Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.
Penig, ohne den von Jean Paul beanstandeten Titelzusatz "im Schoße 190. H: Berlin. 2 S. 8°; einige Worte von fremder Hand unterstr. J: Vgl. Persönl. Nr. 133+ u. 134+. Friedr. Ludw. Freiherr v. Witzleben 191. H: Apelt. 2 S. 8°. K: Emanuel 1 Okt. J: Denkw. 1,99x. Mit einem Brief Karolinens v. 30. Sept. (H: Apelt). 105,5 Vgl. Fehl. 192. K: Bergkomm. Wolf Schmalk. 4 Okt. A: Nr. 171. 105,28 Fusboten Mit dem Bergkommissar Georg Friedrich Wolf und dessen Frau, der 193. H: Berlin. 4 S. 8°. K: Mahlman 5 Okt. J: Deutsche Dichtung VIII Vgl. Nr. 189+. Kanne hatte inzwischen das Manuskript der "Kleinen 194. H: Dresden. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Oberkonsistorialrath Böttiger
Penig, ohne den von Jean Paul beanstandeten Titelzusatz „im Schoße 190. H: Berlin. 2 S. 8°; einige Worte von fremder Hand unterstr. J: Vgl. Persönl. Nr. 133† u. 134†. Friedr. Ludw. Freiherr v. Witzleben 191. H: Apelt. 2 S. 8°. K: Emanuel 1 Okt. J: Denkw. 1,99×. Mit einem Brief Karolinens v. 30. Sept. (H: Apelt). 105,5 Vgl. Fehl. 192. K: Bergkomm. Wolf Schmalk. 4 Okt. A: Nr. 171. 105,28 Fusboten Mit dem Bergkommissar Georg Friedrich Wolf und dessen Frau, der 193. H: Berlin. 4 S. 8°. K: Mahlman 5 Okt. J: Deutsche Dichtung VIII Vgl. Nr. 189†. Kanne hatte inzwischen das Manuskript der „Kleinen 194. H: Dresden. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Oberkonſiſtorialrath Böttiger <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0372" n="358"/> Penig, ohne den von Jean Paul beanstandeten Titelzusatz „im Schoße<lb/> einer Jungfrau“. 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Penig, ohne den von Jean Paul beanstandeten Titelzusatz „im Schoße
einer Jungfrau“. Nach K2 erbot sich Jean Paul auch noch, Auszüge aus
den Blättern im Teutschen Merkur zu machen. Vgl. I. Abt., XI, 181,29–31.
104,9–11 Vgl. auch Bd. II, 372,30f.
190.
H: Berlin. 2 S. 8°; einige Worte von fremder Hand unterstr. J:
Hessenland, 1912, S. 199.
Vgl. Persönl. Nr. 133† u. 134†. Friedr. Ludw. Freiherr v. Witzleben
(1755—1830), hessen-kasselscher Oberforst- und Jagdmeister, später
Geh. Staatsminister, seit 1782 verh. mit Sophie, geb. von Preuschen
(1761—1823), Vater von drei Töchtern, deren mittlere, Ernestine, später
Gattin des Freiherrn von Meusebach wurde (s. Bd. VI, Nr. 4†), war ein
Verwandter der Gräfin Schlabrendorff.
191.
H: Apelt. 2 S. 8°. K: Emanuel 1 Okt. J: Denkw. 1,99×.
Mit einem Brief Karolinens v. 30. Sept. (H: Apelt). 105,5 Vgl. Fehl.
Br. Nr. 17. 16f. Vgl. I. Abt., VII, 299,7–10†.
192.
K: Bergkomm. Wolf Schmalk. 4 Okt. A: Nr. 171. 105,28 Fusboten
nur einen Fusboden] mit Blei gestr. (vgl. I. Abt., X, 283,21)
Mit dem Bergkommissar Georg Friedrich Wolf und dessen Frau, der
Dichterin Arnoldine Wolf, geb. Weißel (1769—1820), war Jean Paul in
Kassel bekannt geworden und von dort zurückgereist, s. Persönl. Nr. 133.
Nach A wollte Jean Paul am 6. Oktober zu Fuß ohne seine Frau nach
Schmalkalden kommen, um einem Konzert beizuwohnen, und bat um
Bestellung eines Zimmers im Gasthof zur Sonne. Vgl. Bd. II, 205,11–16†.
193.
H: Berlin. 4 S. 8°. K: Mahlman 5 Okt. J: Deutsche Dichtung VIII
(1890), S. 71. 106,3 aus] aus von H 4 2 Bogen langen] nachtr. H 8
Schlegeln] aus Schlegels H 13 Ich] davor gestr. Berede H 16 Ich bis 17
ziehen.] nachtr. H einem .. Geiſte H
Vgl. Nr. 189†. Kanne hatte inzwischen das Manuskript der „Kleinen
Handreise“ geschickt und seinen wahren Namen und seine Notlage
offenbart (Br. an J. P. Nr. 169). 106,9f. Nicht geschehen. 18f. Der
Friede von Luneville (9. Febr. 1801) hatte den Kriegen ein vorläufiges
Ende gesetzt; vgl. 113,33f.
194.
H: Dresden. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Oberkonſiſtorialrath Böttiger
Weimar. K: Böttig. 5 Okt. J1: Funck S. 170. J2: Denkw. 3,85×.
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(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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