H: Apelt. 33/4 S. 8° von Jean Paul, 3/4 S. von Karoline. Vermerk Ema- nuels: 9ten Nov. an Caroline und am 10 beantw. (Beilage: s. Nr. 313.) K (nach Nr. 329): Emanuel -- J: Denkw. 1,116x (der hier anschlie- ßende Brief Karolinens gehört zu Nr. 331). A: Nr. 264. 189,3An Ihrem] aus Am H6 obwohl bis 7 Kosten] nachtr. H16 es vor] aus unseres H17 sollen hier] nachtr. H23f. bei mir] aus hier H26 waren] aus sind H29 gegen den vorigen Kloz] nachtr. H33 nächtlicher] danach gestr. oder dun[kler] H35 Wenige] aus wenige H190,19ich] darüber von Emanuels Hand er fahrer] darüber von Emanuels Hand läufer K hat am Schluß noch den Satz: Bezahlen mus ich Sie doch, ich mag Sie noch so sehr schäzen und lieben. Vgl. dazu Emanuel an Thieriot, 31. Okt. 1802 (Berlin Varnh.): "Vor einigen Tagen hab' ich eine Anweisung in lustig kaufmännischer Form, Ordre Caroline auf Richter abgegeben, auf deren Accept- und Honoration ich sehr begierig bin ..." und 28. Nov. 1802 (Berlin Varnh.): "Richter hat ohne ein einziges Wort zu sagen meine Anweisung accept- und honorirt." Vielleicht stand Jean Pauls obiger Satz auf einem besonderen Blatt, das aus irgend einem Grunde nicht in Emanuels Besitz gelangte.
189,24f. Vgl. Levana § 68--72. 27Thieriots Brief: nicht erhalten. 190,13 Die Beilage ist vielleicht erst mit Nr. 331 abgegangen.
329.
H: Berlin JP. 3 S. 8°; der letzte Absatz und die Adr. Otto auf der 4. S. K (nach Nr. 327): Otto 3 Nov. J1: Wahrheit 6,253x. J2: Otto 4,114x. J3: Nerrlich Nr. 98x. A: Nr. 277. 190,23Kommiss.] nachtr. H29 als Traum] nachtr. H30f. die Dialogen] aus den Dialog [?] H32 alle] aus die H191,5 und2bis schön] nachtr. H11f.ungesehen] nachtr. H12 schwach spie] aus vomierte H
190,24f. In den Palingenesien (I. Abt., VII, 338--342) hatte Jean Paul ähnliche Auszüge aus Briefen gegeben wie in dem Aufsatz für das Cottaische Taschenbuch (s. zu Nr. 287). 191,2 Friedrich Karl Forberg (1770--1848), Philosoph, Anhänger Fichtes (s. Bd. III, 315,14, 317,15), war seit 1802 Archivrat in Koburg. 3-5 Der kränkliche Herzog Franz Friedrich Anton (1750--1800--1806) war in zweiter Ehe verh. mit Au- guste, geb. Reichsgräfin von Reuß-Ebersdorf (s. Bd. II, 359,27+); von den vier Töchtern war die dritte, Juliane (Anna Feodorowna, 1781--1860), seit 1796 mit dem Großfürsten Konstantin vermählt. 7Kretschmann: s. Nr. 385+. 9 Gentz: vgl. 30,7-9. 11f. Vgl. Persönl. Nr. 146.
330.
K: Herzog 15 Nov. i: Wahrheit 6,254. A: Nr. 268 (s. auch Nr. 266). 191,33Rang] davor gestr. Stand
191,24Quartier im Felsenkeller: wohl zur Aufbewahrung des Bieres.
328.
H: Apelt. 3¾ S. 8° von Jean Paul, ¾ S. von Karoline. Vermerk Ema- nuels: 9ten Nov. an Caroline und am 10 beantw. (Beilage: s. Nr. 313.) K (nach Nr. 329): Emanuel — J: Denkw. 1,116× (der hier anschlie- ßende Brief Karolinens gehört zu Nr. 331). A: Nr. 264. 189,3An Ihrem] aus Am H6 obwohl bis 7 Koſten] nachtr. H16 es vor] aus unſeres H17 ſollen hier] nachtr. H23f. bei mir] aus hier H26 waren] aus ſind H29 gegen den vorigen Kloz] nachtr. H33 nächtlicher] danach gestr. oder dun[kler] H35 Wenige] aus wenige H190,19ich] darüber von Emanuels Hand er fahrer] darüber von Emanuels Hand läufer K hat am Schluß noch den Satz: Bezahlen mus ich Sie doch, ich mag Sie noch ſo ſehr ſchäzen und lieben. Vgl. dazu Emanuel an Thieriot, 31. Okt. 1802 (Berlin Varnh.): „Vor einigen Tagen hab’ ich eine Anweisung in lustig kaufmännischer Form, Ordre Caroline auf Richter abgegeben, auf deren Accept- und Honoration ich sehr begierig bin ...“ und 28. Nov. 1802 (Berlin Varnh.): „Richter hat ohne ein einziges Wort zu sagen meine Anweisung accept- und honorirt.“ Vielleicht stand Jean Pauls obiger Satz auf einem besonderen Blatt, das aus irgend einem Grunde nicht in Emanuels Besitz gelangte.
189,24f. Vgl. Levana § 68—72. 27Thieriots Brief: nicht erhalten. 190,13 Die Beilage ist vielleicht erst mit Nr. 331 abgegangen.
329.
H: Berlin JP. 3 S. 8°; der letzte Absatz und die Adr. Otto auf der 4. S. K (nach Nr. 327): Otto 3 Nov. J1: Wahrheit 6,253×. J2: Otto 4,114×. J3: Nerrlich Nr. 98×. A: Nr. 277. 190,23Kommiſſ.] nachtr. H29 als Traum] nachtr. H30f. die Dialogen] aus den Dialog [?] H32 alle] aus die H191,5 und2bis ſchön] nachtr. H11f.ungeſehen] nachtr. H12 ſchwach ſpie] aus vomierte H
190,24f. In den Palingenesien (I. Abt., VII, 338—342) hatte Jean Paul ähnliche Auszüge aus Briefen gegeben wie in dem Aufsatz für das Cottaische Taschenbuch (s. zu Nr. 287). 191,2 Friedrich Karl Forberg (1770—1848), Philosoph, Anhänger Fichtes (s. Bd. III, 315,14, 317,15), war seit 1802 Archivrat in Koburg. 3–5 Der kränkliche Herzog Franz Friedrich Anton (1750—1800—1806) war in zweiter Ehe verh. mit Au- guste, geb. Reichsgräfin von Reuß-Ebersdorf (s. Bd. II, 359,27†); von den vier Töchtern war die dritte, Juliane (Anna Feodorowna, 1781—1860), seit 1796 mit dem Großfürsten Konstantin vermählt. 7Kretschmann: s. Nr. 385†. 9 Gentz: vgl. 30,7–9. 11f. Vgl. Persönl. Nr. 146.
330.
K: Herzog 15 Nov. i: Wahrheit 6,254. A: Nr. 268 (s. auch Nr. 266). 191,33Rang] davor gestr. Stand
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328.
H: Apelt. 3¾ S. 8° von Jean Paul, ¾ S. von Karoline. Vermerk Ema-
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(nach Nr. 329): Emanuel — J: Denkw. 1,116× (der hier anschlie-
ßende Brief Karolinens gehört zu Nr. 331). A: Nr. 264. 189,3 An
Ihrem] aus Am H 6 obwohl bis 7 Koſten] nachtr. H 16 es vor] aus
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aus ſind H 29 gegen den vorigen Kloz] nachtr. H 33 nächtlicher] danach
gestr. oder dun[kler] H 35 Wenige] aus wenige H 190,19 ich] darüber von
Emanuels Hand er fahrer] darüber von Emanuels Hand läufer K
hat am Schluß noch den Satz: Bezahlen mus ich Sie doch, ich mag Sie
noch ſo ſehr ſchäzen und lieben. Vgl. dazu Emanuel an Thieriot, 31. Okt. 1802
(Berlin Varnh.): „Vor einigen Tagen hab’ ich eine Anweisung in lustig
kaufmännischer Form, Ordre Caroline auf Richter abgegeben, auf deren
Accept- und Honoration ich sehr begierig bin ...“ und 28. Nov. 1802
(Berlin Varnh.): „Richter hat ohne ein einziges Wort zu sagen meine
Anweisung accept- und honorirt.“ Vielleicht stand Jean Pauls obiger
Satz auf einem besonderen Blatt, das aus irgend einem Grunde nicht in
Emanuels Besitz gelangte.
189,24f. Vgl. Levana § 68—72. 27 Thieriots Brief: nicht erhalten.
190,13 Die Beilage ist vielleicht erst mit Nr. 331 abgegangen.
329.
H: Berlin JP. 3 S. 8°; der letzte Absatz und die Adr. Otto auf der 4. S.
K (nach Nr. 327): Otto 3 Nov. J1: Wahrheit 6,253×. J2: Otto 4,114×.
J3: Nerrlich Nr. 98×. A: Nr. 277. 190,23 Kommiſſ.] nachtr. H 29 als
Traum] nachtr. H 30f. die Dialogen] aus den Dialog [?] H 32 alle] aus
die H 191,5 und2 bis ſchön] nachtr. H 11f. ungeſehen] nachtr. H 12
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190,24f. In den Palingenesien (I. Abt., VII, 338—342) hatte Jean
Paul ähnliche Auszüge aus Briefen gegeben wie in dem Aufsatz für das
Cottaische Taschenbuch (s. zu Nr. 287). 191,2 Friedrich Karl Forberg
(1770—1848), Philosoph, Anhänger Fichtes (s. Bd. III, 315,14, 317,15),
war seit 1802 Archivrat in Koburg. 3–5 Der kränkliche Herzog Franz
Friedrich Anton (1750—1800—1806) war in zweiter Ehe verh. mit Au-
guste, geb. Reichsgräfin von Reuß-Ebersdorf (s. Bd. II, 359,27†); von den
vier Töchtern war die dritte, Juliane (Anna Feodorowna, 1781—1860),
seit 1796 mit dem Großfürsten Konstantin vermählt. 7 Kretschmann:
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330.
K: Herzog 15 Nov. i: Wahrheit 6,254. A: Nr. 268 (s. auch Nr. 266).
191,33 Rang] davor gestr. Stand
191,24 Quartier im Felsenkeller: wohl zur Aufbewahrung des Bieres.
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 390. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/404>, abgerufen am 16.07.2024.
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