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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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nachtr. H -- indes bis 7 bleibt --] nachtr. H 9 Nach] aus Post H
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405,14) 22 Kritiken] die erste Hälfte durch Siegel verdeckt;
J ergänzt
Gedanken 20f. mit dieser zeigen] aus thun H 23 unreine] aus
reine H 24 vernichten] nachtr. H

Durch Charlotte v. Kalb überbracht, die auf die Außenseite geschrieben
hat: "ich bin hier -- sind Sie heute Abend allein? -- denn ich schlafe
doch nur gut, wenn ich Sie gesehen habe. Charlotte." 145,34ff. Thieriot
und Kanne waren in Weimar bei Herders gewesen; ersterer hatte sich
durch seine Sympathie für den "Lucindianismus", dieser durch eine
freche Äußerung über Herder mißliebig gemacht. 146,15f. Charlotte
v. Kalb unterschreibt ihren Brief an J. P. Nr. 232 (1. Juni 1802): "Mit
immer mehr Rinde Deine treue Charlotte, Blüte und Frucht für Karoline."
21-25 Vgl. I. Abt., XI, 69,14ff., 405,10ff. (Vorschule der Ästhetik).

266.

H: Apelt. 1/2 S. 8°; vorher 31/2 S. von Thieriot.

146,35f. Emanuel hatte die Dose der Fürstin Solms (s. Nr. 236+)
durch seinen Bruder für 117 Taler verkauft. 147,1 Karl Konstantin
Freiherr v. Künsberg (1757--1821), Geheimrat in Meiningen.

267.

H: Gleimhaus, Halberstadt. 3 S. 8°. K (nach Nr. 271): Gleim -- J1:
Körte. J2: Denkw. 3,95x. B: Nr. 220. A: Nr. 234.
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248,35f.)
21 Küste] danach gestr. der Küste H 22 sehr] nachtr. H

Abgegangen 12. Mai (s. 150,37) mit dem 3. Band des Titan. Gleim hatte
in B gebeten, die Absendung um keinen Tag zu verschieben, da er die
Ankunft sonst vielleicht nicht mehr erleben werde.

268.

H: Berlin JP. 2 S. 8°. K (nach Nr. 265): Otto. 10 Mai. J1: Otto
4,85x. J2: Nerrlich Nr. 94. A: Nr. 240.
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Mit dem 3. Band des Titan. 147,32 Cottas Brief: vgl. Nr. 226+.
148,4 Aufsatz: wohl "Luther und Loyola" in Woltmanns Zeitschrift
"Geschichte und Politik", 1802, 3. Band. 7f. Nach A hatte Otto in Jean
Pauls Brief Nr. 256 einiges mißfallen (besonders wohl 142,6ff.).

269.

H: Dr. Ewald Grimm. 2 S. 8°. K: Die Herd. 12. [!] Mai. J: Herders
Nachlaß Nr. 48. A: Nr. 237.
148,14 Erträglichste] Beste K 20 fast]
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Gedanken 20f. mit dieſer zeigen] aus thun H 23 unreine] aus
reine H 24 vernichten] nachtr. H

Durch Charlotte v. Kalb überbracht, die auf die Außenseite geschrieben
hat: „ich bin hier — sind Sie heute Abend allein? — denn ich schlafe
doch nur gut, wenn ich Sie gesehen habe. Charlotte.“ 145,34ff. Thieriot
und Kanne waren in Weimar bei Herders gewesen; ersterer hatte sich
durch seine Sympathie für den „Lucindianismus“, dieser durch eine
freche Äußerung über Herder mißliebig gemacht. 146,15f. Charlotte
v. Kalb unterschreibt ihren Brief an J. P. Nr. 232 (1. Juni 1802): „Mit
immer mehr Rinde Deine treue Charlotte, Blüte und Frucht für Karoline.“
21–25 Vgl. I. Abt., XI, 69,14ff., 405,10ff. (Vorschule der Ästhetik).

266.

H: Apelt. ½ S. 8°; vorher 3½ S. von Thieriot.

146,35f. Emanuel hatte die Dose der Fürstin Solms (s. Nr. 236†)
durch seinen Bruder für 117 Taler verkauft. 147,1 Karl Konstantin
Freiherr v. Künsberg (1757—1821), Geheimrat in Meiningen.

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H: Gleimhaus, Halberstadt. 3 S. 8°. K (nach Nr. 271): Gleim — J1:
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21 Küſte] danach gestr. der Küſte H 22 ſehr] nachtr. H

Abgegangen 12. Mai (s. 150,37) mit dem 3. Band des Titan. Gleim hatte
in B gebeten, die Absendung um keinen Tag zu verschieben, da er die
Ankunft sonst vielleicht nicht mehr erleben werde.

268.

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Mit dem 3. Band des Titan. 147,32 Cottas Brief: vgl. Nr. 226†.
148,4 Aufsatz: wohl „Luther und Loyola“ in Woltmanns Zeitschrift
„Geschichte und Politik“, 1802, 3. Band. 7f. Nach A hatte Otto in Jean
Pauls Brief Nr. 256 einiges mißfallen (besonders wohl 142,6ff.).

269.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 376. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/390>, abgerufen am 25.11.2024.