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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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H: Apelt. 2 S. 8°; es folgt noch 1/4 S. u. Adr. von Karoline. J: Denkw.
1,104x.
137,7 oder Nein] nachtr. 9 einer] aus in eine

Emanuel hatte sich bei dem General von Unruh in Bayreuth um eine
Regimentsquartiermeisterstelle für Chr. Otto bemüht und 4000 fl. Kaution
für ihn hinterlegt. 137,12 Röntgeniana: vgl.
135,11.

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H: Berlin Varnh. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Paul Thieriot Leipzig.
Petersstrasse. K: Thieriot den 8 März. B: Nr. 206. 137,22 te teste]
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Thieriot hatte sich zu Besuch angemeldet und gefragt, welche Zeit für
ein Konzert die günstigste sei; er werde aber keine Ballen mitbringen
(s. 129,18) als die an seinen Händen, auf deren einem der Geigenhals ruhe.
137,25-30 Kanne sollte Erzieher beim Fürsten von Hohenlohe werden.

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K1: Böttiger 18 M. K2 (von Ludwig Urlichs): Prof. Dr. H. L. Urlichs,
München. J: Goethe-Jahrbuch I (1880), S. 330x. B: Nr. 202.
K2 ist vollständiger als J, aber auch nicht ganz; der eingeklammerte Satz
ist aus K1 ergänzt.
138,16 und bis 17 Onokrene] die eine Onokrene würde K1

138,9-11 Böttiger hatte mit B die "Nouveaux Melanges" der Madame
Necker (Paris 1802) geschickt, eine Fortsetzung des Bd. III, 213,1+
angeführten Werks. 14 envoye: Friedrich Müller (1779--1849), damals
Regierungsassessor, später Kanzler in Weimar, der am 12. März 1802 Jean
Paul in Meiningen besuchte; s. 139,17 und Müllers Unterhaltungen mit
Goethe, hg. von Ernst Grumach, Weimar 1956, S. 5f. 15 Galeomachien:
Katzbalgereien; gemeint ist Goethes gewaltsame Inhibierung einer
Böttigerschen Kritik von A. W. Schlegels in Weimar aufgeführtem "Ion"
sowie einer von Kotzebue geplanten Schillerfeier. 19f. Oberhof-
meisterin:
Frau v. Wolzogen, s. Bd. III, Nr. 271+. 21f. Bezieht sich
auf die Verehelichung der Gräfin Schlabrendorff, s. 133,6ff
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H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Frau Präsi-
dentin v. Herder. K: Die Herder -- J: Herders Nachlaß Nr. 46.
B: Nr. 208 u. 214. A: Nr. 223.
138,34 zwei] aus beiden H 139,2 wie]
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Karoline hatte das 3. und 4. Stück der Adrastea geschickt und dazu
geschrieben: "Mein Mann ist begierig Ihr Urtheil zu hören, ob er seine
Absicht ... erreicht habe, nämlich ,von jeder Dichtungsart einen reinen
bestimmten Begriff zu geben'. O sagen Sie uns bald, was Sie vom Pygmalion
(an dem auch Sie der Wieder Erwecker sind), von den Allegorieen, von der

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Emanuel hatte sich bei dem General von Unruh in Bayreuth um eine
Regimentsquartiermeisterstelle für Chr. Otto bemüht und 4000 fl. Kaution
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135,11.

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Thieriot hatte sich zu Besuch angemeldet und gefragt, welche Zeit für
ein Konzert die günstigste sei; er werde aber keine Ballen mitbringen
(s. 129,18) als die an seinen Händen, auf deren einem der Geigenhals ruhe.
137,25–30 Kanne sollte Erzieher beim Fürsten von Hohenlohe werden.

248.

K1: Böttiger 18 M. K2 (von Ludwig Urlichs): Prof. Dr. H. L. Urlichs,
München. J: Goethe-Jahrbuch I (1880), S. 330×. B: Nr. 202.
K2 ist vollständiger als J, aber auch nicht ganz; der eingeklammerte Satz
ist aus K1 ergänzt.
138,16 und bis 17 Onokrene] die eine Onokrene würde K1

138,9–11 Böttiger hatte mit B die „Nouveaux Mélanges“ der Madame
Necker (Paris 1802) geschickt, eine Fortsetzung des Bd. III, 213,1
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Katzbalgereien; gemeint ist Goethes gewaltsame Inhibierung einer
Böttigerschen Kritik von A. W. Schlegels in Weimar aufgeführtem „Ion“
sowie einer von Kotzebue geplanten Schillerfeier. 19f. Oberhof-
meisterin:
Frau v. Wolzogen, s. Bd. III, Nr. 271†. 21f. Bezieht sich
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†.

249.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Frau Präſi-
dentin v. Herder. K: Die Herder — J: Herders Nachlaß Nr. 46.
B: Nr. 208 u. 214. A: Nr. 223.
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aus und H 7 breites] nachtr. H 15 neben ihr] nachtr. H 22 ſehr] nachtr. H

Karoline hatte das 3. und 4. Stück der Adrastea geschickt und dazu
geschrieben: „Mein Mann ist begierig Ihr Urtheil zu hören, ob er seine
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[372/0386] 246. H: Apelt. 2 S. 8°; es folgt noch ¼ S. u. Adr. von Karoline. J: Denkw. 1,104×. 137,7 oder Nein] nachtr. 9 einer] aus in eine Emanuel hatte sich bei dem General von Unruh in Bayreuth um eine Regimentsquartiermeisterstelle für Chr. Otto bemüht und 4000 fl. Kaution für ihn hinterlegt. 137,12 Röntgeniana: vgl. 135,11. 247. H: Berlin Varnh. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Paul Thieriot Leipzig. Petersſtraſſe. K: Thieriot den 8 März. B: Nr. 206. 137,22 te teste] nachtr. H 138,2 in] aus mit H Thieriot hatte sich zu Besuch angemeldet und gefragt, welche Zeit für ein Konzert die günstigste sei; er werde aber keine Ballen mitbringen (s. 129,18) als die an seinen Händen, auf deren einem der Geigenhals ruhe. 137,25–30 Kanne sollte Erzieher beim Fürsten von Hohenlohe werden. 248. K1: Böttiger 18 M. K2 (von Ludwig Urlichs): Prof. Dr. H. L. Urlichs, München. J: Goethe-Jahrbuch I (1880), S. 330×. B: Nr. 202. K2 ist vollständiger als J, aber auch nicht ganz; der eingeklammerte Satz ist aus K1 ergänzt. 138,16 und bis 17 Onokrene] die eine Onokrene würde K1 138,9–11 Böttiger hatte mit B die „Nouveaux Mélanges“ der Madame Necker (Paris 1802) geschickt, eine Fortsetzung des Bd. III, 213,1† angeführten Werks. 14 envoyé: Friedrich Müller (1779—1849), damals Regierungsassessor, später Kanzler in Weimar, der am 12. März 1802 Jean Paul in Meiningen besuchte; s. 139,17 und Müllers Unterhaltungen mit Goethe, hg. von Ernst Grumach, Weimar 1956, S. 5f. 15 Galeomachien: Katzbalgereien; gemeint ist Goethes gewaltsame Inhibierung einer Böttigerschen Kritik von A. W. Schlegels in Weimar aufgeführtem „Ion“ sowie einer von Kotzebue geplanten Schillerfeier. 19f. Oberhof- meisterin: Frau v. Wolzogen, s. Bd. III, Nr. 271†. 21f. Bezieht sich auf die Verehelichung der Gräfin Schlabrendorff, s. 133,6ff†. 249. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Frau Präſi- dentin v. Herder. K: Die Herder — J: Herders Nachlaß Nr. 46. B: Nr. 208 u. 214. A: Nr. 223. 138,34 zwei] aus beiden H 139,2 wie] aus und H 7 breites] nachtr. H 15 neben ihr] nachtr. H 22 ſehr] nachtr. H Karoline hatte das 3. und 4. Stück der Adrastea geschickt und dazu geschrieben: „Mein Mann ist begierig Ihr Urtheil zu hören, ob er seine Absicht ... erreicht habe, nämlich ‚von jeder Dichtungsart einen reinen bestimmten Begriff zu geben‘. O sagen Sie uns bald, was Sie vom Pygmalion (an dem auch Sie der Wieder Erwecker sind), von den Allegorieen, von der

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 372. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/386>, abgerufen am 25.11.2024.