H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Frau Präsident v. Herder Weimarfr.J: Herders Nachlaß Nr. 44. B: Nr. 186. A: Nr. 193. 116,15Ihnen] davor gestr. Sie noch 21 sogar] nachtr. 29 unserem
Karoline Herder hatte -- ohne Wissen ihres Mannes -- gebeten, um den brieflichen Verkehr mit Stachesried (Adelberts Gut) zu erleichtern, möge Jean Paul bei der Prinzessin (Therese) von Thurn und Taxis für Herder und seine Söhne um Portofreiheit auf den Reichsposten nachsuchen.
211.
K: Erbprinz v. Gotha 20 Nov. i: Wahrheit 6,226x. 117,9reichen] nachtr.12 englische] nachtr.; für den Titel ist in K eine Lücke offen gelassen13 vielleicht] davor gestr. kennen
Einen Teil seiner Korrespondenz mit dem extravaganten Erbprinzen, späteren Herzog Emil August von Sachsen-Gotha (1772--1822) hat Jean Paul selber 1805 im "Freiheitsbüchlein" veröffentlicht (I. Abt., XII, 7--19). Die Originale von Jean Pauls Briefen haben sich großenteils im Gothaischen Haus- u. Staatsarchiv erhalten (aber nicht dieser erste). Von den Briefen des Herzogs sind einige in Berlin (aber nicht JP) und anderwärts vorhanden. -- Vgl. 118,34ff. (danach wäre der Brief erst am 21. Nov. geschrieben). Der Erbprinz machte gern luxuriöse Geschenke. Jean Paul erwähnt die Ausgabe in der Vorschule der Ästhetik, § 79 (I. Abt., XI, 269,12-16).
212.
H: Berlin JP. 1 S. 8°; vorher 7 S. von Karoline. K: Meier Berlin 24 [!] Nov. A: Nr. 194. 117,32 uns] danach gestr. beiden H33f. gewint] aus hat H118,4in] aus an H6f. wiederholte] aus wiederholte H
118,5ff. Minna: vgl. zu Nr. 139 u. 158.
213.
K: Kanne 24.
Kanne hatte um Geldunterstützung gebeten. Jean Paul schreibt an- scheinend Tiecks schlechte Aufnahme beim Publikum (s. I. Abt., XI, 89,19) der nachlässigen Form seiner Werke zu. -- Nach Br. an J. P. Nr. 190 enthielt der Brief auch einen Gruß an Franz Horn.
214.
H: Berlin JP. 51/2 S. 8° (defekt); es folgt noch 1/2 S. von Karoline. K: Otto 27 [!] Nov. J1: Wahrheit 6,224x. J2: Otto 4,61x. J3: Nerrlich Nr. 91x. B: Nr. 189. A: Nr. 195. 118,27brachte] davor gestr. macht H30 eigne] aus besondere H32f. u. s. w. vermischt] nachtr. H
210.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Frau Präſident v. Herder Weimarfr.J: Herders Nachlaß Nr. 44. B: Nr. 186. A: Nr. 193. 116,15Ihnen] davor gestr. Sie noch 21 ſogar] nachtr. 29 unſerem
Karoline Herder hatte — ohne Wissen ihres Mannes — gebeten, um den brieflichen Verkehr mit Stachesried (Adelberts Gut) zu erleichtern, möge Jean Paul bei der Prinzessin (Therese) von Thurn und Taxis für Herder und seine Söhne um Portofreiheit auf den Reichsposten nachsuchen.
211.
K: Erbprinz v. Gotha 20 Nov. i: Wahrheit 6,226×. 117,9reichen] nachtr.12 engliſche] nachtr.; für den Titel ist in K eine Lücke offen gelassen13 vielleicht] davor gestr. kennen
Einen Teil seiner Korrespondenz mit dem extravaganten Erbprinzen, späteren Herzog Emil August von Sachsen-Gotha (1772—1822) hat Jean Paul selber 1805 im „Freiheitsbüchlein“ veröffentlicht (I. Abt., XII, 7—19). Die Originale von Jean Pauls Briefen haben sich großenteils im Gothaischen Haus- u. Staatsarchiv erhalten (aber nicht dieser erste). Von den Briefen des Herzogs sind einige in Berlin (aber nicht JP) und anderwärts vorhanden. — Vgl. 118,34ff. (danach wäre der Brief erst am 21. Nov. geschrieben). Der Erbprinz machte gern luxuriöse Geschenke. Jean Paul erwähnt die Ausgabe in der Vorschule der Ästhetik, § 79 (I. Abt., XI, 269,12–16).
212.
H: Berlin JP. 1 S. 8°; vorher 7 S. von Karoline. K: Meier Berlin 24 [!] Nov. A: Nr. 194. 117,32 uns] danach gestr. beiden H33f. gewint] aus hat H118,4in] aus an H6f. wiederholte] aus wiederholte H
118,5ff. Minna: vgl. zu Nr. 139 u. 158.
213.
K: Kanne 24.
Kanne hatte um Geldunterstützung gebeten. Jean Paul schreibt an- scheinend Tiecks schlechte Aufnahme beim Publikum (s. I. Abt., XI, 89,19) der nachlässigen Form seiner Werke zu. — Nach Br. an J. P. Nr. 190 enthielt der Brief auch einen Gruß an Franz Horn.
214.
H: Berlin JP. 5½ S. 8° (defekt); es folgt noch ½ S. von Karoline. K: Otto 27 [!] Nov. J1: Wahrheit 6,224×. J2: Otto 4,61×. J3: Nerrlich Nr. 91×. B: Nr. 189. A: Nr. 195. 118,27brachte] davor gestr. macht H30 eigne] aus beſondere H32f. u. ſ. w. vermiſcht] nachtr. H
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v. Herder Weimar fr. J: Herders Nachlaß Nr. 44. B: Nr. 186. A:
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Karoline Herder hatte — ohne Wissen ihres Mannes — gebeten, um
den brieflichen Verkehr mit Stachesried (Adelberts Gut) zu erleichtern,
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Herder und seine Söhne um Portofreiheit auf den Reichsposten nachsuchen.
211.
K: Erbprinz v. Gotha 20 Nov. i: Wahrheit 6,226×. 117,9 reichen]
nachtr. 12 engliſche] nachtr.; für den Titel ist in K eine Lücke offen
gelassen 13 vielleicht] davor gestr. kennen
Einen Teil seiner Korrespondenz mit dem extravaganten Erbprinzen,
späteren Herzog Emil August von Sachsen-Gotha (1772—1822) hat
Jean Paul selber 1805 im „Freiheitsbüchlein“ veröffentlicht (I. Abt.,
XII, 7—19). Die Originale von Jean Pauls Briefen haben sich großenteils
im Gothaischen Haus- u. Staatsarchiv erhalten (aber nicht dieser erste).
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anderwärts vorhanden. — Vgl. 118,34ff. (danach wäre der Brief erst am
21. Nov. geschrieben). Der Erbprinz machte gern luxuriöse Geschenke.
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(I. Abt., XI, 269,12–16).
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118,5ff. Minna: vgl. zu Nr. 139 u. 158.
213.
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Kanne hatte um Geldunterstützung gebeten. Jean Paul schreibt an-
scheinend Tiecks schlechte Aufnahme beim Publikum (s. I. Abt., XI,
89,19) der nachlässigen Form seiner Werke zu. — Nach Br. an J. P.
Nr. 190 enthielt der Brief auch einen Gruß an Franz Horn.
214.
H: Berlin JP. 5½ S. 8° (defekt); es folgt noch ½ S. von Karoline.
K: Otto 27 [!] Nov. J1: Wahrheit 6,224×. J2: Otto 4,61×. J3:
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 363. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/377>, abgerufen am 16.02.2025.
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