Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.als drei Wochen bei Richters zu Gast sei, wenigstens für Logis und Früh- stück zahlen zu dürfen. (Vgl. 240,3.) 301. Von Emanuel. Bayreuth, 11. Okt. 1803. K: Apelt (auf der Rückseite von Nr. 410). B: Nr. 404, 408, 410. A: Nr. 413. Der Anfang an Karoline. 302. Von Cotta. Tübingen, 19. Okt. 1803. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 36. Verspricht 7 Louisdors für den Bogen (der Flegeljahre); vgl. oben Nr. 278. 303. Von Friedrich von Oertel. Leipzig, 23. Okt. 1803. H: Berlin JP. J: Denkw. 1,393x. B: Nr. 405. A: Nr. 420. Über Spazier, Mahl- mann und deren Frauen. 304. Von Knebel. Ilmenau, 24. Okt. 1803. H: Berlin JP. Vgl. 255,1f. Über den (ihm von Karoline Herder zugeschickten) 4. Band des Titan. Wird Jean Paul vielleicht bald besuchen. 305. Von Charlotte von Kalb. [Trabelsdorf] 16.--26. Okt. [1803]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 89 (Waltershausen, 16. Okt. 1803) und 112 (Waltershausen, 26. Sept. 1810). B: Nr. 406 u. Fehl. Br. Nr. 34. A: Nr. 416. Über ein Trauerspiel, wahrscheinlich Kleists "Familie Schroffenstein"; s. Jahrbuch der Kleist-Gesellschaft, 1922, S. 86f. *306. Von Christian Otto. Bayreuth, 27. Okt. 1803. J: Otto 4,146. B: Nr. 412. A: Nr. 421. Über seinen Besuch in Koburg. Die Flegeljahre gefallen ihm nicht. (Jean Paul hatte ihm wohl in Koburg den fertigen Teil im Manuskript mitgeteilt.) 307. Von Thieriot. Bayreuth, 30. Okt. 1803. K: Berlin Varnh. B: Nr. 411. A: Nr. 422. "Verachten Sie nicht Leute, die keine Enzy- klopädisten sind ..." 308. Von Cotta. Tübingen, 17. Nov. 1803. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 36. A: Nr. 431. Hat das Manuskript der Flegeljahre erhalten. *309. Von Emanuel. Bayreuth, 20. Nov. 1803. J: Denkw. 1,138. B: Nr. 424. A: Nr. 429. Annahme der Gevatterschaft. 310. Von (Joh. Heinr.) Schroeder. Koburg, 2. Dez. 1803. H: Ber- lin JP. Übersendet die Zeichnung, die er von Jean Paul angefertigt und zum Transport verwahrt hat. "Es ist mir ein Vergnügen gewesen, Ihren Kopf zu zeichnen, den jeder Maler recht gerne [von Jean Paul eingefügt: gratis] zeichnen wird." Er habe solches noch niemals für Bezahlung ge- macht; da aber Jean Paul so sehr (dahinter von Jean Pauls Hand ein Fragezeichen) zu wünschen scheine, daß er etwas fordere, so wolle er dafür incl. Verpackung (Zusatz Jean Pauls: was 8 gr. beträgt) 8 Laubtaler rech- als drei Wochen bei Richters zu Gast sei, wenigstens für Logis und Früh- stück zahlen zu dürfen. (Vgl. 240,3.) 301. Von Emanuel. Bayreuth, 11. Okt. 1803. K: Apelt (auf der Rückseite von Nr. 410). B: Nr. 404, 408, 410. A: Nr. 413. Der Anfang an Karoline. 302. Von Cotta. Tübingen, 19. Okt. 1803. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 36. Verspricht 7 Louisdors für den Bogen (der Flegeljahre); vgl. oben Nr. 278. 303. Von Friedrich von Oertel. Leipzig, 23. Okt. 1803. H: Berlin JP. J: Denkw. 1,393×. B: Nr. 405. 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H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 36. A: Nr. 431. Hat das Manuskript der Flegeljahre erhalten. *309. Von Emanuel. Bayreuth, 20. Nov. 1803. J: Denkw. 1,138. B: Nr. 424. A: Nr. 429. Annahme der Gevatterschaft. 310. Von (Joh. Heinr.) Schroeder. Koburg, 2. Dez. 1803. H: Ber- lin JP. Übersendet die Zeichnung, die er von Jean Paul angefertigt und zum Transport verwahrt hat. „Es ist mir ein Vergnügen gewesen, Ihren Kopf zu zeichnen, den jeder Maler recht gerne [von Jean Paul eingefügt: gratis] zeichnen wird.“ Er habe solches noch niemals für Bezahlung ge- macht; da aber Jean Paul so sehr (dahinter von Jean Pauls Hand ein Fragezeichen) zu wünschen scheine, daß er etwas fordere, so wolle er dafür incl. Verpackung (Zusatz Jean Pauls: was 8 gr. beträgt) 8 Laubtaler rech- <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <pb facs="#f0480" n="466"/> <hi rendition="#aq">als drei Wochen bei Richters zu Gast sei, wenigstens für Logis und Früh-<lb/> stück zahlen zu dürfen. 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als drei Wochen bei Richters zu Gast sei, wenigstens für Logis und Früh-
stück zahlen zu dürfen. (Vgl. 240,3.)
301. Von Emanuel. Bayreuth, 11. Okt. 1803. K: Apelt (auf der
Rückseite von Nr. 410). B: Nr. 404, 408, 410. A: Nr. 413. Der
Anfang an Karoline.
302. Von Cotta. Tübingen, 19. Okt. 1803. H: Berlin JP. B: Fehl.
Br. Nr. 36. Verspricht 7 Louisdors für den Bogen (der Flegeljahre);
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303. Von Friedrich von Oertel. Leipzig, 23. Okt. 1803. H: Berlin JP.
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(Waltershausen, 26. Sept. 1810). B: Nr. 406 u. Fehl. Br. Nr. 34.
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*306. Von Christian Otto. Bayreuth, 27. Okt. 1803. J: Otto 4,146.
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307. Von Thieriot. Bayreuth, 30. Okt. 1803. K: Berlin Varnh.
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308. Von Cotta. Tübingen, 17. Nov. 1803. H: Berlin JP. B: Fehl.
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310. Von (Joh. Heinr.) Schroeder. Koburg, 2. Dez. 1803. H: Ber-
lin JP. Übersendet die Zeichnung, die er von Jean Paul angefertigt und
zum Transport verwahrt hat. „Es ist mir ein Vergnügen gewesen, Ihren
Kopf zu zeichnen, den jeder Maler recht gerne [von Jean Paul eingefügt:
gratis] zeichnen wird.“ Er habe solches noch niemals für Bezahlung ge-
macht; da aber Jean Paul so sehr (dahinter von Jean Pauls Hand ein
Fragezeichen) zu wünschen scheine, daß er etwas fordere, so wolle er dafür
incl. Verpackung (Zusatz Jean Pauls: was 8 gr. beträgt) 8 Laubtaler rech-
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 466. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/480>, abgerufen am 16.02.2025. |