7 Der Physiker Joh. Wilh. 398. H: Apelt. Präsentat: 9ten Sept. 7. 399. H: Apelt. Präsentat: 15 Sept. 7. 400. H: Apelt. Präsentat: 17 Sept. 7. J: Denkw. 1,193. 401. H: Kat. Liepmannssohn 155, Nr. 231 (mir nicht zugänglich). Adr.: Der Hannoveraner Georg Friedrich August Goldmann (1785--1855) 402. K: Krause. Der Anfang bezieht sich wohl auf eine schlechte Aufführung der "Zauber- 403. H: Apelt. Präsentat: 20 Sept. 7. Emma's Gebtg. 1) Gustav von Kehler, geb. 8. Aug. 1807, Patenkind Jean Pauls. Das 404. H: Apelt. Präsentat: 20 Sept. 7. 2) Abends. Auf der Rücks. Notizen zu 167,13 Eichhorn: vgl. 175,14. 14 Odilien ähnlich: vgl. Nr. 308. 405. H: Apelt. 1 S. 4°. Präsentat: 20 Sept. 7. 3) 167,22 hab'] aus hatt' Blatt: Nr. 404. Anna: Richters Dienstmagd.
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Ritter (s. Bd. IV, 167,4†) war 1804 nach München an die Akademie be-
rufen worden.
398.
H: Apelt. Präsentat: 9ten Sept. 7.
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H: Apelt. Präsentat: 15 Sept. 7.
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H: Apelt. Präsentat: 17 Sept. 7. J: Denkw. 1,193.
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H: Kat. Liepmannssohn 155, Nr. 231 (mir nicht zugänglich). Adr.:
Herrn G. Goldmann, der Theologie Befliſſenen, Göttingen. *K: Goldmann
in Gött. 19 Sept. i: Denkw. 3,150×. 166,22 Zuleiter] aus Ableiter K
Der Hannoveraner Georg Friedrich August Goldmann (1785—1855)
wurde 1807 Konrektor am Gymnasium in Soest, gab Übersetzungen
griechischer Lyrik und 1812 mit B. H. Freudenfeld eine „Zeitschrift für
Poesie“ heraus, 1816 das Anno-Lied. 166,20f. Vgl. I. Abt., XI, 272,15ff.
(Vorschule der Ästhetik § 80). 21f. sie bettelt bei der Ebbe: s. I. Abt.,
XI, 278,13f.† (Vorschule § 82).
402.
K: Krause.
Der Anfang bezieht sich wohl auf eine schlechte Aufführung der „Zauber-
flöte“. Das Politische Journal, hrsg. v. Schirach, erschien 1781 bis
1832 in Hamburg.
403.
H: Apelt. Präsentat: 20 Sept. 7. Emma’s Gebtg. 1)
Gustav von Kehler, geb. 8. Aug. 1807, Patenkind Jean Pauls. Das
zugesiegelte Paket enthielt wohl Emanuels Briefe, s. Nr. 400.
404.
H: Apelt. Präsentat: 20 Sept. 7. 2) Abends. Auf der Rücks. Notizen zu
Katzenberger.
167,13 Eichhorn: vgl. 175,14. 14 Odilien ähnlich: vgl. Nr. 308.
405.
H: Apelt. 1 S. 4°. Präsentat: 20 Sept. 7. 3) 167,22 hab’] aus hatt’
Blatt: Nr. 404. Anna: Richters Dienstmagd.
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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