Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

Bild:
<< vorherige Seite

13 leicht stärker] aus leichter H 14 vor andern] nachtr. H 16 auflösend]
davor gestr. schöner H 18f. mehr ofner] nachtr. H 23 gegen einen Gleich-
gültigen oder] nachtr. H 24 sag'] aus sagt' H 34 zur tiefsten] aus zum
tiefen H 154,2 und lezte] nachtr. H 13 immer] nachtr. H

Ahlefeldt hatte, tief gekränkt über Jean Pauls Mahnbrief (Nr. 260) sowie
darüber, daß, wie er zufällig erfahren, Jean Paul sich gegenüber einer
Reisenden, mit der ihn das Ungefähr zusammengeführt (Frau von Vaerst?
s. 125,31+), sehr abfällig über ihn (Ahlefeldt) ausgesprochen habe, sich
verpflichtet, am 3. Juni 50 Taler und am 3. September den Rest von
50 Talern nebst 6 Louisdor zurückzuzahlen. Am 3. Juni hatte er "mit der
herzlichsten Liebe und in süßer Vergessenheit" das Versprochene ge-
schickt. 153,6 frühern Gruß: wohl in Nr. 277. 15 Giftpunkt:
Ahlefeldts Beziehung zur Gräfin Schlabrendorff. 154,11 Hempel:
s.
86,24+.

283.

H: Berlin Varnh. 2 1/3 S. 8°; es folgen 2/3 S. von Karoline. K: Thieriot
17 Jun. J: Denkw. 1,439x. A: Nr. 245? 154,19 der] aus ein H 20
Willenslosigkeiten] davor gestr. fast Unentsch H 24 bereis'] aus bereise H
27 von Bücherverleihern] aus vom Bücherverleiher H 30 Bouterweks] davor
gestr.
Falks Almanach 1802 H 32 Maler] davor gestr. Schumm[el] H1)
36 dem] danach gestr. derjenigen, die H 155,1 nichts] aus etwas H 3 oder
Antworts-] nachtr. H

Thieriot erhielt den Brief erst am 9. Juli in Paris aus Leipzig nach-
gesandt. Er war am 11. Juni einige Stunden in Meiningen gewesen, und
Richters hatten ihn im Wagen bis Welkershausen begleitet. 154,28
Esther Bernard, Neue Reise durch England und Portugal, 1. Band,
Hamburg 1802. 29 Sitten der Zeit, in Karrikaturen dargestellt,
Leipzig 1802. Küchelbecker: s. zu Nr. 259. 30 Fr. Bouterwek,
Die Epochen der Vernunft, Göttingen 1802. K. G. Hausius, Die vier
Jahreszeiten oder angenehme Belustigungen für Kinder, Leipzig 1794 bis
1795, neue Ausg. 1800. 31 Joh. Friedr. Schütze (s. zu Nr. 229), Neues
hamburgisches Taschenbuch auf 1802. Allg. Litterarisches Novitäten-
blatt
für Gelehrte, Künstler u. Buchhändler, Altenburg 1801. 32 Über
die Posteriora, Über die Priora, Buslar (Leipzig) 1794 u. 1795, von
Pruzum (Chr. Aug. Fischer, pseud. Althing, vgl. I. Abt., XI, 411,9),
zwei skatologische Produkte (Neudruck München 1908). Erzählungen
vom Mahler Müller, Mannheim 1802 (apokryph). 33 Reise ins
Paulinerkloster
im Fürstenthum Scheerau, Hamburg 1801, von
Kosmeli, vgl. 173,18f. Gallerie altdeutscher Trachten, Gebräuche
und Gerätschaften, Leipzig 1802. 34 Kritisches Journal der Philosophie,

1) Vielleicht war Schummels Breslauer Almanach (1801) gemeint.

13 leicht ſtärker] aus leichter H 14 vor andern] nachtr. H 16 auflöſend]
davor gestr. ſchöner H 18f. mehr ofner] nachtr. H 23 gegen einen Gleich-
gültigen oder] nachtr. H 24 ſag’] aus ſagt’ H 34 zur tiefſten] aus zum
tiefen H 154,2 und lezte] nachtr. H 13 immer] nachtr. H

Ahlefeldt hatte, tief gekränkt über Jean Pauls Mahnbrief (Nr. 260) sowie
darüber, daß, wie er zufällig erfahren, Jean Paul sich gegenüber einer
Reisenden, mit der ihn das Ungefähr zusammengeführt (Frau von Vaerst?
s. 125,31†), sehr abfällig über ihn (Ahlefeldt) ausgesprochen habe, sich
verpflichtet, am 3. Juni 50 Taler und am 3. September den Rest von
50 Talern nebst 6 Louisdor zurückzuzahlen. Am 3. Juni hatte er „mit der
herzlichsten Liebe und in süßer Vergessenheit“ das Versprochene ge-
schickt. 153,6 frühern Gruß: wohl in Nr. 277. 15 Giftpunkt:
Ahlefeldts Beziehung zur Gräfin Schlabrendorff. 154,11 Hempel:
s.
86,24†.

283.

H: Berlin Varnh. 2⅓ S. 8°; es folgen ⅔ S. von Karoline. K: Thieriot
17 Jun. J: Denkw. 1,439×. A: Nr. 245? 154,19 der] aus ein H 20
Willensloſigkeiten] davor gestr. faſt Unentſch H 24 bereiſ’] aus bereiſe H
27 von Bücherverleihern] aus vom Bücherverleiher H 30 Bouterweks] davor
gestr.
Falks Almanach 1802 H 32 Maler] davor gestr. Schumm[el] H1)
36 dem] danach gestr. derjenigen, die H 155,1 nichts] aus etwas H 3 oder
Antworts-] nachtr. H

Thieriot erhielt den Brief erst am 9. Juli in Paris aus Leipzig nach-
gesandt. Er war am 11. Juni einige Stunden in Meiningen gewesen, und
Richters hatten ihn im Wagen bis Welkershausen begleitet. 154,28
Esther Bernard, Neue Reise durch England und Portugal, 1. Band,
Hamburg 1802. 29 Sitten der Zeit, in Karrikaturen dargestellt,
Leipzig 1802. Küchelbecker: s. zu Nr. 259. 30 Fr. Bouterwek,
Die Epochen der Vernunft, Göttingen 1802. K. G. Hausius, Die vier
Jahreszeiten oder angenehme Belustigungen für Kinder, Leipzig 1794 bis
1795, neue Ausg. 1800. 31 Joh. Friedr. Schütze (s. zu Nr. 229), Neues
hamburgisches Taschenbuch auf 1802. Allg. Litterarisches Novitäten-
blatt
für Gelehrte, Künstler u. Buchhändler, Altenburg 1801. 32 Über
die Posteriora, Über die Priora, Buslar (Leipzig) 1794 u. 1795, von
Pruzum (Chr. Aug. Fischer, pseud. Althing, vgl. I. Abt., XI, 411,9),
zwei skatologische Produkte (Neudruck München 1908). Erzählungen
vom Mahler Müller, Mannheim 1802 (apokryph). 33 Reise ins
Paulinerkloster
im Fürstenthum Scheerau, Hamburg 1801, von
Kosmeli, vgl. 173,18f. Gallerie altdeutscher Trachten, Gebräuche
und Gerätschaften, Leipzig 1802. 34 Kritisches Journal der Philosophie,

1) Vielleicht war Schummels Breslauer Almanach (1801) gemeint.
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0393" n="379"/><hi rendition="#rkd">13</hi> leicht &#x017F;tärker] <hi rendition="#aq">aus</hi> leichter <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">14 </hi>vor andern] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">16</hi> auflö&#x017F;end]<lb/><hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> &#x017F;chöner <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi><hi rendition="#rkd">18</hi>f.</hi> mehr ofner] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">23</hi> gegen einen Gleich-<lb/>
gültigen oder] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">24</hi> &#x017F;ag&#x2019;] <hi rendition="#aq">aus</hi> &#x017F;agt&#x2019; <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">34</hi> zur tief&#x017F;ten] <hi rendition="#aq">aus</hi> zum<lb/>
tiefen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">154</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">2</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>und lezte] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">13</hi> immer] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Ahlefeldt hatte, tief gekränkt über Jean Pauls Mahnbrief (Nr. 260) sowie<lb/>
darüber, daß, wie er zufällig erfahren, Jean Paul sich gegenüber einer<lb/>
Reisenden, mit der ihn das Ungefähr zusammengeführt (Frau von Vaerst?<lb/>
s. <hi rendition="#b">125</hi>,<hi rendition="#rkd">31</hi>&#x2020;), sehr abfällig über ihn (Ahlefeldt) ausgesprochen habe, sich<lb/>
verpflichtet, am 3. Juni 50 Taler und am 3. September den Rest von<lb/>
50 Talern nebst 6 Louisdor zurückzuzahlen. Am 3. Juni hatte er &#x201E;mit der<lb/>
herzlichsten Liebe und in süßer Vergessenheit&#x201C; das Versprochene ge-<lb/>
schickt. <hi rendition="#b">153</hi>,<hi rendition="#rkd">6</hi> <hi rendition="#g">frühern Gruß:</hi> wohl in Nr. 277. <hi rendition="#rkd">15 </hi><hi rendition="#g">Giftpunkt:</hi><lb/>
Ahlefeldts Beziehung zur Gräfin Schlabrendorff. <hi rendition="#b">154</hi>,<hi rendition="#rkd">11</hi> <hi rendition="#g">Hempel:</hi><lb/>
s.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">86</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">24</hi> </hi> <hi rendition="#aq">&#x2020;.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>283.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin Varnh. 2&#x2153; S. 8°; es folgen &#x2154; S. von Karoline. <hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Thieriot</hi></hi><lb/>
17 Jun. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,439×. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 245? </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">154</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">19</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>der] <hi rendition="#aq">aus</hi> ein <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">20</hi><lb/>
Willenslo&#x017F;igkeiten] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> fa&#x017F;t Unent&#x017F;ch <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">24</hi> berei&#x017F;&#x2019;] <hi rendition="#aq">aus</hi> berei&#x017F;e <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi><lb/><hi rendition="#rkd">27</hi> von Bücherverleihern] <hi rendition="#aq">aus</hi> vom Bücherverleiher <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">30</hi> Bouterweks] <hi rendition="#aq">davor<lb/>
gestr.</hi> Falks Almanach 1802 <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">32</hi> Maler] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> Schumm[el] <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi><note place="foot" n="1)"><hi rendition="#aq">Vielleicht war Schummels Breslauer Almanach (1801) gemeint.</hi></note><lb/><hi rendition="#rkd">36</hi> dem] <hi rendition="#aq">danach gestr.</hi> derjenigen, die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">155</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">1</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>nichts] <hi rendition="#aq">aus</hi> etwas <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">3</hi> oder<lb/>
Antworts-] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Thieriot erhielt den Brief erst am 9. Juli in Paris aus Leipzig nach-<lb/>
gesandt. Er war am 11. Juni einige Stunden in Meiningen gewesen, und<lb/>
Richters hatten ihn im Wagen bis Welkershausen begleitet. <hi rendition="#b">154</hi>,<hi rendition="#rkd">28</hi><lb/>
Esther <hi rendition="#g">Bernard,</hi> Neue Reise durch England und Portugal, 1. Band,<lb/>
Hamburg 1802. 29 <hi rendition="#g">Sitten der Zeit,</hi> in Karrikaturen dargestellt,<lb/>
Leipzig 1802. <hi rendition="#g">Küchelbecker:</hi> s. zu Nr. 259. <hi rendition="#rkd">30</hi> Fr. <hi rendition="#g">Bouterwek,</hi><lb/>
Die Epochen der Vernunft, Göttingen 1802. K. G. <hi rendition="#g">Hausius,</hi> Die vier<lb/>
Jahreszeiten oder angenehme Belustigungen für Kinder, Leipzig 1794 bis<lb/>
1795, neue Ausg. 1800. <hi rendition="#rkd">31</hi> Joh. Friedr. <hi rendition="#g">Schütze</hi> (s. zu Nr. 229), Neues<lb/>
hamburgisches Taschenbuch auf 1802. Allg. Litterarisches <hi rendition="#g">Novitäten-<lb/>
blatt</hi> für Gelehrte, Künstler u. Buchhändler, Altenburg 1801. <hi rendition="#rkd">32</hi> Über<lb/>
die <hi rendition="#g">Posteriora,</hi> Über die <hi rendition="#g">Priora,</hi> Buslar (Leipzig) 1794 u. 1795, von<lb/>
Pruzum (Chr. Aug. Fischer, pseud. Althing, vgl. I. Abt., XI, 411,<hi rendition="#rkd">9</hi>),<lb/>
zwei skatologische Produkte (Neudruck München 1908). Erzählungen<lb/>
vom <hi rendition="#g">Mahler Müller,</hi> Mannheim 1802 (apokryph). <hi rendition="#rkd">33 </hi><hi rendition="#g">Reise ins<lb/>
Paulinerkloster</hi> im Fürstenthum Scheerau, Hamburg 1801, von<lb/>
Kosmeli, vgl. <hi rendition="#b">173</hi>,<hi rendition="#rkd">18</hi>f. <hi rendition="#g">Gallerie altdeutscher Trachten,</hi> Gebräuche<lb/>
und Gerätschaften, Leipzig 1802. <hi rendition="#rkd">34</hi> Kritisches Journal der Philosophie,<lb/></hi> </p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[379/0393] 13 leicht ſtärker] aus leichter H 14 vor andern] nachtr. H 16 auflöſend] davor gestr. ſchöner H 18f. mehr ofner] nachtr. H 23 gegen einen Gleich- gültigen oder] nachtr. H 24 ſag’] aus ſagt’ H 34 zur tiefſten] aus zum tiefen H 154,2 und lezte] nachtr. H 13 immer] nachtr. H Ahlefeldt hatte, tief gekränkt über Jean Pauls Mahnbrief (Nr. 260) sowie darüber, daß, wie er zufällig erfahren, Jean Paul sich gegenüber einer Reisenden, mit der ihn das Ungefähr zusammengeführt (Frau von Vaerst? s. 125,31†), sehr abfällig über ihn (Ahlefeldt) ausgesprochen habe, sich verpflichtet, am 3. Juni 50 Taler und am 3. September den Rest von 50 Talern nebst 6 Louisdor zurückzuzahlen. Am 3. Juni hatte er „mit der herzlichsten Liebe und in süßer Vergessenheit“ das Versprochene ge- schickt. 153,6 frühern Gruß: wohl in Nr. 277. 15 Giftpunkt: Ahlefeldts Beziehung zur Gräfin Schlabrendorff. 154,11 Hempel: s. 86,24†. 283. H: Berlin Varnh. 2⅓ S. 8°; es folgen ⅔ S. von Karoline. K: Thieriot 17 Jun. J: Denkw. 1,439×. A: Nr. 245? 154,19 der] aus ein H 20 Willensloſigkeiten] davor gestr. faſt Unentſch H 24 bereiſ’] aus bereiſe H 27 von Bücherverleihern] aus vom Bücherverleiher H 30 Bouterweks] davor gestr. Falks Almanach 1802 H 32 Maler] davor gestr. Schumm[el] H 1) 36 dem] danach gestr. derjenigen, die H 155,1 nichts] aus etwas H 3 oder Antworts-] nachtr. H Thieriot erhielt den Brief erst am 9. Juli in Paris aus Leipzig nach- gesandt. Er war am 11. Juni einige Stunden in Meiningen gewesen, und Richters hatten ihn im Wagen bis Welkershausen begleitet. 154,28 Esther Bernard, Neue Reise durch England und Portugal, 1. Band, Hamburg 1802. 29 Sitten der Zeit, in Karrikaturen dargestellt, Leipzig 1802. Küchelbecker: s. zu Nr. 259. 30 Fr. Bouterwek, Die Epochen der Vernunft, Göttingen 1802. K. G. Hausius, Die vier Jahreszeiten oder angenehme Belustigungen für Kinder, Leipzig 1794 bis 1795, neue Ausg. 1800. 31 Joh. Friedr. Schütze (s. zu Nr. 229), Neues hamburgisches Taschenbuch auf 1802. Allg. Litterarisches Novitäten- blatt für Gelehrte, Künstler u. Buchhändler, Altenburg 1801. 32 Über die Posteriora, Über die Priora, Buslar (Leipzig) 1794 u. 1795, von Pruzum (Chr. Aug. Fischer, pseud. Althing, vgl. I. Abt., XI, 411,9), zwei skatologische Produkte (Neudruck München 1908). Erzählungen vom Mahler Müller, Mannheim 1802 (apokryph). 33 Reise ins Paulinerkloster im Fürstenthum Scheerau, Hamburg 1801, von Kosmeli, vgl. 173,18f. Gallerie altdeutscher Trachten, Gebräuche und Gerätschaften, Leipzig 1802. 34 Kritisches Journal der Philosophie, 1) Vielleicht war Schummels Breslauer Almanach (1801) gemeint.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/393
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 379. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/393>, abgerufen am 22.11.2024.