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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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H: Berlin JP. 7 S. 8°. Präsentat: e. d. 29ten Juni, b. d. 4ten Juli 1806.
(Antwort nicht erhalten.) K: Jacobi 24 Jun. J: Jacobi S. 113.
94,24 und
Reise-] nachtr. H 31 Löwe] davor nachtr. engl. K 95,1 bekannte] nachtr. H
13f.
persönliche] aus nachtr. individuelle H 29 Junior] nachtr. H 35ff. die
Zugehörigkeit der Beilage ist durch K gesichert
96,2 thun würde oder müßte]
aus thue H 3f. widerleglich] aus zu widerlegen H

95,3 Streitigkeit mit Koerte: wegen dessen indiskreter Behandlung
von Briefen Jacobis und Heinses an Gleim; s. Jacobis Streitschrift "Was
gebieten Ehre, Sittlichkeit und Recht in Absicht vertraulicher Briefe von
Verstorbenen und noch Lebenden?" (1806); vgl. Nr. 233 und 252.
28 Emanuel Richter: Jean Pauls Bruder Samuel, s. zu Nr. 228.

227.

K: Minna 19. July. Vorher durchstr. Konzept, von dem folgendes un-
verwertet blieb:
Aushängebrief -- zu Namen kommen wenn man gar keinen [?]
erwählt. 96,9 ihrer] davor gestr. Ihr

96,14f. Die Allgemeine Literaturzeitung war 1804 von Jena nach Halle
abgewandert und dafür in Jena unter Goethes Mitwirkung eine neue ge-
gründet worden.

228.

H: Apelt. Präsentat: 21 Jul. 6. 96,19 der bis 20f. annehmen] aus der lieber
gibt -- z. B. Malzeiten und Gründe -- als annimmt 27 Pack-] nachtr.

Vgl. den folgenden Brief. Das abgeschnittene Blatt war von einem
Brief Emanuel (Samuel) Richters (vgl. Nr. 245), worin es hieß: "Ich nenne
mich aus Liebe und Hochachtung gegen den göttlichen Juden Emanuel so,
und so kennt mich auch das Regiment. 20ten Jul. 1806." Eine Abschrift
dieser Stelle von Emanuels Hand findet sich in dessen Nachlaß (Apelt) mit
dem Vermerk: "Von meinem Richter bekommen." Vgl. Nr. 364--366.

229.

K: Herzog v. Gotha 22 July. i: Wahrheit 7,90. 96,32 war] davor gestr.
ist 97,6 liebreichen] vielleicht lieblichen

Nach i bestand das Geschenk des Herzogs in einer Prachtausgabe der
Genovefa (von Tieck). Jean Paul scheint geglaubt zu haben, der Herzog habe
ihm seinen Brief Nr. 174 übelgenommen, vielleicht wegen der Bemerkung
über Bonaparte.

230.

H: Apelt. Präsentat: 3 Aug. 6.


226.

H: Berlin JP. 7 S. 8°. Präsentat: e. d. 29ten Juni, b. d. 4ten Juli 1806.
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95,3 Streitigkeit mit Koerte: wegen dessen indiskreter Behandlung
von Briefen Jacobis und Heinses an Gleim; s. Jacobis Streitschrift „Was
gebieten Ehre, Sittlichkeit und Recht in Absicht vertraulicher Briefe von
Verstorbenen und noch Lebenden?“ (1806); vgl. Nr. 233 und 252.
28 Emanuel Richter: Jean Pauls Bruder Samuel, s. zu Nr. 228.

227.

K: Minna 19. July. Vorher durchstr. Konzept, von dem folgendes un-
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Aushängebrief — zu Namen kommen wenn man gar keinen [?]
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96,14f. Die Allgemeine Literaturzeitung war 1804 von Jena nach Halle
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gründet worden.

228.

H: Apelt. Präsentat: 21 Jul. 6. 96,19 der bis 20f. annehmen] aus der lieber
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Vgl. den folgenden Brief. Das abgeschnittene Blatt war von einem
Brief Emanuel (Samuel) Richters (vgl. Nr. 245), worin es hieß: „Ich nenne
mich aus Liebe und Hochachtung gegen den göttlichen Juden Emanuel so,
und so kennt mich auch das Regiment. 20ten Jul. 1806.“ Eine Abschrift
dieser Stelle von Emanuels Hand findet sich in dessen Nachlaß (Apelt) mit
dem Vermerk: „Von meinem Richter bekommen.“ Vgl. Nr. 364—366.

229.

K: Herzog v. Gotha 22 July. i: Wahrheit 7,90. 96,32 war] davor gestr.
iſt 97,6 liebreichen] vielleicht lieblichen

Nach i bestand das Geschenk des Herzogs in einer Prachtausgabe der
Genovefa (von Tieck). Jean Paul scheint geglaubt zu haben, der Herzog habe
ihm seinen Brief Nr. 174 übelgenommen, vielleicht wegen der Bemerkung
über Bonaparte.

230.

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[304/0321] 226. H: Berlin JP. 7 S. 8°. Präsentat: e. d. 29ten Juni, b. d. 4ten Juli 1806. (Antwort nicht erhalten.) K: Jacobi 24 Jun. J: Jacobi S. 113. 94,24 und Reiſe-] nachtr. H 31 Löwe] davor nachtr. engl. K 95,1 bekannte] nachtr. H 13f. perſönliche] aus nachtr. individuelle H 29 Junior] nachtr. H 35ff. die Zugehörigkeit der Beilage ist durch K gesichert 96,2 thun würde oder müßte] aus thue H 3f. widerleglich] aus zu widerlegen H 95,3 Streitigkeit mit Koerte: wegen dessen indiskreter Behandlung von Briefen Jacobis und Heinses an Gleim; s. Jacobis Streitschrift „Was gebieten Ehre, Sittlichkeit und Recht in Absicht vertraulicher Briefe von Verstorbenen und noch Lebenden?“ (1806); vgl. Nr. 233 und 252. 28 Emanuel Richter: Jean Pauls Bruder Samuel, s. zu Nr. 228. 227. K: Minna 19. July. Vorher durchstr. Konzept, von dem folgendes un- verwertet blieb: Aushängebrief — zu Namen kommen wenn man gar keinen [?] erwählt. 96,9 ihrer] davor gestr. Ihr 96,14f. Die Allgemeine Literaturzeitung war 1804 von Jena nach Halle abgewandert und dafür in Jena unter Goethes Mitwirkung eine neue ge- gründet worden. 228. H: Apelt. Präsentat: 21 Jul. 6. 96,19 der bis 20f. annehmen] aus der lieber gibt — z. B. Malzeiten und Gründe — als annimmt 27 Pack-] nachtr. Vgl. den folgenden Brief. Das abgeschnittene Blatt war von einem Brief Emanuel (Samuel) Richters (vgl. Nr. 245), worin es hieß: „Ich nenne mich aus Liebe und Hochachtung gegen den göttlichen Juden Emanuel so, und so kennt mich auch das Regiment. 20ten Jul. 1806.“ Eine Abschrift dieser Stelle von Emanuels Hand findet sich in dessen Nachlaß (Apelt) mit dem Vermerk: „Von meinem Richter bekommen.“ Vgl. Nr. 364—366. 229. K: Herzog v. Gotha 22 July. i: Wahrheit 7,90. 96,32 war] davor gestr. iſt 97,6 liebreichen] vielleicht lieblichen Nach i bestand das Geschenk des Herzogs in einer Prachtausgabe der Genovefa (von Tieck). Jean Paul scheint geglaubt zu haben, der Herzog habe ihm seinen Brief Nr. 174 übelgenommen, vielleicht wegen der Bemerkung über Bonaparte. 230. H: Apelt. Präsentat: 3 Aug. 6.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 304. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/321>, abgerufen am 26.11.2024.