Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.354. Von Herzog Emil August von Gotha. [Gotha, Juli 1804.] H: Berlin. J: Freiheitsbüchlein S. 16x (I. Abt., XII, 8--11). B: Nr. 485. A: Nr. 487. Vgl. 306,22. Drückt in überwitziger Verschleierung den Wunsch aus, Jean Paul möge in seiner Ästhetik auf die Dichtung "Poly- neon" hinweisen (vgl. Nr. 291+). Jean Paul hat dazu die Fußnote gesetzt: ein geniales Mährchen über die Liebe, von ihm. 355. Von Professor Mehmel. Erlangen, 21. Juli 1804. H: Berlin JP. B: Nr. 474 u. 483. A: 9.--26. Aug. 1804. Über Jean Pauls Ästhetik, Schleiermacher, Tieck, Frau v. Kalb. Sendet Tiecks Minnelieder (1803) samt dem Original (Bodmers Sammlung?), Schellings (Philosophie und) Religion (1804) und die Makrobiotik Abrahams II. (Hufeland). Grüße von Dr. Meinecke, Le Pique, dem "treuherzigen" Schlesier Nikisch, Romer. *356. Von Emanuel. Bayreuth, 26. Juli 1804. J: Denkw. 1,166. B: Nr. 486. A: Nr. 488. "Ich mag in der Welt nichts mehr, als mit Euch leben und Eure Kinder erziehen zu sehen ..." 357. Von Ernst Wagner. Meiningen, 27. Juli 1804. H: Berlin JP. J1: Denkw. 3,115x. J2: Corin Nr. 14. A: Nr. 491. Über die Herzogin von Meiningen, seine jetzige Gönnerin, den Herzog von Gotha, der sich für seinen Kunstschulplan interessiert, seine schriftstellerischen Pläne, Henriette Schwendler. Jean Paul soll nach Gotha ziehen. 358. Von Charlotte von Kalb. Berlin, 27. Juli [1804]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 94. Über Fichte, Geheimrat Mayer und Frau, Bernhardi, Kleists "Familie Schroffenstein" (vgl. zu Nr. 399), die Flegeljahre. 359. Von Herzog Emil August von Gotha. [Gotha, Anfang August 1804.] H: Berlin; von Jean Paul überschrieben: 2ter Brief. J: Frei- heitsbüchlein S. 23x (I. Abt., XII, 12f.). B: Nr. 487. A: 16. Aug. 1804. Spricht etwas deutlicher die Bitte aus, Jean Paul möge "Panädoniens Erweckungs- und Meldungs-Symphonie" sein. 354. Von Herzog Emil August von Gotha. [Gotha, Juli 1804.] H: Berlin. J: Freiheitsbüchlein S. 16× (I. Abt., XII, 8—11). B: Nr. 485. A: Nr. 487. Vgl. 306,22. Drückt in überwitziger Verschleierung den Wunsch aus, Jean Paul möge in seiner Ästhetik auf die Dichtung „Poly- neon“ hinweisen (vgl. Nr. 291†). Jean Paul hat dazu die Fußnote gesetzt: ein geniales Mährchen über die Liebe, von ihm. 355. Von Professor Mehmel. Erlangen, 21. Juli 1804. H: Berlin JP. B: Nr. 474 u. 483. A: 9.—26. Aug. 1804. Über Jean Pauls Ästhetik, Schleiermacher, Tieck, Frau v. Kalb. Sendet Tiecks Minnelieder (1803) samt dem Original (Bodmers Sammlung?), Schellings (Philosophie und) Religion (1804) und die Makrobiotik Abrahams II. (Hufeland). Grüße von Dr. Meinecke, Le Pique, dem „treuherzigen“ Schlesier Nikisch, Romer. *356. Von Emanuel. Bayreuth, 26. Juli 1804. J: Denkw. 1,166. B: Nr. 486. A: Nr. 488. „Ich mag in der Welt nichts mehr, als mit Euch leben und Eure Kinder erziehen zu sehen ...“ 357. Von Ernst Wagner. Meiningen, 27. Juli 1804. H: Berlin JP. J1: Denkw. 3,115×. J2: Corin Nr. 14. A: Nr. 491. Über die Herzogin von Meiningen, seine jetzige Gönnerin, den Herzog von Gotha, der sich für seinen Kunstschulplan interessiert, seine schriftstellerischen Pläne, Henriette Schwendler. Jean Paul soll nach Gotha ziehen. 358. Von Charlotte von Kalb. Berlin, 27. Juli [1804]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 94. Über Fichte, Geheimrat Mayer und Frau, Bernhardi, Kleists „Familie Schroffenstein“ (vgl. zu Nr. 399), die Flegeljahre. 359. Von Herzog Emil August von Gotha. [Gotha, Anfang August 1804.] H: Berlin; von Jean Paul überschrieben: 2ter Brief. J: Frei- heitsbüchlein S. 23× (I. Abt., XII, 12f.). B: Nr. 487. A: 16. Aug. 1804. Spricht etwas deutlicher die Bitte aus, Jean Paul möge „Panädoniens Erweckungs- und Meldungs-Symphonie“ sein. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0485" n="471"/> <item><hi rendition="#aq">354. 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354. Von Herzog Emil August von Gotha. [Gotha, Juli 1804.]
H: Berlin. J: Freiheitsbüchlein S. 16× (I. Abt., XII, 8—11). B: Nr. 485.
A: Nr. 487. Vgl. 306,22. Drückt in überwitziger Verschleierung den
Wunsch aus, Jean Paul möge in seiner Ästhetik auf die Dichtung „Poly-
neon“ hinweisen (vgl. Nr. 291†). Jean Paul hat dazu die Fußnote gesetzt:
ein geniales Mährchen über die Liebe, von ihm.
355. Von Professor Mehmel. Erlangen, 21. Juli 1804. H: Berlin JP.
B: Nr. 474 u. 483. A: 9.—26. Aug. 1804. Über Jean Pauls Ästhetik,
Schleiermacher, Tieck, Frau v. Kalb. Sendet Tiecks Minnelieder (1803)
samt dem Original (Bodmers Sammlung?), Schellings (Philosophie und)
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Dr. Meinecke, Le Pique, dem „treuherzigen“ Schlesier Nikisch, Romer.
*356. Von Emanuel. Bayreuth, 26. Juli 1804. J: Denkw. 1,166.
B: Nr. 486. A: Nr. 488. „Ich mag in der Welt nichts mehr, als mit
Euch leben und Eure Kinder erziehen zu sehen ...“
357. Von Ernst Wagner. Meiningen, 27. Juli 1804. H: Berlin JP.
J1: Denkw. 3,115×. J2: Corin Nr. 14. A: Nr. 491. Über die Herzogin
von Meiningen, seine jetzige Gönnerin, den Herzog von Gotha, der sich für
seinen Kunstschulplan interessiert, seine schriftstellerischen Pläne,
Henriette Schwendler. Jean Paul soll nach Gotha ziehen.
358. Von Charlotte von Kalb. Berlin, 27. Juli [1804]. H: Berlin JP.
J: Kalb Nr. 94. Über Fichte, Geheimrat Mayer und Frau, Bernhardi,
Kleists „Familie Schroffenstein“ (vgl. zu Nr. 399), die Flegeljahre.
359. Von Herzog Emil August von Gotha. [Gotha, Anfang August
1804.] H: Berlin; von Jean Paul überschrieben: 2ter Brief. J: Frei-
heitsbüchlein S. 23× (I. Abt., XII, 12f.). B: Nr. 487. A: 16. Aug. 1804.
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 471. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/485>, abgerufen am 16.02.2025. |