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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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Vgl. Nr. 358. Cotta hatte geschrieben: "Die fl. 49.44 kr. v. Schukmann
sind diesem ab und Ihnen zugeschrieben -- was Sie in jenen Gegenden für
mich einnemen[!] können, nemen Sie nur ein [dazu Fußnote Jean Pauls:

Ich wünschte nur, ich wüßte seine Schuldner; ich würde sie alle auf Einen Termin
vorbescheiden.] und machen mich dagegen durch Ihre interessante Feder
[Fußnote Jean Pauls:
Ich lasse mich gern herab; und wahrlich das Lob eines
Buchhändlers ist mir oft mehr werth (besonders an Geld) als das eines großen
Geistes.] zu Ihrem Schuldner. [Fußnote Jean Pauls: Ein solcher Schuldner
wird dann ein schöner Stammvater anderer Schuldner.] Für den Damen Calender
wollte ich auch um etwas bitten, nur auch etliche Seiten." Jean Paul sandte
die "Junius-Nacht-Gedanken" (16 enge Seiten Manuskript nach K), die im
Taschenbuch für Damen auf 1808 erschienen (I. Abt., XVII, 11--21).
Friede: von Tilsit, Juli 1807.

373.

H: Apelt. 1 S. 4°. Präsentat: An meinem Geb.Tg. 5ten Jul. 7. J: Denkw.
1,192.

Emanuels Geburtstag, der 29. Siwan, fiel 1807 auf den 5. Juli.

374.

H: Apelt. Präsentat: 6 Jul. 7. J: Denkw. 1,192x.

375.

H: Apelt. Präsentat: 7 Jul. 7.

Der 2. Jahrgang der Zeitschrift "Georgia", Bamberg 1807, brachte in
Nr. 17 (2. März), 26 u. 27 (3. u. 6. April) einen Aufsatz von Karl Reinhold
über "Jean Paul und seine Zeit". Vgl. Nr. 557+.

376.

H: Berlin. 4 S. 8°. *K: Knebel 7 Jul. i: Denkw. 3,143. A: Nr. 155.
155,15 zu ertragen] aus passabel H 16 in2] bei H 17 dümmer] aus dumm H
20 deutschen Kreise] aus Erde HK 25 M[enschen] aus L[eute] K

Fräulein Knebel schickte den Brief mit einem eigenen vom 10. Juli an
ihren Onkel. H erwähnt noch Fischart; vgl. I. Abt., XI, 128f., XVII, 136,10f.

377.

K: Langermann davor gestr. Hilde [?] i: Denkw. 3,143.

Von Hegel erschien 1807 als erster Teil des "Systems der Wissenschaft"
die "Phänomenologie des menschlichen Geistes". Vgl. 164,31ff.

378.

H: Apelt. Präsentat: 16 Jul. 7.


Vgl. Nr. 358. Cotta hatte geschrieben: „Die fl. 49.44 kr. v. Schukmann
sind diesem ab und Ihnen zugeschrieben — was Sie in jenen Gegenden für
mich einnemen[!] können, nemen Sie nur ein [dazu Fußnote Jean Pauls:

Ich wünſchte nur, ich wüßte ſeine Schuldner; ich würde ſie alle auf Einen Termin
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Ich laſſe mich gern herab; und wahrlich das Lob eines
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wird dann ein ſchöner Stammvater anderer Schuldner.] Für den Damen Calender
wollte ich auch um etwas bitten, nur auch etliche Seiten.“ Jean Paul sandte
die „Junius-Nacht-Gedanken“ (16 enge Seiten Manuskript nach K), die im
Taschenbuch für Damen auf 1808 erschienen (I. Abt., XVII, 11—21).
Friede: von Tilsit, Juli 1807.

373.

H: Apelt. 1 S. 4°. Präsentat: An meinem Geb.Tg. 5ten Jul. 7. J: Denkw.
1,192.

Emanuels Geburtstag, der 29. Siwan, fiel 1807 auf den 5. Juli.

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H: Apelt. Präsentat: 7 Jul. 7.

Der 2. Jahrgang der Zeitschrift „Georgia“, Bamberg 1807, brachte in
Nr. 17 (2. März), 26 u. 27 (3. u. 6. April) einen Aufsatz von Karl Reinhold
über „Jean Paul und seine Zeit“. Vgl. Nr. 557†.

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Fräulein Knebel schickte den Brief mit einem eigenen vom 10. Juli an
ihren Onkel. H erwähnt noch Fischart; vgl. I. Abt., XI, 128f., XVII, 136,10f.

377.

K: Langermann davor gestr. Hilde [?] i: Denkw. 3,143.

Von Hegel erschien 1807 als erster Teil des „Systems der Wissenschaft“
die „Phänomenologie des menschlichen Geistes“. Vgl. 164,31ff.

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[328/0345] Vgl. Nr. 358. Cotta hatte geschrieben: „Die fl. 49.44 kr. v. Schukmann sind diesem ab und Ihnen zugeschrieben — was Sie in jenen Gegenden für mich einnemen[!] können, nemen Sie nur ein [dazu Fußnote Jean Pauls: Ich wünſchte nur, ich wüßte ſeine Schuldner; ich würde ſie alle auf Einen Termin vorbeſcheiden.] und machen mich dagegen durch Ihre interessante Feder [Fußnote Jean Pauls: Ich laſſe mich gern herab; und wahrlich das Lob eines Buchhändlers iſt mir oft mehr werth (beſonders an Geld) als das eines großen Geiſtes.] zu Ihrem Schuldner. [Fußnote Jean Pauls: Ein ſolcher Schuldner wird dann ein ſchöner Stammvater anderer Schuldner.] Für den Damen Calender wollte ich auch um etwas bitten, nur auch etliche Seiten.“ Jean Paul sandte die „Junius-Nacht-Gedanken“ (16 enge Seiten Manuskript nach K), die im Taschenbuch für Damen auf 1808 erschienen (I. Abt., XVII, 11—21). Friede: von Tilsit, Juli 1807. 373. H: Apelt. 1 S. 4°. Präsentat: An meinem Geb.Tg. 5ten Jul. 7. J: Denkw. 1,192. Emanuels Geburtstag, der 29. Siwan, fiel 1807 auf den 5. Juli. 374. H: Apelt. Präsentat: 6 Jul. 7. J: Denkw. 1,192×. 375. H: Apelt. Präsentat: 7 Jul. 7. Der 2. Jahrgang der Zeitschrift „Georgia“, Bamberg 1807, brachte in Nr. 17 (2. März), 26 u. 27 (3. u. 6. April) einen Aufsatz von Karl Reinhold über „Jean Paul und seine Zeit“. Vgl. Nr. 557†. 376. H: Berlin. 4 S. 8°. *K: Knebel 7 Jul. i: Denkw. 3,143. A: Nr. 155. 155,15 zu ertragen] aus paſſabel H 16 in2] bei H 17 dümmer] aus dumm H 20 deutſchen Kreiſe] aus Erde HK 25 M[enſchen] aus L[eute] K Fräulein Knebel schickte den Brief mit einem eigenen vom 10. Juli an ihren Onkel. H erwähnt noch Fischart; vgl. I. Abt., XI, 128f., XVII, 136,10f. 377. K: Langermann davor gestr. Hilde [?] i: Denkw. 3,143. Von Hegel erschien 1807 als erster Teil des „Systems der Wissenschaft“ die „Phänomenologie des menschlichen Geistes“. Vgl. 164,31ff. 378. H: Apelt. Präsentat: 16 Jul. 7.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 328. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/345>, abgerufen am 27.11.2024.